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Vorwort zur 4. Auflage
8
Vorwort zur 1. Auflage
10
Einführende Vorbemerkungen
14
Inhaltsverzeichnis
18
Teil I Theoretische Grundlagen der Selbstmanagement-Therapie
23
1 Einführung in die Thematik
25
1.1 Was ist Selbstmanagement-Therapie? Einführende Bemerkungenzur Terminologie
27
1.2 Empirische Studien und Befunde zum Selbstmanagement
32
1.3 Einige philosophische und praktische Basisannahmen der Selbstmanagement-Therapie
35
1.4 Selbstmanagement-Therapie als Entwicklung in Richtungeiner »Allgemeinen Psychotherapie«?
37
2 Grundlagen der Selbstmanagement-Therapie
41
2.1 Grundannah menunseres System-Modells menschlichen Verhaltens
42
2.2 Selbstregulation, Selbst kontrolle und Selbstmanagement-Therapie
50
2.3 Therapie als dynamisches und interaktives Problemlösen
60
2.4 Die Rolle der Therapeut-Klient-Beziehung im Selbstmanagement-Prozess
73
2.5 Zur Bedeutung von Therapiemotivation
77
2.6 Klinische Probleme und psychische Störungen
85
2.7 Aspekte einer Theorie der Verhaltensänderung
90
2.8 Der Selbstmanagement-Therapeut als Wissenschaftler und Praktiker
98
3 Diagnostik und ihre Implikationen für den Selbstmanagement-Ansatz
107
3.1 Klassische versus verhaltenstheoretische Diagnostik
107
3.2 Ziele von Diagnostik
109
3.3 Sieben Prinzipien der verhaltenstherapeutischen Diagnostik für Selbstmanagement-Therapeuten
112
3.4 Evaluation durch kontrollierte Praxis
117
4 Der therapeutische Prozess in der Makro-Perspektive
121
4.1 Entscheidungen im Makro-System
121
4.2 Stationen eines Klienten vor einer Therapie
123
Teil II Ein 7-Phasen-Modell für den diagnostisch-therapeutischen Prozess
129
Einführung in die Thematik
131
Zur Rolle und Funktion von Orientierungsmodellen
131
Die Beziehung des 7-Phasen-Modells zu ähnlichen Modellen in der Klinischen Psychologie
132
Das 7-Phasen-Modell im Überblick (Kurzfassung)
133
Erläuternde Kurzcharakteristik des Modells
136
Zum vorläufi gen Geltungsanspruch
138
Abschließende Bemerkungen zur sprachlich-didaktischen Darstellung des Modells
140
Phase 1 Eingangsphase – Schaffung günstiger Ausgangsbedingungen
143
Einleitender Überblick
145
1 Bildung einer therapeutischen Allianz
149
1.1 Strukturierung der Rollen von Therapeut und Klient/Aufbau einer kooperativen Therapeut-Klient-Beziehung
149
1.2 Aufbau von Arbeitsorientierung und Eigenaktivität
161
2 Problembezogene Informationssammlung
165
2.1 Sichtung der Eingangsbeschwerden (Screening)
165
2.2 Sichtung von Eingangserwartungen
170
2.3 Erste Überlegungen hinsichtlich therapeutischer Ansatzpunkte »targets«
173
3 Äußere Merkmale der Therapiesituation
177
3.1 Organisatorische Belange
177
3.2 Therapeutisches Setting
178
Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 1
181
Phase 2 Aufbau von Änderungsmotivation und vorläufi ge Auswahl von Änderungsbereichen
183
Einleitender Überblick
185
1 Aufbau von Therapiemotivation (speziell Änderungsmotivation)
187
1.1 Motivieren durch Grundbedingungen des Selbstmanagement-Konzepts
188
1.2 Motivieren durch die Reduktion von Demoralisierung und Resignation
190
1.3 Spezielle Motivationsstrategien
192
1.4 Erste Ansätze zur Ziel- und Wertklärung (ZWK)
202
2 Vorläufige Auswahl von Änderungsbereichen
207
2.1 Sachliche Auswahl therapeutischer Ansatzpunkte
208
2.2 Motivationsabhängige Auswahl von Änderungsbereichen
209
2.3 Beantwortung der Grundfrage: »Ändern vs.Akzeptieren?«
212
Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 2
215
Phase 3 Verhaltensanalyse und funktionales Bedingungsmodell
217
Einleitender Überblick
219
1 Situative Verhaltensanalyse: Von der Makro- zur Mikro-Ebene
223
2 Kontextuelle Verhaltensanalyse: Von der Mikro- zur Makro-Ebene
233
2.1 Analyse von Plänen und Regeln
233
2.2 Analyse von Systembedingungen
238
3 Zusammenfassen vorläufiger Hypothesen zu einem funktionalen Bedingungsmodell
247
Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 3
251
Phase 4 Vereinbaren therapeutischer Ziele
253
Einleitender Überblick
255
1 Klären von Therapiezielen
