Der Graue Kapitalmarkt - Chancen und Risiken

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

I. Der Anleger

1. Primaranleger

2. Sekundaranleger

3. Okkasionsanleger

4. Aniegerziel

4.1 Steueroptimierung

4.2 Zukunftsorientierung

4.2.1 Fungibilitat

4.2.2 Aniagehorizont

4.2.3 Private Altersvorsorge

4.2.4 Nachhaltigkeit

4.3 Verwaltungsaufwand

4.4 Sicherheitsbewusstsein

4.4.1 Exkurs: Emotionale Grunde

5. Aniegeranspruch

5.1 Aniageinformation

5.2 Informationskanale

5.2.1 Personliche Komponente

5.2.2 Unpersonliche Komponente

6. Aniegerentscheidung

7. Aniegerrisiken

7.1 Risikobereitschaft

7.2 Risikogruppen

7.3 Spezielle Risiken

7.4 Diversifikation als Losungsansatz

II. Der Graue Kapitalmarkt

1. Kapitalmarkt allgemein

2. Definition

3. Historische Entwicklung

4. Analyse von Markt und Wettbewerb

4.1 Relevanter Investitionsmarkt

4.2 Einflussfaktoren

III. Spannungsfeld Grauer Kapitalmarkt

1. Die Dimensionen Produkte, Regulierungen, Vertrieb

2. Renditestrukturen bei Produkten des Grauen Kapitalmarktes

2.1 Rendite allgemein

2.2 IRR Rendite

2.3 MISF-Methode

2.4 Exkurs Ertragsberechnung

3 Kostenstrukturen bei Produkten des Grauen Kapitalmarktes

3.1 Ausgabeaufschlag

3.2 Weiche Kosten

IV. Produkte des Grauen Kapitalmarktes

1. Steuersparangebote aller Art

1.1 Immobilienerwerb mit Kapitalruckfluss, Cash-back- Modelle

1.2 Immobilien und Denkmalschutz

2 Geschlossene Fonds

2.1 Fondskonzeption

2.1.1 Gesellschaft des burgerlichen Rechts (GbR)

2.1.2 Kommanditgesellschaft

2.1.3 GmbH & Co. KG

2.2 Steuerliche Implikation

2.2.1 Uberschusserzielungsabsicht

2.2.2 Abzugsfahige Kosten

2.2.3 Verlustverrechnung

2.3 Beteiligungsdauer

2.4 Finanzierung

2.4.1 Anteilsfinanzierung ausschliefilich auf Ebene des Anlegers

3. Geschlossene Immobilienfonds

3.1 Fondskonzeption

3.2 Steuerliche Implikation

3.3 Aniegerkreis

3.4 Beteiligungsobjekt

4. Geschlossener Immobilienfonds Ausland

4.1 Steuerliche Implikation

5. Schiffsfonds

5.1 Steuerliche Implikation

6. Medienfonds

6.1 Steuerliche Implikation

7. Leasingfonds

7.1 Finance-Leasing

7.2 Operating-Leasing

8. Zweitmarkt Lebensversicherungsfonds

8.1 Settlement Gesellschaft

8.2 Lebensversicherungsarten in Grofibritannien

8.3 Lebensversicherungsarten in den USA

8.4 Lebensversicherungsarten in Deutschland

8.5 Steuerliche Implikation

9. Exotenfonds

9.1 Individuelle Prufung des Fonds durch den Anleger

10. Private EquityA/enture Capital

10.1 Private Equity

10.2 Expansionsfinanzierung

10.3 Bridge Financings

10.4 Mezzanine Financings

10.5 Buyout

10.6 Exitmoglichkeiten bei Private Equity Engagements

10.7 Beteiligungsmoglichkeiten

10.7.1 Direktinvestitionen

10.7.2 Private Equity Fonds

10.7.3 Sonderform Fund of Funds

10.8 Risiken

10.8.1 Wertminderung, Verlust der Einlage

10.8.2 llliquiditat

10.8.3 Fehlende Ausschuttungssicherheit

11. Stille Beteiligungen

12. Beteiligungssparplane

13. Genossenschaftsbeteiligungen

14. Time-Sharing

14.1 Das Aniiegen des Uriaubers

14.2 Das Aniiegen des Time-Sharing-Anbieters

14.3 Arten von Time-Sharing

14.3.1 Klassisches System

14.3.2 Variables System

14.3.3 Vereinssystem

14.3.4 Aktiensystem

14.3.5 Punktesystem

14.4 Der Tauschpool

14.5 Beendigung von Vertragen

14.6 Exkurs: Vertrieb von Time-Sharing-Anteilen

14.7 Chancer! mit Time-Sharing

14.8 Risiken mit Time-Sharing

15. Bankgarantiegeschafte

16. Diamantenhandel

17. Nigeria-Connection / Nigeria-Briefe / Vorkasse- Geschaft

18. Warentermingeschafte

19. Unternehmensanleihen

20. Grundschuldbriefe oder Wertdifferenz-Geschafte

21. Offertenschwindel / Adressbuchschwindel

22. Gewinnbenachrichtigungen

23. Zins- und tilgungsfreie Kredite, Depositendarlehen

24. Vorborsliche Aktien

25. Kreditangebote ohne Schufa

26. Schneeballsysteme

V. Rollen der Beteiligten und ihre Haftung

1. Initiatoren

1.1 Prospekt

1.1.1 Offentliches Angebot

1.1.2 Privatplatzierung

1.1.3 Teilzeit-Wohnrechte „Time-Sharing"

1.2 Haftung fur fehlenden, unrichtigen oder unvollstandigen Prospekt

1.2.1 Richtigkeit und Vollstandigkeit

