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Die Produktivität des Sozialen - den sozialen Staat aktivieren - Sechster Bundeskongress Soziale Arbeit
Inhalt
5
Vorwort
7
Die Produktivität des Sozialen – den sozialen Staat aktivieren
14
1 Das Soziale in Zeiten der Globalisierung
14
2 Soziale Arbeit im aktivierenden Sozialstaat
18
3 Den sozialen Staat aktivieren
22
Literatur
24
I. Die Produktivität des Sozialen durch Soziale Arbeit gestalten
27
Woher kommt die Produktivität des Sozialen? Ansätze zu einer Analyse ihrer Produktivkräfte
28
1 Zum gesellschaftlich-historischen Kontext dieser Frage
28
2 Zur Frage der Produktivität des Sozialen
31
3 Zur Analyse der Produktivkräfte des Sozialen
35
4 Zum Verhältnis von Produktivkräften und Produktionsverhältnissen in der Produktion des Sozialen
38
5 Konzeptionelle Konsequenzen
41
Literatur
43
Bildung für alle – Zum Bildungsauftrag der Sozialen Arbeit
46
Thesen zum Forum ‘Bildung für alle’
46
Literatur
52
Zukunft der Arbeit
53
These 1: Lohnarbeit wird immer produktiver und schwindet.
53
These 2: Die Arbeit der Zukunft ist flexibel, mobil und flüchtig
54
These 3: Arbeit entgrenzt sich
54
These 4: Die Arbeitswelt der Zukunft ist geprägt durch zunehmende soziale Ungleichheit, Ausgrenzung und Unsicherheit
55
Literatur
57
Freie Träger – Wohlfahrtsverbände als Produzenten des Sozialen?
58
1 Die 1970er Jahre – Fundamentalkritik an den Wohlfahrtsverbänden:
58
2 Die 1980er Jahre – Wohlfahrtsverbände zwischen Beharrung und Veränderung:
59
3 Die 1990er Jahre – Annäherungen und Widersprüche:
59
4 Das 21. Jahrhundert – Widersprüche spitzen sich zu:
61
5 Mein Fazit – Wohlfahrtsverbände auf dem Weg in die Sozialwirtschaft:
62
Literatur
64
Kommt nach dem Abbau des (Sozial)Staates die demokratische Zivilgesellschaft? Religiöser Fundamentalismus und die begrenzte Reichweite von Theorien Sozialer Arbeit
65
1 Weniger Staat – mehr Zivilgesellschaft und Freiheit?
65
2 Der Zerfall eines Stadtteils: von der Durchgangs- zur Endstation
67
3 Fundamentalismus als Teil der Zivilgesellschaft
71
4 Religiöser Fundamentalismus als Teil einer weltweiten Kultur
73
Prekäre Lebenssituation, oft verschärft durch Ausbeutung, kulturelle Kolonisierung, Herrschaft und Staatsterror
74
Erfahrung der rücksichtslosen bis gewalttätigen Einführung moderner, säkularer Werte, Normen, Gesetze unter Negierung der Ambivalenz von wissenschaftlichen Errungenschaften
76
Tiefsitzende Angst vor Zerstörung und Vernichtung – als Folge all dieser selbst erfahrenen oder durch Sozialisation weitertradierten Bedrohungen
78
Religion wird zur kulturellen Ressource zur Wahrung von Selbstachtung und Würde
78
Gesellschaftsbild als Krieg zwischen Gut und Böse
79
Bildung einer Gegenkultur zwischen 1925 und 1960
79
Mobilmachung, Kampfansage und Einmischung in die ordnungspolitischen Diskurse und Praktiken – ab etwa 1960
80
Die neueren fundamentalistischen Bewegungen versuchen, mit modernen Mitteln ihre Weltsicht in diesseitige Ordnungspolitik umzusetzen
82
5 Zusammenfassend:
82
6 Herausforderungen an uns alle, die Wirtschaft und die Politik
83
Den religiösen Fundamentalismus verstehen lernen
84
Machtkritik
84
Ernstnehmen der tiefsitzenden Bedrohungs- und Vernichtungsängste
85
Kritik an den Fehlentwicklungen des ‘Westens’ ernstnehmen und sich damit auseinandersetzen
85
Festhalten an menschenfreundlichen Werten und wissenschaftlicher Wahrheitssuche
86
Menschenrechte als Werte- und Rechtskultur jenseits religiöser, ethnischer und neoliberaler Kultur
86
7 Herausforderungen an die Soziale Arbeit
87
Es kann sich heute keine Gesellschaft die Missachtung der Ängste, existenziellen Sorgen, Bedürfnisse und Unrechtserfahrungen von Fundamentalisten mehr leisten!
