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Menschenrechte und Volkssouveränität in Europa - Gerichte als Vormund der Demokratie?
Inhalt
6
Vorwort
8
Einführung – Gret Haller
12
Grundlagen
44
Von der gubernativen zur deliberativen Menschenrechtspolitik – Die Definition und Fortentwicklung der Menschenrechte als Akt kollektiver Selbstbestimmung – Klaus Günther
46
Das Menschenrecht auf Demokratie – Eine moralische Verteidigung mit einerrechtlichen Nuance – Samantha Besson
62
Die demokratische Verfassung – Richard Bellamy
104
»Von oben« oder »Von unten«? Der Schutz der Menschenrechte – zwei Interpretationsansätze – Sergio Dellavalle
124
Düstere Aussichten – Die Zukunft der Demokratie in der Weltgesellschaft – Sieben Thesen – Hauke Brunkhorst
160
Europarat
178
Menschenrechte zwischen souveränem Willen und internationalen Standards – Jarna Petman
180
Definition und Entwicklung der Menschenrechte im internationalen Kontext und Volkssouveränität – Inge Lorange Backer
188
Menschenrechte und Volkssouveränität in der Praxis der Europäischen Kommission für Demokratie durch Recht (»Venedig-Kommission«) – Jan Helgesen
198
Europäische Union
202
Menschenrechte und Übertragung der Souveränität auf die Europäische Union: Folgen für die Definition und Entwicklung der Menschenrechte – Catherine Schneider
204
Kommentar – Christoph Möllers
240
Die Europäische Agentur für Grundrechte in der europäischen Menschenrechtsarchitektur und ihre Fortentwicklung durch den Vertrag von Lissabon – Armin von Bogdandy und Jochen von Bernstorff
243
Die nationale Ebene (Beispiele)
278
Kombination aus theoretischer ex ante- und konkreter ex post-Prüfung: Das finnische Modell – Kaarlo Tuori
280
Definitions- und Entwicklungsprozesse der Menschenrechte außerhalb der Volkssouveränität. Ein Kommentar – Richard Clayton
291
Kommentar – Regina Kreide
303
Autorinnen und Autoren
309
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