Interkulturelle Kommunikation in der Wirtschaft - Grundlagen und Interkulturelle Kompetenz für Marketing und Vertrieb

von: Michael Schugk

Verlag Franz Vahlen, 2014

ISBN: 9783800648894 , 542 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 31,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Interkulturelle Kommunikation in der Wirtschaft - Grundlagen und Interkulturelle Kompetenz für Marketing und Vertrieb


 

Cover

1

Zum Inhalt/Zum Autor

2

Titel

3

Vorwort zur zweiten Auflage

4

Vorwort zur ersten Auflage

6

Inhaltsverzeichnis

8

Abbildungsverzeichnis

15

Tabellenverzeichnis

19

1 Einführung

20

2 Kommunikation und Kommunikationsprozess

22

2.1 Definition des Kommunikationsbegriffs

22

2.2 Abbildung des Kommunikationsprozesses im Modell

24

2.2.1 Formel nach Lasswell

24

2.2.2 Kommunikationsmodell nach Shannon und Weaver

26

2.2.3 Darstellung der Informationsarten nach Krippendorff

30

2.2.4 Kommunikationsmodell nach Schramm

31

2.2.5 Klassisches Kommunikationsmodell nach Herrmann

33

2.2.6 Fallstudien zur semantischen Äquivalenz

40

2.2.6.1 „Der unhöfliche US-amerikanische Arbeitskollege“

40

2.2.6.2 „Die oberflächlichen Neuseeländer“

41

2.3 Zielsetzung der Kommunikation

41

3 Der Kulturbegriff

44

3.1 Fallbeispiele zur Demonstration kultureller Unterschiedlichkeit

44

3.1.1 Fallbeispiel 1: Die freizügige Gastfreundlichkeit

44

3.1.2 Fallbeispiel 2: Das brutale Ritual

44

3.1.3 Fallbeispiel 3: Der religiös geprägte Alltag

45

3.2 Kategorien zur Definition des Kulturbegriffs

47

3.2.1 Normativer bzw. behavioristischer Kulturbegriff

47

3.2.2 Funktionaler Kulturbegriff

48

3.2.3 Kulturbegriff der kognitiven Anthropologie

48

3.2.4 Symbolischer Kulturbegriff

50

3.3 Ebenen des Kulturbegriffs im Wirtschaftskontext nach Browaeys und Price

52

3.3.1 Kultur und Nation

53

3.3.2 Nationale Kultur bzw. Landeskultur

54

3.3.3 Organisationskultur

55

3.3.4 Unternehmenskultur

56

3.3.5 Berufskultur

57

3.3.6 Sonstige Kulturbegriffe

58

3.4 Definition des Kulturbegriffs nach Hofstede

61

3.4.1 Kultur als Charakteristikum einer Gesamtheit von Individuen

62

3.4.2 Weitergabe des gemeinsamen Wissens im Rahmen der Sozialisation

64

3.4.3 Kultur als Resultat von spezifischen Bedingungen und Entwicklungen

64

3.4.4 Schichtenbezogene Zusammensetzung von Kultur

65

3.5 Kulturmodell nach Spencer-Oatey

66

3.5.1 Die vier Schichten des Kulturmodells nach Spencer-Oatey

66

3.5.2 Dem Kulturmodell nach Spencer-Oatey zugrundeliegende Annahmen

69

3.5.3 Fallstudie zum Kulturmodell nach Spencer-Oatey: „Vaterschaftsurlaub in Island“

71

3.6 Schichtenmodell der Umweltberücksichtigung nach Dülfer

71

3.6.1 Natürliche Gegebenheiten als Umwelteinflüsse

74

3.6.2 Stand der Realitätserkenntnis und Technologie

76

3.6.3 Kulturell bedingte Wertevorstellungen

76

3.6.4 Soziale Beziehungen und Bindungen

79

3.6.5 Rechtlich-politische Normen

79

3.6.6 Aufgabenumwelt

79

3.6.7 Besonderheiten des Dülfer’schen Schichtenmodells

82

3.6.7.1 Weit gefasstes Kulturverständnis

82

3.6.7.2 Interpretation der Elemente der Aufgabenumwelt als Kultur