87
Soziale Gerechtigkeit als religionsübergreifender Wert und gemeinsame Diskussions- und Aktionsbasis
88
Der kulturalisierende Integrationsdiskurs muss durch den sozialstrukturellen Diskurs und die daraus folgende Sozialpolitik ergänzt werden
88
Auch die Einrichtungen des Sozialwesens müssen auf ihre Einstellung gegenüber und die Anstellung von Zugewanderten überprüft werden
89
Interkulturelle Verständigung und Gemeinwesenökonomie
89
Konzeptuelle Arbeit an der Vorstellung von ‘Social Citizenship’ und ‘transnationaler sozialer Bürgerschaft’
90
Literatur
91
Islam und Integration – ein Gegensatz? Ein soziologisches Plädoyer für eine neue Aufmerksamkeit
93
Vorbemerkung
93
1 Erläuterungen zur ersten Leitfrage: Sozialwissenschaftliche Befunde zu Islam und Integration
94
2 Erläuterung der zweiten Leitfrage: Geschlechternormen
96
3 Schlussfolgerung
99
Literatur
100
Die Ökonomisierung des Sozialen als Frage der Geschlechterverhältnisse – für eine Politik der Einmischung
101
Einleitend
101
1 Die Ökonomisierung des Sozialen
102
2 Ökonomisierung und Geschlechterfrage
102
3 Für eine neue Sozialpolitik
104
Literatur
105
Europäische Integration und Geschlechterverhältnisse
106
4 Politisch-rechtliche Integration und Gleichstellung
107
5 Marktintegration und Geschlechterverhältnisse
110
6 Kulturelle Integration und Geschlechterverhältnisse
117
7 Fazit
118
Literatur
120
Auswirkungen der Geschlechterverhältnisse auf Soziale Arbeit im Europa
122
Literatur
131
Zur Produktivität von Generationenbeziehungen in der Kinder- und Jugendarbeit
132
1 Der Generationen – Bindestrich – Fachbegriff in der Kinder- und Jugendhilfe
132
2 Generationenbeziehungen in der Kinder- und Jugendarbeit
135
3 Fazit
137
Literatur
138
Die Potenziale des Alters nutzen – Chancen für den Einzelnen und die Gesellschaft
140
1 Vorbemerkungen
140
2 Zur ‘Hochkonjunktur’ des Produktivitätsdiskurses
141
3 Gerontologische Zugänge zum Produktivitätsdiskurs
141
4 Active Ageing und Produktivität im Alter
144
5 Altersproduktivität und Generationenvertrag
145
6 Bereiche praktizierter und möglicher Altersproduktivität
146
7 Einige Schlussfolgerungen – zugleich ein Ausblick
147
Literatur
149
Anforderungen an eine neue soziale Professionalität in einer alternden Gesellschaft
150
Literatur
154
Bürgerschaftliches Engagement als Option für eine selbst bestimmte Gestaltung des Alters und Zielorientierung in der offenen Altenarbeit
155
1 Bürgerschaftliches Engagement als Option für eine selbst bestimmte Gestaltung des Alters
155
2 Bürgerschaftliches Engagement als Zielorientierung in der offenen Altenarbeit
158
Literatur
159
Bürgerschaftliches Engagement im gesellschaftlichen Wandel!
161
Einleitung
161
1 Was versteht man unter bürgerschaftlichem Engagement?
161
1 Warum ist Bürgerschaftliches Engagement in der Wissenschaft derart in?
164
2 Wer engagiert sich und was motiviert zum bürgerschaftlichen Engagement?
166
3 Wo engagiert man sich?
171
4 Resümee: Wo stehen wir in punkto Engagement und wo geht es hin?
176
Literatur
177
Soziale Arbeit und Empowerment – einige kritische Bemerkungen zur Suche nach einer politischen Sozialen Arbeit
179
Fazit:
187
Literatur
187
Soziale Bewegungen als Kämpfe um Soziale Teilhabe oder: Die Rhythmisierung des gesellschaftlichen Raums
189
1 Zum Begriff ‚Soziale Bewegung’
190
2 Dynamisierung und Rhythmisierung des gesellschaftlichen Raums
192
3 Bewegliche Ordnungen
193
4 Ein neuer Begriff von ‚Opposition’?
195
5 Ausblick
196
Literatur
198
II. Den Sozialen Staat durch Soziale Arbeit aktivieren
200
Die Solidarität des sozialen Staates – Die Solidarität des reformierten Sozialstaates
201
Solidarisch mit...
201
Literatur
215
Politische Partizipation und Anerkennung im Kontext Sozialer Arbeit
216
1 Jugend, Politik und soziale Anerkennung
217
2 Soziale Anerkennung und politische Partizipation Jugendlicher – Impulse aus der Sozialphilosophie
219
3 Gesellschaftlicher Zusammenhalt und politische Partizipation
223
4 Politische Partizipation und soziale Anerkennung – Impulse für die Soziale Arbeit
225
Literatur
227
Klientin – Kundin – Nutzerin – Genossin?!
230
1 Markt und Kooperation
234
2 Kooperation, Membership und Citizenship
237
3 Sozialgenossenschaften
239
4 Ausblick
245
Literatur
247
Soziale Arbeit als angewandte Sozialpolitik – eine europäische Perspektive
249
Literatur
258
Die Osterweiterung der Europäischen Union und die Soziale Arbeit
260
Literatur
267
Die Zukunft der Sozialen Arbeit als Profession - eine bundesrepublikanische Suchbewegung
269
I.
269
II.
270
III.
271
IV.
275
Autorinnen und Autoren
277
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