Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie

von: Günter Mey, Katja Mruck

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN: 9783531920528 , 852 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 49,44 EUR

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Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie


 

Inhaltsverzeichnis

5

Einleitung

10

1 Wozu ein Handbuch „Qualitative Forschung in der Psychologie“?

10

2 Historische Anmerkungen: die lange Suche nach Identität

12

3 Aktuelle Situation: gegenläufige Bewegungen

17

4 Ausblick: wohin des Weges, (qualitative) Psychologie?

20

5 Übersicht über den Band

21

5.1 Theoretische und methodologische Grundlagen

22

5.2 Methodologische Ziellinien und Designs qualitativ-psychologischer Studien

22

5.3 Erhebung

23

5.4 Auswertung

24

5.5 Ausgewählte Anwendungsfelder

25

5.6 Was fehlt

25

6 Danksagung

26

Literatur

26

Teil 1: Positionen und Traditionen – Theoretische und methodologische Grundlagen

32

Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Methodik in der Psychologie

33

1 Zum Status wissenschaftlicher Erkenntnis und zur Entwicklung der wissenschaftstheoretischen Diskussion in der Psychologie

33

2 Charakteristika qualitativer Methodenkonzeptionen

35

3 Qualitative Methoden als Entdeckungsverfahren

36

4 Qualitative Methoden als Interpretationsverfahren

38

5 Subjektivität, Perspektivität und Interaktivität sozialwissenschaftlicher Forschung

40

6 Qualitative Methodik und Gegenstandskonstitution

43

7 Wandel der Epistemologien und der disziplinären Kultur

44

Weiterführende Literatur

45

Literatur

45

Hermeneutik

48

1 Grundgedanke, Entstehungsgeschichte und historische Relevanz

48

1.1 Der Grundgedanke der Hermeneutik

48

1.2 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz

49

2 Theoretische und methodologische Grundannahmen

51

2.1 Der Begriff der Hermeneutik

51

2.2 Sinnverstehen als Ausgangspunkt

52

2.3 Zum Begriff des Verstehens

53

2.4 Zum Begriff der Interpretation

54

2.5 Der hermeneutische Zirkel

56

3 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen in der Psychologie

57

4 Stärken und Schwächen: Kritik der Hermeneutik – Hermeneutik als Kritik

59

Weiterführende Literatur

60

Literatur

60

Qualitative Heuristik

63

1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz

63

2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen

64

2.1 Eine Definition

64

2.2 Die Grundannahmen

64

2.3 Die heuristische Methodologie

65

2.4 Die heuristischen Regeln

65

2.5 Experiment und Beobachtung sind Grundmethoden

67

2.6 Der heuristische Forschungsprozess

67

2.7 Textanalyse

69

2.8 Prüfverfahren

72

3 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen in der Psychologie

73

4 Stärken, Schwächen und Desiderata

73

Weiterführende Literatur

74

Literatur

74

Symbolischer Interaktionismus

77

1 Die Tradition des symbolischen Interaktionismus

77

1.1 Transdisziplinäre Orientierung

77

1.2 Merkmale

77

1.3 Historische Positionierung im Kontext von Psychologie und Soziologie

78

1.4 Der symbolische Interaktionismus heute

78

2 Entstehung und Ursprünge des symbolischen Interaktionismus

79

3 Theorie, Perspektiven und Methodologie des symbolischen Interaktionismus

81

3.1 Das theoretische Programm von Herbert Blumer

81

3.2 Die naturalistische Methodologie von Blumer

82

3.3 Die Untersuchung sozialer Welten

83

3.4 Die postmoderne Wende

84

4 Die poststrukturalistische Transformation des symbolischen Interaktionismus

85

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

87

Weiterführende Literatur

88

Literaturverzeichnis

89

Gestaltpsychologie

92

1 Geschichtlicher Hintergrund

92

2 Theoretische Grundlagen – methodische Konsequenzen

95

3 Aktuelle Diskussionen und Ansätze: Lewin und die Kulturpsychologie

97

4 Anwendungsbeispiel: das Forschungsprogramm „Organisationskultur“

99

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

101

Weiterführende Literatur

102

Literatur

102

Handlungstheorie

105

1 Entstehungsgeschichte, historische Bedeutung und disziplinäre Einordnung

105

2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen

108

2.1 Zweierlei Richtungen

108

2.2 Allgemeine Begriffsbestimmungen