83

3.6.7.3 Hierarchischer Aufbau der einzelnen Schichten

83

3.6.7.4 Situationsabhängige Bedeutung der natürlichen und kulturellen Einflussfaktoren

83

3.6.7.5 Interaktion zwischen einzelnen Schichten und Unternehmen

83

4 Der Begriff der Interkulturellen Kommunikation

86

5 Interkulturelle Erscheinungsformen und Instrumente der interpersonalen Kommunikation

90

5.1 Verbale Kommunikation

91

5.1.1 Sapir-Whorf-Theorie

92

5.1.2 Stereotype im interkulturellen Kontext

96

5.1.2.1 Dimensionen von Stereotypen

99

5.1.2.2 Funktionen von Stereotypen

107

5.1.3 Kulturspezifische Denkformen

107

5.1.3.1 Deduktives vs. induktives Denken

108

5.1.3.2 Abstraktes vs. konkretes Denken

109

5.1.3.3 Alphabetisches vs. analphabetisches Denken

112

5.1.4 Systematisch-kommunikative Präferenzen

113

5.1.4.1 Direktheit vs. Indirektheit

114

5.1.4.2 Explizitheit vs. Implizitheit

117

5.1.4.3 Ad-hoc-Formulierung vs. sprachliche Routine

118

5.1.4.4 Orientierung auf das Ich vs. Orientierung auf das Gegenüber

118

5.2 Nonverbale Kommunikation

119

5.2.1 Nonvokale Kommunikation

124

5.2.1.1 Körperliche Kommunikation

124

5.2.1.2 Materielle Artefakte

138

5.2.1.3 Zeitliche Elemente der Kommunikation

141

5.2.2 Vokale bzw. parasprachliche Kommunikation

141

5.2.2.1 Intonation

142

5.2.2.2 Betonung

143

5.2.2.3 Lautstärke

143

5.2.2.4 Pausengestaltung

144

5.2.2.5 Stimme

145

5.2.3 Bedeutungsanteil kommunikativer Erscheinungsformen bei der Eindrucksbildung

146

5.2.4 Universale vs. kulturspezifische Ausprägung der nonverbalen Kommunikation

148

6 Kulturvergleichende Studien

157

6.1 Das Werteorientierungs-Konzept nach Kluckhohn und Strodtbeck

157

6.1.1 Wesen der menschlichen Natur

159

6.1.2 Beziehung des Menschen zur Natur

160

6.1.3 Beziehung des Menschen zu anderen Menschen

161

6.1.4 Zeitorientierung des Menschen

163

6.1.5 Aktivitätsorientierung des Menschen

164

6.1.6 Kritik an der Studie von Kluckhohn und Strodtbeck

166

6.2 Differenzierung von Kulturen nach Hall

167

6.2.1 Kontextorientierung

167

6.2.1.1 Kontextgebundene Kulturen

168

6.2.1.2 Kontextungebundene Kulturen

171

6.2.1.3 Fallstudien zur Kontextorientierung nach Hall

173

6.2.2 Zeitorientierung

174

6.2.2.1 Kulturen mit fester Zeitplanung

175

6.2.2.2 Kulturen mit flexibler Zeitplanung

176

6.2.2.3 Fallstudie zur Zeitorientierung nach Hall: „Kooperationsverhandlungen eines Deutschen in Spanien“

182

6.2.3 Raumorientierung

183

6.2.4 Informationsgeschwindigkeit

184

6.2.5 Kritik an den Kulturdimensionen nach Hall

185

6.3 Auswirkung kultureller Verschiedenartigkeit auf betriebliche Organisationen nach Hofstede

186

6.3.1 Machtdistanz

187

6.3.2 Individualismus vs. Kollektivismus

195

6.3.3 Maskulinität vs. Femininität

205

6.3.4 Unsicherheitsvermeidung

211

6.3.5 Langfrist-Orientierung vs. Kurzfrist-Orientierung

216

6.3.6 Kritik an der kulturvergleichenden Studie nach Hofstede

220

6.3.7 Fallstudien zur kulturvergleichenden Studie nach Hofstede

225

6.3.7.1 „Der Amerikaner mit dem leicht chaotischen Arbeitsstil“

225

