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Interkulturelle Kommunikation in der Wirtschaft - Grundlagen und Interkulturelle Kompetenz für Marketing und Vertrieb
Cover
1
Zum Inhalt/Zum Autor
2
Titel
3
Vorwort zur zweiten Auflage
4
Vorwort zur ersten Auflage
6
Inhaltsverzeichnis
8
Abbildungsverzeichnis
15
Tabellenverzeichnis
19
1 Einführung
20
2 Kommunikation und Kommunikationsprozess
22
2.1 Definition des Kommunikationsbegriffs
22
2.2 Abbildung des Kommunikationsprozesses im Modell
24
2.2.1 Formel nach Lasswell
24
2.2.2 Kommunikationsmodell nach Shannon und Weaver
26
2.2.3 Darstellung der Informationsarten nach Krippendorff
30
2.2.4 Kommunikationsmodell nach Schramm
31
2.2.5 Klassisches Kommunikationsmodell nach Herrmann
33
2.2.6 Fallstudien zur semantischen Äquivalenz
40
2.2.6.1 „Der unhöfliche US-amerikanische Arbeitskollege“
40
2.2.6.2 „Die oberflächlichen Neuseeländer“
41
2.3 Zielsetzung der Kommunikation
41
3 Der Kulturbegriff
44
3.1 Fallbeispiele zur Demonstration kultureller Unterschiedlichkeit
44
3.1.1 Fallbeispiel 1: Die freizügige Gastfreundlichkeit
44
3.1.2 Fallbeispiel 2: Das brutale Ritual
44
3.1.3 Fallbeispiel 3: Der religiös geprägte Alltag
45
3.2 Kategorien zur Definition des Kulturbegriffs
47
3.2.1 Normativer bzw. behavioristischer Kulturbegriff
47
3.2.2 Funktionaler Kulturbegriff
48
3.2.3 Kulturbegriff der kognitiven Anthropologie
48
3.2.4 Symbolischer Kulturbegriff
50
3.3 Ebenen des Kulturbegriffs im Wirtschaftskontext nach Browaeys und Price
52
3.3.1 Kultur und Nation
53
3.3.2 Nationale Kultur bzw. Landeskultur
54
3.3.3 Organisationskultur
55
3.3.4 Unternehmenskultur
56
3.3.5 Berufskultur
57
3.3.6 Sonstige Kulturbegriffe
58
3.4 Definition des Kulturbegriffs nach Hofstede
61
3.4.1 Kultur als Charakteristikum einer Gesamtheit von Individuen
62
3.4.2 Weitergabe des gemeinsamen Wissens im Rahmen der Sozialisation
64
3.4.3 Kultur als Resultat von spezifischen Bedingungen und Entwicklungen
64
3.4.4 Schichtenbezogene Zusammensetzung von Kultur
65
3.5 Kulturmodell nach Spencer-Oatey
66
3.5.1 Die vier Schichten des Kulturmodells nach Spencer-Oatey
66
3.5.2 Dem Kulturmodell nach Spencer-Oatey zugrundeliegende Annahmen
69
3.5.3 Fallstudie zum Kulturmodell nach Spencer-Oatey: „Vaterschaftsurlaub in Island“
71
3.6 Schichtenmodell der Umweltberücksichtigung nach Dülfer
71
3.6.1 Natürliche Gegebenheiten als Umwelteinflüsse
74
3.6.2 Stand der Realitätserkenntnis und Technologie
76
3.6.3 Kulturell bedingte Wertevorstellungen
76
3.6.4 Soziale Beziehungen und Bindungen
79
3.6.5 Rechtlich-politische Normen
79
3.6.6 Aufgabenumwelt
79
3.6.7 Besonderheiten des Dülfer’schen Schichtenmodells
82
3.6.7.1 Weit gefasstes Kulturverständnis
82
3.6.7.2 Interpretation der Elemente der Aufgabenumwelt als Kultur
83
3.6.7.3 Hierarchischer Aufbau der einzelnen Schichten
83
3.6.7.4 Situationsabhängige Bedeutung der natürlichen und kulturellen Einflussfaktoren
83
3.6.7.5 Interaktion zwischen einzelnen Schichten und Unternehmen
83
4 Der Begriff der Interkulturellen Kommunikation
86
5 Interkulturelle Erscheinungsformen und Instrumente der interpersonalen Kommunikation