110

3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen, zentrale Diskussionen

111

3.1 Handeln und Lassen

111

3.2 Handeln, Freiheit, Autonomie

112

3.3 Dreierlei Handlungsbegriffe und Schemata der hermeneutischen Handlungserklärung

113

3.3.1 Zielgerichtetes Handeln und das intentionalistische Modell der Handlungserklärung

113

3.3.2 Regelgeleitetes Handeln und das regelbezogene Modell der Handlungserklärung

114

3.3.3 Temporalität und Kreativität des Handelns: die narrative Handlungserklärung

115

4 Polyvalenz des Handelns, Pluralität von Beschreibungen und Erklärungen – Stärke oder Schwäche?

117

Weiterführende Literatur

117

Literatur

118

Sozialer Konstruktionismus

121

1 Die Herausbildung des sozialen Konstruktionismus

121

1.1 Disziplinäre Einordnung

121

1.2 Merkmale

122

2 Ursprünge des sozialen Konstruktionismus

123

3 Theorie, Perspektiven und methodologisches Vorgehen des Sozialen Konstruktionismus

125

3.1 Die Krise der Repräsentation und ihre Bedeutung für die Psychologie

125

3.2 Formen von Kritik

126

3.3 Dekonstruktion und Rekonstruktion

126

3.4 Diskurse, Macht und Handlungsfähigkeit

127

4 Neue Perspektiven der qualitativen Forschung im sozialen Konstruktionismus

129

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

130

Weiterführende Literatur

131

Literaturverzeichnis

131

Erzähltheorie/Narration

134

1 Entstehungsgeschichte, historische Bedeutung und disziplinäre Einordnung

134

1.1 Homo narrator: Erzählen als Anthropologikum

134

1.2 Rehabilitierung des Erzählens in der Philosophie und den Wissenschaften

135

2 Spezielle theoretische Grundannahmen

138

3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen und zentrale Diskussionen

139

3.1 Was ist eine Erzählung?

141

3.2 Funktionen des Erzählens

142

4 Stärken, Schwächen und Desiderata

145

Weiterführende Literatur

145

Literatur

146

Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien

149

1 Das epistemologische Subjektmodell als anthropologischer Ausgangspunkt

149

2 Grundannahmen des Forschungsprogramms Subjektive Theorien

150

3 Anwendungsfelder des Forschungsprogramms Subjektive Theorien

154

4 Untersuchungsbeispiel als paradigmatische Veranschaulichung

156

5 Entwicklungsstand des Forschungsprogramms

158

Weiterführende Literatur

160

Literatur

160

Kritische Psychologie: Forschung vom Standpunkt des Subjekts

164

1 Entstehungsgeschichte und Ausgangsprobleme

164

2 Grundannahmen

165

2.1 Historisch-empirischer Ansatz zur Begriffsentwicklung

165

2.2 Grundbegriffe

167

2.3 Bedingungs-Bedeutungs-Begründungs-Analyse

168

2.4 Begründungsdiskurs und verborgene Prämissen-Gründe-Zusammenhänge in psychologischen Theorien

169

2.5 Möglichkeitsverallgemeinerung

171

2.6 Intersubjektives Beziehungsniveau in der Forschung und Standpunkt des Subjekts

172

3 Diskussionen, Probleme und Forschungsbeispiele

173

3.1 „Entwicklungsfigur“ und Bedingungs-Bedeutungs-Analyse

173

3.2 „Mitforschung“ und „Selbstklärung“

174

3.3 Grenzen individueller Handlungsmöglichkeiten

176

Weiterführende Literatur

177

Literatur

177

Kulturhistorische Schule

180

1 Gesellschaftsund wissenschaftsgeschichtliche Hintergründe

180

2 Psychologie des gesellschaftlichen Menschen: Theoretisch-programmatische und methodologisch-methodische Konstituenten

181

2.1 Drei Entwicklungslinien des Psychischen

182

2.2 Die analytische Methode im Rahmen einer materialistischen Psychologie

183

2.3 Grundzüge einer psychologischen Hermeneutik

184

3 Empirische Realisationen

185

3.1 Kulturhistorische Expeditionen nach Zentralasien

185

3.2 Beiträge zu einer romantischen Wissenschaft

186

4 Aktueller Stellenwert

187

4.1 Bezugnahmen in übergreifenden psychologischen Theorieströmungen

187

4.2 Bezugnahmen in psychologischen Teildisziplinen

188

5 Stärken und Schwächen, Desiderate

190

Weiterführende Literatur

191

Literatur

191

Kulturpsychologie

193

1 Entstehungsgeschichte, historische Bedeutung und disziplinäre Einordnung

193

2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen

194

2.1 Prinzipien der Kulturpsychologie – im Unterschied zur Kulturvergleichenden Psychologie

194

2.2 „Kultur“ in der Kulturpsychologie: begriffliche Grundlagen und theoretische Perspektiven

