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Inhaltsverzeichnis
5
Abkürzungsverzeichnis
8
Abbildungsverzeichnis
9
Tabellenverzeichnis
10
1 Einleitung
12
2 Grundlagen
14
2.1 Theoretische Grundlagen
14
2.1.1 Qualität
14
2.1.2 Qualitätsunsicherheit aufgrund von Informationsasymmetrie
18
2.1.3 Signalling und Screening zum Abbau von Qualitätsunsicherheit
20
2.1.4 Preis-Leistungs-Verhältnis
21
2.2 Grundlagen zu Bio-Lebensmitteln
22
2.2.1 Abgrenzung des Begriffs Bio-Lebensmittel nach dem Anbauverfahren
22
2.2.2 Anwendung des Qualitätsbegriffs auf Bio-Lebensmittel
29
3 Betrachtung des Marktes für Bio-Lebensmittel inDeutschland
34
3.1 Rechtliche Rahmenbedingungen nach der EG-Öko-Verordnung
34
3.2 Absatzkanäle für Bio-Lebensmittel
36
3.3 Wettbewerbskräfte in der Branche für Bio-Lebensmittel
40
3.3.1 Branchenstrukturanalyse nach Porter
40
3.3.2 Der Handel als Gatekeeper für Bio-Lebensmittel
44
3.3.3 Folgen der Wirkung der Wettbewerbskräfte
47
3.4 Bio-Käufer und ihre Motive
49
3.4.1 Zielgruppen von Käufern von Bio-Lebensmitteln
49
3.4.2 Motive für den Kauf von Bio-Lebensmitteln
56
3.4.3 Die Zielgruppe der LOHAS
58
4 Besondere Kaufbarrieren bei Bio-Lebensmitteln
60
4.1 Preisbedingte Kaufbarrieren
62
4.2 Informationsbedingte Kaufbarrieren
64
4.2.1 Qualitätsunsicherheit
65
4.2.2 Opportunismusrisiko
68
4.2.3 Wissensdefizit
70
4.2.4 Geringe Transparenz
72
4.3 Fazit zu den Kaufbarrieren von Bio-Lebensmitteln
73
5 Konsequenzen für das Marketing
78
5.1 Entwicklung des Marketingplans
78
5.2 Überwindung der Preisbarriere
80
5.3 Überwindung der Informationsbarriere
85
5.3.1 Aufbau von Vertrauen mittels Signalling
85
5.3.2 Anreizschaffung für das Screening ökologischer Informationen
91
5.4 Grenzen des Marketings für Bio-Lebensmittel
94
6 Schlusswort
96
Anhang
100
Literaturverzeichnis
104
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