90
5.1 Verbale Kommunikation
91
5.1.1 Sapir-Whorf-Theorie
92
5.1.2 Stereotype im interkulturellen Kontext
96
5.1.2.1 Dimensionen von Stereotypen
99
5.1.2.2 Funktionen von Stereotypen
107
5.1.3 Kulturspezifische Denkformen
107
5.1.3.1 Deduktives vs. induktives Denken
108
5.1.3.2 Abstraktes vs. konkretes Denken
109
5.1.3.3 Alphabetisches vs. analphabetisches Denken
112
5.1.4 Systematisch-kommunikative Präferenzen
113
5.1.4.1 Direktheit vs. Indirektheit
114
5.1.4.2 Explizitheit vs. Implizitheit
117
5.1.4.3 Ad-hoc-Formulierung vs. sprachliche Routine
118
5.1.4.4 Orientierung auf das Ich vs. Orientierung auf das Gegenüber
118
5.2 Nonverbale Kommunikation
119
5.2.1 Nonvokale Kommunikation
124
5.2.1.1 Körperliche Kommunikation
124
5.2.1.2 Materielle Artefakte
138
5.2.1.3 Zeitliche Elemente der Kommunikation
141
5.2.2 Vokale bzw. parasprachliche Kommunikation
141
5.2.2.1 Intonation
142
5.2.2.2 Betonung
143
5.2.2.3 Lautstärke
143
5.2.2.4 Pausengestaltung
144
5.2.2.5 Stimme
145
5.2.3 Bedeutungsanteil kommunikativer Erscheinungsformen bei der Eindrucksbildung
146
5.2.4 Universale vs. kulturspezifische Ausprägung der nonverbalen Kommunikation
148
6 Kulturvergleichende Studien
157
6.1 Das Werteorientierungs-Konzept nach Kluckhohn und Strodtbeck
157
6.1.1 Wesen der menschlichen Natur
159
6.1.2 Beziehung des Menschen zur Natur
160
6.1.3 Beziehung des Menschen zu anderen Menschen
161
6.1.4 Zeitorientierung des Menschen
163
6.1.5 Aktivitätsorientierung des Menschen
164
6.1.6 Kritik an der Studie von Kluckhohn und Strodtbeck
166
6.2 Differenzierung von Kulturen nach Hall
167
6.2.1 Kontextorientierung
167
6.2.1.1 Kontextgebundene Kulturen
168
6.2.1.2 Kontextungebundene Kulturen
171
6.2.1.3 Fallstudien zur Kontextorientierung nach Hall
173
6.2.2 Zeitorientierung
174
6.2.2.1 Kulturen mit fester Zeitplanung
175
6.2.2.2 Kulturen mit flexibler Zeitplanung
176
6.2.2.3 Fallstudie zur Zeitorientierung nach Hall: „Kooperationsverhandlungen eines Deutschen in Spanien“
182
6.2.3 Raumorientierung
183
6.2.4 Informationsgeschwindigkeit
184
6.2.5 Kritik an den Kulturdimensionen nach Hall
185
6.3 Auswirkung kultureller Verschiedenartigkeit auf betriebliche Organisationen nach Hofstede
186
6.3.1 Machtdistanz
187
6.3.2 Individualismus vs. Kollektivismus
195
6.3.3 Maskulinität vs. Femininität
205
6.3.4 Unsicherheitsvermeidung
211
6.3.5 Langfrist-Orientierung vs. Kurzfrist-Orientierung
216
6.3.6 Kritik an der kulturvergleichenden Studie nach Hofstede
220
6.3.7 Fallstudien zur kulturvergleichenden Studie nach Hofstede
225
6.3.7.1 „Der Amerikaner mit dem leicht chaotischen Arbeitsstil“
225
6.3.7.2 „Einweisung des türkischen Arbeiters durch den deutschen Meister“
226
6.3.7.3 „Die berufliche Weiterentwicklung des französischen Angestellten“
227
6.4 Kulturvergleichende Studie nach Trompenaars
228
6.4.1 Universalismus vs. Partikularismus
230
6.4.2 Neutralität vs. Emotionalität
233
6.4.3 Individualismus vs. Kollektivismus
235
6.4.4 Spezifität vs. Diffusheit
237
6.4.4.1 Begegnung zweier S-Typen
241
6.4.4.2 Begegnung zweier D-Typen
242
6.4.4.3 Begegnung von S-Typ und D-Typ
244
6.4.5 Leistung vs. Herkunft