197

2.3 Methodische Praktiken

200

3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen und zentrale Diskussionen

200

4 Indigene Psychologien: Stärken, Schwächen und Desiderata kulturpsychologischer Ansätze

202

Weiterführende Literatur

203

Literatur

204

Feministische/queere Perspektiven

208

1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und (sub)-disziplinäre Einordnung

208

2 Vier Ansätze feministischer/queerer Psychologie – theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen

210

2.1 Psychologie der Frau

210

2.1.1 Kritische Psychologie der Frau

211

2.1.2 Psychoanalyse der Frau

212

2.2 Erforschung von Geschlechtergemeinsamkeiten und -unterschieden

212

2.3 Sozialkonstruktionistische, diskursanalytische und dekonstruktionistische Ansätze

213

2.4 Queere Psychologien

215

3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen, zentrale Diskussionen

215

4 Stärken, Schwächen und Desiderata

217

Weiterführende Literatur

218

Literatur

218

Teil 2: Methodologische Ziellinien und Designs qualitativ-psychologischer Studien

221

Design

222

1 Zur Notwendigkeit genauer Untersuchungsplanung in der qualitativ orientierten Forschung

222

2 Ein globales Untersuchungsdesign für qualitativ (und quantitativ) orientierte Forschung

224

3 Differenzierung konkreter qualitativ orientierter Forschungsdesigns

227

3.1 Exploratives Design

228

3.2 Deskriptives Design

230

3.3 Zusammenhangsanalysedesign

231

3.4 Kausalanalytisches Design

232

4 Schlussbemerkungen

232

Weiterführende Literatur

233

Literatur

233

Fallauswahl

235

1 Historische Einordnung

235

2 Grundannahmen

236

2.1 Zufallsstichproben und ihre Funktion in der empirischen Sozialforschung

236

2.2 Absichtsvolle Stichprobenziehung und Kriterien der Fallauswahl

238

3 Verfahren der Fallauswahl in der qualitativen Forschung

240

3.1 Systematisierung von Verfahren der Fallauswahl

240

3.2 Spezifische Verfahren der Fallauswahl

241

3.2.1 Theoretische Stichprobenziehung

241

3.2.2 Qualitative Stichprobenpläne

242

3.2.3 Gezielte Auswahl bestimmter Arten von Fällen

243

4 Stärken, Schwächen und Desiderata

244

Weiterführende Literatur

246

Literaturverzeichnis

246

Qualitatives Experiment

249

1 Entstehungsgeschichte

249

2 Methodologische Prinzipien und experimentelle Techniken

253

3 Aktuelle Arbeiten

256

4 Stärken, Schwächen und Desiderata

257

Weiterführende Literatur

258

Literatur

258

Mixed Methods

260

1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung

260

2 Methodologie: Ausgewählte Schwerpunkte

262

2.1 Begriffsklärungen

262

2.2 Die Paradigmendiskussion

263

2.3 Warum überhaupt kombinieren? Funktionen von MM

264

2.4 Klassifikations-Dimensionen und MM-Designs

265

2.5 Neuere Entwicklungen

267

3 Entwicklungen von Mixed Methods in der Psychologie

268

3.1 Mixed Methods-Designs in der Psychologie

268

3.2 Mixed Methods-Untersuchungen in der Psychologie: Untersuchungsbeispiel

269

4 Stärken und Schwächen

270

Weiterführende Literatur

271

Literatur

271

Triangulation

275

1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung

275

1.1 Methodenpluralismus in der Psychologie im Vorfeld

275

1.2 Triangulation als Konzept

276

2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen

277

2.1 Definition von Triangulation

277

2.2 Formen und Stellenwert der Triangulation

278

2.2.1 Methodeninterne Triangulation am Beispiel des episodischen Interviews

278

2.2.2 Triangulation verschiedener Methoden

280

2.2.3 Theorien-Triangulation

280

2.2.4 Investigator-Triangulation als Strategie der Validierung

280

2.3 Mögliche Resultate der Triangulation

281

3 Aktuelle Diskussionen

281

3.1 Triangulation im Kontext von Mixed Methods

282

3.2 Triangulation als Alternative zu Mixed Methods

282

3.3 Triangulation innerhalb der qualitativen Forschung

283

4 Beispiel

283

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

284

Weiterführende Literatur

285

Literatur

285

Längsschnittdesign

287

1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Verortung

287

2 Theoretische und methodologische Prämissen, Planung von Längsschnittstudien

288

3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen, zentrale Diskussionen

291

4 Empirisches Beispiel

293

4.1 Planung und Design: Stichprobenumfang, Zeitintervalle, Instrumente

293

4.2 Erhebung

294

4.3 Auswertung

295

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

296

Weiterführende Literatur

297

Literatur

297

Sekundäranalyse

301

1 Entstehungsgeschichte

301

2 Begriff, Ziele und Varianten

302

3 Methodologische Prämissen

305

3.1 Die methodologische Diskussion

305

3.2 Zugang zu Kontextinformationen

306

3.3 Analysepotenzial der Daten

307

3.4 Sekundäranalyse und Forschungsethik

308

4 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen

309

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

310

Weiterführende Literatur

312

Literatur

313

Qualitative Online-Forschung

317

1 Entstehungsgeschichte

317

2 Methodologische Prämissen und methodische Varianten

318

3 Aktueller Stellenwert

323

4 Forschungsethik und Beispiele

324

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

325

Weiterführende Literatur

327

Literatur

327

Partizipative Forschung

330

1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und (sub-)disziplinäre Einordnung

