Von der Erforschung der Wahrheit - Drittes Buch

Von der Erforschung der Wahrheit - Drittes Buch

von: Nicolas Malebranche, Alfred Klemmt

Felix Meiner Verlag, 1968

ISBN: 9783787326204 , 152 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: DRM

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Preis: 29,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Von der Erforschung der Wahrheit - Drittes Buch


 

Cover

1

INHALT

5

Kapitel II

5

Vorwort des Herausgebers . . . VII

9

Einleitung des Herausgebers . . . XI

13

Malebranches Leben und Hauptwerke . . . XLVII

49

Von der Erforschung der Wahrheit. Drittes BuchVom Verstand oder vom reinen Geist Erster Teil

51

Kapitel I . . . 5

55

I. Das Denken allein ist dem Geist wesentlich. Empfindungund Einbildung sind nur dessen Modifikationen . . . 5

55

II. Wir kennen nicht alle Modifikationen, deren unsereSeele fähig ist . . . 7

57

III. Unsere Empfindungen sind verschieden von unserer Erkenntnisund unserer Liebe, und sie sind keineswegsderen Folgen . . . 10

60

Kapitel II . . . 13

5

I. Der Geist kann, da er beschränkt ist, nicht begreifen,was etwas Unendliches in sich enthält . . . 13

63

II. Die Beschränkung des Geistes ist der Ursprung vielerIrrtümer

64

Kapitel III . . . 20

70

I. Die Philosophen lassen es an Ordnung in ihren Studien fehlen . . . 20

70

II. Beispiel eines Mangels an Ordnung bei Aristoteles . . . 21

71

III. Die Geometer verhalten sich ordentlich bei der Erforschungder Wahrheit . . . 24

74

IV. Ihre Methode stärkt die Kraft des Geistes, währenddiejenige des Anstoteies sie schwächt . . . 24

74

V. Ein weiterer Fehler der Forscher . . . 26

76

Kapitel IV . . . 26

9

I. Der Geist kann sich nicht lange Gegenständen widmen,die keine Beziehung zu ihm haben oder die nicht irgendwiemit dem Unendlichen zusammenhängen . . . 26

9

II. Die Unbeständigkeit des Willens ist die Ursache desmangelnden Eifers und infolgedessen auch des Irrtums . . . 28

78

III. Unsere Empfindungen nehmen uns mehr in Anspruchals die reinen Ideen des Geistes . . . 30

80

IV. Was die Quelle der Verderbtheit der Sitten ist . . . 31

81

V. Und der Unwissenheit der Menschen . . . 33

83

Zweiter TeilVon der Natur der Ideen

86

Kapitel I . . . 36

86

I. 'IVas man unter Ideen versteht. Sie existieren wahrhaftigund sind notwendig, um alle materiellen Objektewahrzunehmen . . . 36

86

II. Einteilung aller Arten, auf die man die äußeren Objektesehen kann . . . 39

89

Kapitel II: Die materiellen Objekte senden keine Speziesaus, die ihnen ähnlich sind . . . 40

90

Kapitel 111: Die Seele hat nicht die Macht, die Ideen hervorzubringen.Ursache des Irrtums, in den man hierüberverfällt . . . 43

93

Kapitel IV: Wir sehen die Objekte nicht durch Ideen, diemit uns geschaffen sind. Gott bringt sie nicht in uns injedem Augenblick, in dem wir ihrer bedürfen, hervor . . . 50

100

Kapitel V: Der Geist sieht weder das Wesen noch das Daseinder Objekte dadurch, daß er seine eigenen Vollkommenheiten betrachtet. Nur Gott sieht sie in dieserWeise . . . 53

103

Kapitel VI: Wir sehen alle Dinge in Gott . . . 57

107

Kapitel VII . . . 67

117

I. Vier Arten, die Dinge zu sehen . . . 67

117

II. Wie man Gott erkennt . . . 68

9

111. Wie man die Körper erkennt . . . 69

119

IV. Wie man seine Seele erkennt . . . 70

120

V. Wie man die Seele der anderen Menschen erkennt . . . 73

123

Kapitel VIII . . . 74

124

I. Die innige Gegenwart der unbestimmten Idee des Seinsim allgemeinen ist die Ursache aller in Unordnung geratenen Abstraktionen des Geistes und der meisten Hirngespinste der gewöhnlichen Philosophie, die viele Philosophen daran hindern, die Festigkeit der wahren Prinzipien der Physikanzuerkennen . . . 74

124

II. Vom Wesen der Materie . . . 78

128

Kapitel IX . . . 87

137

I. Letzte allgemeine Ursache unserer Irrtümer . . . 87

137

II. Die Ideen der Dinge sind dem Geist nirot gegenwärtig,sobald man es wünscht . . . 87

138

III. Jeder endliroe Geist ist dem Irrtum unterworfen . . . 89

139

IV. Man darf nicht urteilen, daß es nichts Gesdlaffenes gibtals Körper oder Geist, noch daß Gott Geist ist, so wie wir die Geister kennen . . . 90

140

Kapitel X: Beispiele einiger Irrtümer in der Physik, denen man verfällt, wenn man voraussetzt, daß Wesen, diesich in ihrer Natur, ihren Eigenschaften, ihrer Ausdehnung, ihrer Dauer und ihrer Proportion voneinander unterscheiden, in allen diesen Dingen einander ähnlich sind . . . 93

143

Kapitel XI: Beispiele einiger Irrtümer in der Moral, dievon demselben Prinzip abhängen . . . 103

153

Besroluß der drei ersten Bücher . . . 107

157

Anmerkungen . . . 112

162

Personen-Register . . . 138

188

Sam-Register . . . 139

189

Weitere Literaturhinweise . . . 141

191