245
6.4.6 Umgang mit bzw. Stellenwert der äußeren Umwelt
249
6.4.7 Umgang mit bzw. Stellenwert der Zeit
252
6.4.8 Kritik an der Studie nach Trompenaars
254
6.4.9 Fallstudie zur kulturvergleichenden Studie nach Trompenaars: „Die Unzuverlässigkeit des asiatischen Projektleiters“
256
6.5 Die GLOBE-Studie nach House
257
6.5.1 Forschungsgegenstand der GLOBE-Studie
257
6.5.2 Phasenbezogene Durchführung der GLOBE-Studie
258
6.5.2.1 Phase 1
258
6.5.2.2 Phase 2
259
6.5.2.3 Phase 3
260
6.5.3 Besonderheiten der GLOBE-Studie
260
6.5.3.1 Unterscheidung von Praktiken und Werten auf gesellschafts- und organisationskultureller Ebene
260
6.5.3.2 Bildung von Kultur-Clustern
264
6.5.4 Die neun Kulturdimensionen der GLOBE-Studie
265
6.5.4.1 Unsicherheitsvermeidung
268
6.5.4.2 Machtdistanz
270
6.5.4.3 Institutioneller Kollektivismus
271
6.5.4.4 Gruppen-Kollektivismus
272
6.5.4.5 Gleichheit der Geschlechter
273
6.5.4.6 Bestimmtheit
274
6.5.4.7 Zukunftsorientierung
277
6.5.4.8 Leistungsorientierung
278
6.5.4.9 Humanorientierung
279
6.5.5 Die sechs globalen Führungsdimensionen der GLOBE-Studie
281
6.5.5.1 Charismatisch-leistungsorientierter Führungsstil
285
6.5.5.2 Teamorientierter Führungsstil
285
6.5.5.3 Partizipativer Führungsstil
286
6.5.5.4 Humanorientierter Führungsstil
286
6.5.5.5 Autonomieorientierter Führungsstil
286
6.5.5.6 Defensiv-gesichtswahrender und statusorientierter Führungsstil
286
6.5.6 Zentrale Erkenntnisse der GLOBE-Studie
291
6.5.7 Kritik an der GLOBE-Studie
294
7 Kulturelle Neurowissenschaft
302
7.1 Interdisziplinärer Ansatz zur Strukturierung des Unbewussten im menschlichen Verhalten nach Häusel
302
7.2 Biologisches Grundprogramm des Unbewussten
319
7.2.1 Balance-Instruktion
327
7.2.2 Dominanz-Instruktion
328
7.2.3 Stimulanz-Instruktion
329
7.3 Demographische Unterschiede im Bereich des unbewussten menschlichen Verhaltens
334
7.3.1 Einfluss des Alters
334
7.3.2 Einfluss des Geschlechts
336
7.4 Interkulturelle Unterschiede im Bereich des unbewussten menschlichen Verhaltens
336
7.5 Auswirkungen von interkulturellen Unterschieden im unbewussten Verhalten auf die Kommunikation
345
8 Interkulturelle Kommunikationspsychologie
352
8.1 Das Werte- und Entwicklungsquadrat nach Schulz von Thun
356
8.2 System von Absichten und Bezügen in der Kommunikation
368
8.2.1 Inhalts- und Beziehungsaspekt der Kommunikation nach Watzlawick
368
8.2.2 Fallstudie zur Unterscheidung von Inhalts- und Beziehungsaspekt nach Watzlawick: „Der unangenehm berührte US-amerikanische Arbeitskollege“
370
8.2.3 Das Modell der vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun
371
8.2.3.1 Die vier Seiten bzw. Aspekte einer Nachricht im Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun
373
8.2.3.2 Zusammenfassung der vier Seiten einer Nachricht im Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun
379
8.2.3.3 Feedback
381
8.2.3.4 Fallstudien zum Modell der vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun
386
8.3 Das Modell des Inneren Teams nach Schulz von Thun
388
8.3.1 Theoretische Grundlagen zum Modell des Inneren Teams
388
8.3.2 Das Modell des Inneren Teams vor interkulturellem Hintergrund