330

2 Theoretische und methodologische Grundannahmen

332

2.1 Bestimmung von Partizipation und die Bedeutung von Macht

333

2.2 Formen der Beteiligung und ihre Voraussetzungen

333

2.3 Perspektivenverschränkung und Selbstreflexion

334

3 Der Forschungsprozess

335

3.1 Einstieg in das partizipative Forschungsvorhaben

336

3.2 Datenerhebung

337

3.3 Datenauswertung

338

3.4 Gütekriterien

338

4 Stärken, Schwächen und Desiderata

339

Weiterführende Literatur

340

Literatur

340

Autoethnografie1

342

1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz

342

2 Der autoethnografische Arbeitsprozess

343

3 Das autoethnografische Produkt

344

4 Autoethnografische Herangehensweisen

345

4.1 Formen von Autoethnografie

345

4.2 Schreiben als Therapie

347

4.3 Beziehungsethik

347

4.4 Reliabilität, Generalisierbarkeit und Validität

348

5 Autoethnografie im Lichte der Kritik

349

Weiterführende Literatur

350

Literatur

350

Performative Sozialwissenschaft1

355

1 Geschichte und disziplinäre Verbreitung

355

2 Theoretische und methodologische Prämissen

358

3 Stärken, Schwächen und Desiderata

359

Weiterführende Literatur

361

Literatur

361

Evaluationsforschung

364

1 Gesellschaftlicher Kontext

364

2 Begriffliche Vorklärungen

365

3 Theoretische und methodologische Prämissen

367

3.1 Wirklichkeitsverständnis

367

3.2 Menschenbild und Akteursmodelle

368

3.3 Theorieverständnis

368

3.4 Praxisbezug und Forschendenrolle

369

3.5 Generalisierbarkeit und Qualität

370

4 Die Entwicklung qualitativer Evaluationsforschung in der Psychologie

370

5 Psychologische Perspektiven in der Evaluation – qualitative Evaluationsforschung in der Psychologie

371

5.1 Psychologische Aufgaben und Problemstellungen

371

5.2 Disziplinspezifisches Veränderungswissen

372

5.3 Psychologische Arbeitsfelder

373

6 Desiderata

375

Weiterführende Literatur

375

Literatur

376

Ethik

379

1 Historische Relevanz und disziplinäre Einordnung

379

2 Ethische Grundfragen

381

2.1 Informierte Einwilligung

381

2.2 Freiwilligkeit

382

2.3 Vermeidung von Schaden

383

2.4 Täuschung

383

2.5 Anonymität

384

2.6 Ethikrichtlinien und Recht

384

2.7 Objektivität und Selbstreflexion

385

2.8 Prozessethik

385

2.9 Interdisziplinärer Diskurs

386

3 Zentrale Diskussionen

386

3.1 Ethik als Herausforderung nicht nur vor der Empirie

386

3.2 Machtgefälle

387

3.3 Forschen und Helfen

388

3.4 Kontextgebundene Ethikdiskussion

388

4 Stärken, Schwächen und Desiderata

389

Weiterführende Literatur

389

Literatur

390

Gütekriterien qualitativer Forschung

392

1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung

392

1.1 Kriteriendiskussion als durchgängiges Thema

392

1.2 Kriteriendiskussion als spezifisches Thema der Psychologie

392

2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen

393

2.1 Subjektive Theorien als spezifisches Thema qualitativer Forschung in der Psychologie

393

2.2 Anwendbarkeit der klassischen Kriterien

393