6.3.7.2 „Einweisung des türkischen Arbeiters durch den deutschen Meister“

226

6.3.7.3 „Die berufliche Weiterentwicklung des französischen Angestellten“

227

6.4 Kulturvergleichende Studie nach Trompenaars

228

6.4.1 Universalismus vs. Partikularismus

230

6.4.2 Neutralität vs. Emotionalität

233

6.4.3 Individualismus vs. Kollektivismus

235

6.4.4 Spezifität vs. Diffusheit

237

6.4.4.1 Begegnung zweier S-Typen

241

6.4.4.2 Begegnung zweier D-Typen

242

6.4.4.3 Begegnung von S-Typ und D-Typ

244

6.4.5 Leistung vs. Herkunft

245

6.4.6 Umgang mit bzw. Stellenwert der äußeren Umwelt

249

6.4.7 Umgang mit bzw. Stellenwert der Zeit

252

6.4.8 Kritik an der Studie nach Trompenaars

254

6.4.9 Fallstudie zur kulturvergleichenden Studie nach Trompenaars: „Die Unzuverlässigkeit des asiatischen Projektleiters“

256

6.5 Die GLOBE-Studie nach House

257

6.5.1 Forschungsgegenstand der GLOBE-Studie

257

6.5.2 Phasenbezogene Durchführung der GLOBE-Studie

258

6.5.2.1 Phase 1

258

6.5.2.2 Phase 2

259

6.5.2.3 Phase 3

260

6.5.3 Besonderheiten der GLOBE-Studie

260

6.5.3.1 Unterscheidung von Praktiken und Werten auf gesellschafts- und organisationskultureller Ebene

260

6.5.3.2 Bildung von Kultur-Clustern

264

6.5.4 Die neun Kulturdimensionen der GLOBE-Studie

265

6.5.4.1 Unsicherheitsvermeidung

268

6.5.4.2 Machtdistanz

270

6.5.4.3 Institutioneller Kollektivismus

271

6.5.4.4 Gruppen-Kollektivismus

272

6.5.4.5 Gleichheit der Geschlechter

273

6.5.4.6 Bestimmtheit

274

6.5.4.7 Zukunftsorientierung

277

6.5.4.8 Leistungsorientierung

278

6.5.4.9 Humanorientierung

279

6.5.5 Die sechs globalen Führungsdimensionen der GLOBE-Studie

281

6.5.5.1 Charismatisch-leistungsorientierter Führungsstil

285

6.5.5.2 Teamorientierter Führungsstil

285

6.5.5.3 Partizipativer Führungsstil

286

6.5.5.4 Humanorientierter Führungsstil

286

6.5.5.5 Autonomieorientierter Führungsstil

286

6.5.5.6 Defensiv-gesichtswahrender und statusorientierter Führungsstil

286

6.5.6 Zentrale Erkenntnisse der GLOBE-Studie

291

6.5.7 Kritik an der GLOBE-Studie

294

7 Kulturelle Neurowissenschaft

302

7.1 Interdisziplinärer Ansatz zur Strukturierung des Unbewussten im menschlichen Verhalten nach Häusel

302

7.2 Biologisches Grundprogramm des Unbewussten

319

7.2.1 Balance-Instruktion

327

7.2.2 Dominanz-Instruktion

328

7.2.3 Stimulanz-Instruktion

329

7.3 Demographische Unterschiede im Bereich des unbewussten menschlichen Verhaltens

334

7.3.1 Einfluss des Alters

334

7.3.2 Einfluss des Geschlechts

336

7.4 Interkulturelle Unterschiede im Bereich des unbewussten menschlichen Verhaltens

336

7.5 Auswirkungen von interkulturellen Unterschieden im unbewussten Verhalten auf die Kommunikation

345

8 Interkulturelle Kommunikationspsychologie

352

8.1 Das Werte- und Entwicklungsquadrat nach Schulz von Thun

356

8.2 System von Absichten und Bezügen in der Kommunikation

368

8.2.1 Inhalts- und Beziehungsaspekt der Kommunikation nach Watzlawick

368

8.2.2 Fallstudie zur Unterscheidung von Inhalts- und Beziehungsaspekt nach Watzlawick: „Der unangenehm berührte US-amerikanische Arbeitskollege“