396
8.4 Das Riemann-Thomann-Modell
399
8.4.1 Die theoretischen Grundlagen des Riemann-Thomann-Modells
399
8.4.2 Fallstudie zum Riemann-Thomann-Modell: „Der unzuverlässige peruanische Möbelhändler“
404
8.5 Das Teufelskreis-Modell nach Schulz von Thun
404
Fallstudie zum Teufelskreis-Modell nach Schulz von Thun: „Der unzuverlässige peruanische Möbelhändler“
408
9 Das Führen von Verkaufsgesprächen und Verhandlungen
411
9.1 Vierphasiges Verkaufsgespräch
411
9.1.1 Phase der Gesprächseröffnung
413
9.1.2 Phase der Situations- und Bedarfsanalyse
416
9.1.3 Phase der Argumentation
416
9.1.4 Phase des Gesprächsabschlusses
420
9.1.5 Ausrichtung des vierphasigen Verkaufsgesprächs auf das Modell der vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun
422
9.2 Verhandlungsführung
424
10 Der Prozess der Akkulturation
429
10.1 Phase der Euphorie
430
10.2 Phase des Kulturschocks
430
10.3 Phase der Akkulturation
432
10.4 Phase der Stabilisierung
432
10.5 Prozess der Reakkulturation
434
10.6 Fallstudie zur Akkulturation: „Probleme eines Expatriate im Ausland“
437
11 Entwicklung interkultureller Kompetenz
439
11.1 Konzept der interkulturellen Kompetenz
439
11.2 Anforderungen an ein Training zur Vermittlung interkultureller Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit
441
11.2.1 Kulturübergreifend-informatorische Trainings
442
11.2.2 Kulturspezifisch-informatorische Trainings
444
11.2.3 Kulturübergreifend-interaktionsorientierte Trainings
444
11.2.4 Kulturspezifisch-interaktionsorientierte Trainings
445
11.3 Praxisgerechte Gestaltung von interkulturellen Trainings
448
12 Bedeutung von Kultur für Wirtschaft und Marketing
452
12.1 Bedeutung interkultureller Distanzen für die Wirtschaft
452
12.2 Bedeutung der Dynamik interkultureller Distanzen für das Marketing
455
12.3 Interkulturelle Marketing-Kommunikation
459
12.3.1 Situationsanalyse
463
12.3.1.1 Kundeneinstellung gegenüber dem Produktangebot
464
12.3.1.2 Wertevorstellungen der Kunden
466
12.3.1.3 Sonstige Kundenmerkmale
468
12.3.2 Kommunikationsziele
468
12.3.3 Zielgruppenplanung
470
12.3.4 Festlegung der Kommunikationsstrategie
474
12.3.5 Kommunikationsbudget
478
12.3.6 Einsatz der Kommunikationsinstrumente
482
12.3.6.1 Mediawerbung
482
12.3.6.2 Verkaufsförderung
491
12.3.6.3 Sponsoring
492
12.3.6.4 Persönlicher Verkauf
492
12.3.6.5 Messen und Ausstellungen
493
12.3.6.6 Product Placement
493
12.3.7 Operative Planung der Kommunikationspolitik
494
12.3.7.1 Entscheidungen der Kombination bzw. Dosierung einzusetzender Modalitäten
495
12.3.7.2 Entscheidungen bezüglich einzelner Gestaltungsfaktoren
496
12.3.7.3 Entscheidungen bezüglich des Formats des Kommunikationsmittels
498
12.3.8 Kommunikationserfolgskontrolle
500
12.3.8.1 Kontrolle der Erreichung von Kommunikationszielen als Soll-Ist-Vergleich
500
12.3.8.2 Kontrolle kommunikationszielrelevanter Wirkungen von Kommunikationsmaßnahmen
500
13 Zusammenfassung und Ausblick
504
Anhang I
506
Anhang II
508
Anhang III
509
Literaturverzeichnis
527
Internetquellen
549
Stichwortverzeichnis
551
Impressum
557
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.