1.2.2 Prospektverantwortliche

1.2.3 Kausalitat und Schadenersatzpflicht

1.2.4 Verjahrung

1.2.5 Besonderheiten bei offentlichen Angeboten

1.2.5.1 Unrichtiger oder unvollstandiger Verkaufsprospekt

1.2.5.2 Fehlender Verkaufsprospekt

2. Beteiligungsgesellschaften und ihre Geschaftsfuhrer

2.1 Rechte und Pflichten gegenuber der Beteiligungsgesellschaft

2.2 Anspruche gegen Geschaftsfuhrer der Beteiligungsgesellschaft

3. Kreditgeber

3.1 Darlehen an die Beteiligungsgesellschaft

3.2 Darlehen an den Anleger

4. Externe Berater mit besonderem Sachverstand

5. Treuhander und Beirate

5.1 Beratung und UbenA/achung

5.2 Verwaltung indirekter Beteiligungen

5.3 Haftung und Verjahrung

6. Vermittler

7. Exkurs: Risiken und Haftung des Aniegers

7.1 Objektrisiken

7.2 Vertragsrisiken

7.3 Steuerliche Risiken

7.4 Finanzierungsrisiken

7.5 Eigene Haftungsrisiken

7.6 Mitverschulden

VI. Vertrieb von Produkten des Grauen Kapitalmarktes

1. Aufsichtsrechtliche Voraussetzungen

2. Verhaltenspflichten des Vermittlers

2.1 Wettbewerbsrecht und Datenschutz

2.1.1 Verhalten im Wettbewerb

2.1.1.1 Keine unlauteren Wettbewerbspraktiken (§ 4 UWG)

2.1.1.2 Keine irrefuhrende Werbung (§ 5 UWG)

2.1.1.3 Keine vergleichende Werbung unlauter Art (§ 6 UWG)

2.1.1.4 Keine unzumutbaren Belastigungen (§ 7 UWG)

2.1.1.4.1 Verhalten gegenuber Verbrauchern

2.1.1.4.2 Verhalten gegenuber Unternehnnern

2.1.2 Rechtmafiige Datenbeschaffung

2.1.2.1 Bekanntgabe durch den Anleger

2.1.2.2 Agenturen und offentliche Register

2.1.2.3 Besonderheiten bei Kunden des ehemaligen Arbeitgebers

2.1.2.3.1 Kein Verrat von Geschafts- und Betriebsgeheimnissen, kein Bruch des Bankgeheimnisses

2.1.2.3.2 Kein Ausnutzen von kombiniertem Wissen

2.1.3 Folgen rechtswidrigen Verhaltens

2.1.3.1 Beseitigung und zukunftige Unterlassung

2.1.3.2 Abgabe einer Unterlassungserklarung nebst Vertragsstrafeversprechen

2.1.3.3 Schadenersatz

2.1.3.4 Gewinnabschopfung

2.1.3.5 Ersatz der Aufwendung fur rechtsanwaltliche Beratung und Verfahrenskosten

2.1.3.6 GeldbuBe, Geldstrafe und Freiheitsstrafe

2.2 Aufklarung und Beratung

2.2.1 Abgrenzung von Aufklarung und Beratung

2.2.1.1 Aufklarung

2.2.1.2 Beratung

2.2.2 Einzelne Aufklarungspflichten des Vermittlers

2.2.2.1 Kenntnisse und Erfahrungen des Anlegers

2.2.2.2 Eigenschaften des Produktsegments im Allgemeinen

2.2.2.3 Eigenschaften des Produktes im Speziellen

2.2.2.3.1 Aussagen und Unterlagen des Vermittlers

2.2.2.3.2 Aussagen und Unterlagen Dritter

2.2.2.4 Besondere Rolle des Vermittlers

2.2.2.5 Vergutung des Vermittlers

2.2.3 Beratungspflichten des Vermittlers

2.2.3.1 Produktauswahl

2.2.3.2 Finanzielle Verhaltnisse, Ziele und Risikobereitschaft des Aniegers

2.2.3.3 Werbung mit Steuervorteilen

2.2.3.4 Negative Presseberichte

2.2.4 Nachvertragliche Pflichten der Vermittlers

2.2.5 Mitwirkungspflichten des Anlegers

2.3 Technische Abwicklung der Vermittlung

3. Geltendmachung von Anspruchen

3.1 Verschulden des Vermittlers

3.2 Schaden

3.3 Kausalitat

3.4 Schadenersatzpflicht des Vermittlers

3.4.1 Umfang der Ersatzpflicht

3.4.2 Anrechung von Vorteilen

3.4.3 Mitverschulden des Aniegers

3.4.4 Wahlrecht des Aniegers

4. Verjahrung

4.1 Ab dem 01.01.2002 entstandene Anspruche aktuelle Rechtslage

4.1.1 Entstehung des Anspruchs

4.1.2 Grob fahrlassige Unkenntnis

4.2 Vor dem 01.01.2002 entstandene Anspruche „Altanspruche"

5. Widerrufsrechte des Anlegers

5.1 Hausturgeschafte

5.2 Verbraucherdarlehensvertrage

5.3 Fernabsatz von Finanzdienstleistungen

5.3.1 Inhalt der Regelungen

5.3.2 Ausnahmen

5.3.3 Rechtliche Stellung des Vermittlers

5.3.4 Informationspflichten des zukunftigen Vertragspartners des Anlegers

5.3.5 Form und Inhalt der Information

5.3.6 Widerrufsrecht

5.3.7 Rechtsfolgen nicht ordnungsgemader oder unterlassener Information und Belehrung

5.4 Vertrage uber Teilzeit-Wohnrechte („Time-Sharing")

Anhang 1: Auszug aus der BGB-InfoV

Anhang 2: VermVerkProspV

Abbildungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Die Autoren

Stichwortverzeichnis