370

8.2.3 Das Modell der vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun

371

8.2.3.1 Die vier Seiten bzw. Aspekte einer Nachricht im Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun

373

8.2.3.2 Zusammenfassung der vier Seiten einer Nachricht im Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun

379

8.2.3.3 Feedback

381

8.2.3.4 Fallstudien zum Modell der vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun

386

8.3 Das Modell des Inneren Teams nach Schulz von Thun

388

8.3.1 Theoretische Grundlagen zum Modell des Inneren Teams

388

8.3.2 Das Modell des Inneren Teams vor interkulturellem Hintergrund

396

8.4 Das Riemann-Thomann-Modell

399

8.4.1 Die theoretischen Grundlagen des Riemann-Thomann-Modells

399

8.4.2 Fallstudie zum Riemann-Thomann-Modell: „Der unzuverlässige peruanische Möbelhändler“

404

8.5 Das Teufelskreis-Modell nach Schulz von Thun

404

Fallstudie zum Teufelskreis-Modell nach Schulz von Thun: „Der unzuverlässige peruanische Möbelhändler“

408

9 Das Führen von Verkaufsgesprächen und Verhandlungen

411

9.1 Vierphasiges Verkaufsgespräch

411

9.1.1 Phase der Gesprächseröffnung

413

9.1.2 Phase der Situations- und Bedarfsanalyse

416

9.1.3 Phase der Argumentation

416

9.1.4 Phase des Gesprächsabschlusses

420

9.1.5 Ausrichtung des vierphasigen Verkaufsgesprächs auf das Modell der vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun

422

9.2 Verhandlungsführung

424

10 Der Prozess der Akkulturation

429

10.1 Phase der Euphorie

430

10.2 Phase des Kulturschocks

430

10.3 Phase der Akkulturation

432

10.4 Phase der Stabilisierung

432

10.5 Prozess der Reakkulturation

434

10.6 Fallstudie zur Akkulturation: „Probleme eines Expatriate im Ausland“

437

11 Entwicklung interkultureller Kompetenz

439

11.1 Konzept der interkulturellen Kompetenz

439

11.2 Anforderungen an ein Training zur Vermittlung interkultureller Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit

441

11.2.1 Kulturübergreifend-informatorische Trainings

442

11.2.2 Kulturspezifisch-informatorische Trainings

444

11.2.3 Kulturübergreifend-interaktionsorientierte Trainings

444

11.2.4 Kulturspezifisch-interaktionsorientierte Trainings

445

11.3 Praxisgerechte Gestaltung von interkulturellen Trainings

448

12 Bedeutung von Kultur für Wirtschaft und Marketing

452

12.1 Bedeutung interkultureller Distanzen für die Wirtschaft

452

12.2 Bedeutung der Dynamik interkultureller Distanzen für das Marketing

455

12.3 Interkulturelle Marketing-Kommunikation

459

12.3.1 Situationsanalyse

463

12.3.1.1 Kundeneinstellung gegenüber dem Produktangebot

464

12.3.1.2 Wertevorstellungen der Kunden

466

12.3.1.3 Sonstige Kundenmerkmale

468

12.3.2 Kommunikationsziele

468

12.3.3 Zielgruppenplanung

470

12.3.4 Festlegung der Kommunikationsstrategie

474

12.3.5 Kommunikationsbudget

478

12.3.6 Einsatz der Kommunikationsinstrumente

482

12.3.6.1 Mediawerbung

482

12.3.6.2 Verkaufsförderung

491

12.3.6.3 Sponsoring

492

12.3.6.4 Persönlicher Verkauf

492

12.3.6.5 Messen und Ausstellungen

493

12.3.6.6 Product Placement

493

12.3.7 Operative Planung der Kommunikationspolitik

494

12.3.7.1 Entscheidungen der Kombination bzw. Dosierung einzusetzender Modalitäten

495

12.3.7.2 Entscheidungen bezüglich einzelner Gestaltungsfaktoren

496

12.3.7.3 Entscheidungen bezüglich des Formats des Kommunikationsmittels

498

12.3.8 Kommunikationserfolgskontrolle

500

12.3.8.1 Kontrolle der Erreichung von Kommunikationszielen als Soll-Ist-Vergleich

500

12.3.8.2 Kontrolle kommunikationszielrelevanter Wirkungen von Kommunikationsmaßnahmen

500

13 Zusammenfassung und Ausblick

504

Anhang I

506

Anhang II

508

Anhang III

509

Literaturverzeichnis

527

Internetquellen

549

Stichwortverzeichnis

551

Impressum

557