257
2 Gemeinsame Zielanalyse
261
3 Konsens über therapeutische Zielperspektiven
265
Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 4
271
Phase 5 Planung, Auswahl und Durchführung spezieller Methoden
273
Einleitender Überblick
275
1 Planung spezieller Methoden (Auswertung der Phasen 1 bis 4)
277
1.1 Nutzung therapeutischer Wissensspeicher
277
1.2 Verarbeitung vorliegender Klienten-Informationen
279
1.3 Detaillierte Analyse der potenziellen Maßnahmen (Interventionsanalyse)
280
2 Entscheidung über spezielle Interventionen
285
3 Durchführung der entsprechenden Maßnahmen
291
Zusammenfassung/AbschließendeBemerkungen zu Phase 5
293
Phase 6 Evaluation therapeutischer Fortschritte
295
Einleitender Überblick
297
1 Kontinuierliche therapiebegleitende Diagnostik
299
2 Prä-/Post-Evaluation
301
3 Zielabhängige Evaluation in der Praxis
305
Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 6
315
Phase 7 Endphase – Erfolgsoptimierung und Abschluss der Therapie
317
Einleitender Überblick
319
1 Stabilisierung und Transfer therapeutischer Fortschritte
321
2 Arbeit an restlichen therapeutischen Ansatzpunkten bzw. Bearbeiten neuer therapeutischer Ziele
325
3 Erlernen von Selbstmanagement als Prozess
327
3.1 Erlernen von Selbstmanagement-Fertigkeiten
327
3.2 Gezielte Prävention von Misserfolgen und Rückfällen
329
4 Beendigen/Ausblenden der Kontakte
333
5 Abschluss-Feedback/Vorbereitung von Follow-up/Katamnesen
339
Zusammenfassung/AbschließendeBemerkungen zu Phase 7
341
Abschließende Bemerkungen zu Teil II
343
Entscheidungshilfen für den Umgang mit dem 7-Phasen-Modell
343
Zur praktischen Bewährung des Ansatzes
344
Epilog
345
Teil III Die Umsetzung des Selbst management-Ansatzes in die Praxis
347
1 Allgemeine Aspekte des Selbstmanagement-Konzepts in der Praxis
349
1.1 Sechs Grundregeln für das Selbstmanagement-Vorgehen
349
1.2 Gesprächsführung und Interaktionim Selbst management-Prozess: Das diagnostischtherapeutische Interview
356
1.3 Strukturierung der Therapiekontakte
365
2 Emotionen und Kognitionen in der diagnostisch-therapeutischen Praxis
377
3 Grundlegende Selbstmanagement-Fertigkeiten
387
3.1 Vermittlung von Selbstregulationsfähigkeiten
388
3.2 Veränderung der Umgebung
390
3.3 Therapeutische Aufgaben und Hausaufgaben
391
3.4 Rollenspiel
393
3.5 Kontrakte schließen
396
3.6 Umgang mit unerwarteten Situationen
398
3.7 Entspannungsübungen/körperliche Fitness
399
3.8 Entwicklung von Genussfähigkeit
400
4 Möglichkeiten der Ziel- und Wertklärung (ZWK)
403
4.1 Einige theoretische Grundlagen
403
4.2 Hauptzwecke und Funktionen der ZWK
405
4.3 Konkrete Durchführungsvoraussetzungenin der Praxis
407
4.4 Produktionsphase
409
4.5 Auswertung der ZWKAnregungen
415
4.6 Integration der ZWKErgebnissein den Alltag
421
4.7 Mögliche Schwierigkeiten bei der Durchführung von ZWK
422
4.8 Ziel- und Wertklärung als individueller Lernprozess
423
5 Umgang mit schwierigen Therapiesituationen
425
5.1 Problemlösen bei Binnenproblemen
425
5.2 Widerstands-Phänomene im Rahmen des Selbstmanagement-Prozesses
428
5.3 Andere Problemsituationen
436
6 Der Therapeut als Person
451
6.1 Anforderungen an einen effektiven Selbstmanagement-Therapeuten
451
6.2 Zur Bedeutung von Selbsterfahrung für Selbstmanagement-Therapeuten: Möglichkeiten einer »Zielorientierten Selbstreflexion«
463
6.3 Ausbildung, Supervision und professionelle Weiterentwicklung
481
6.4 Optimierung der klinischpsychologischen Urteilsbildung in der Praxis
490
7 Statt eines Ausblicks: Kanfers 11 Gesetze der Therapie
501
Anhang
506
A: Die historische Entwicklung lerntheoretischer »Kürzel-Systeme« im Überblick
507
B: Situative Verhaltensanalyse (Mikro-Ebene) im Überblick
509
C: Kontextuelle Verhaltensanalyse (Makro-Ebene) im Überblick
511
D: Evaluationsbogen für Therapiesitzungen (Selbsteinschätzung des/der Therapeuten/in)
513
E: Kurzprotokoll-Bogen
515
F: Evaluationsbogen für Supervision
517
Literatur
521
Über die Autoren
561
Sachverzeichnis
563
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