2.3 Reformulierung herkömmlicher Kriterien

395

2.4 Kommunikative Validierung – das „Forschungsprogramm Subjektive Theorien“ als Beispiel

395

2.5 Formulierung alternativer, methodenangemessener Kriterien

397

2.6 Standards nicht standardisierter Forschung als Alternative zu Kriterien?

398

3 Aktuelle Diskussionen

400

3.1 Diversifizierung qualitativer Forschung als Kontext der Kriteriendiskussion

400

3.2 Anwendungsfelder als Bezugspunkt

401

4 Stärken, Schwächen und Desiderata

402

Weiterführende Literatur

402

Literatur

403

Lehren und Lernen qualitativer Forschungsmethoden

405

1 Psychologische Forschungsmethodik im institutionellen Kontext

405

2 Die Mehrdeutigkeit von Forschungssituationen

406

3 Schulen und Realisierungsweisen qualitativer Methodik

406

4 Vermittlungsformen qualitativer Methoden in unterschiedlichen Kontexten

408

5 Anregungen für eine Didaktik qualitativer Methoden

411

6 Probleme und Herausforderungen

413

Weiterführende Literatur

414

Literatur

415

Teil 3: Erhebung

418

Interviews

419

1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz

419

2 Interviewverfahren

419

2.1 Die wichtigsten Verfahren im Überblick

420

2.2 Probleme der Auswahl

423

3 Zentrale Fragen zur Interviewdurchführung

424

3.1 Interviewarrangement

425

3.2 Setting

425

3.3 Leitfadeneinsatz

426

3.4 Aufzeichnung, Mitschrift, Präund Postskripte

427

4 Stärken, Schwächen und Desiderata

427

Weiterführende Literatur

429

Literatur

429

Gruppendiskussion und Fokusgruppe

432

1 Historische Relevanz und (sub-) disziplinäre Einordnung

432

2 Theoretische und methodologische Prinzipien und ihre forschungspraktische Umsetzung

435

3 Aktueller Stellenwert und wichtige Einsatzfelder

438

4 Forschungsbeispiel

439

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

440

Weiterführende Literatur

442

Literatur

442

Beobachtung1

445

1 Einleitende Bemerkungen zum Begriff der Beobachtung und zur Geschichte sozialwissenschaftlicher Beobachtung

445

1.1 Zum Begriff

445

1.2 Zur Geschichte

445

2 Grundannahmen: Verschiedene Formen der Beobachtung

449

3 Aktueller Stellenwert: Wann werden wissenschaftliche Beobachtungsverfahren eingesetzt?

451

4 Stärken und Schwächen

453

Weiterführende Literatur

456

Literatur

456

Ethnografie

458

1 Die Lebenswelt als Forschungsfeld

458

2 Entstehungsgeschichte und (sub-)disziplinäre Einordnung

459

2.1 Ethnografie in der Sozialanthropologie und Soziologie

459

2.2 Ethnografie in der Psychologie

460

3 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen

461

3.1 Die methodologische Selbstverortung

461

3.2 Der methodische Werkzeugkoffer

462

3.3 Das produktive Spannungsverhältnis von teilnehmender Beobachtung

463

4 Stationen des ethnografischen Forschungsprozesses

464

4.1 Der Feldzugang

464

4.2 Die Rolle der Forschenden im Feld

465

4.3 Forschungsphasen

466

4.4 Dokumentation

466

4.5 Datenauswertung

467

5 Wichtige Themen und zentrale Diskussionen

467

6 Stärken, Schwächen und Desiderata

468

Weiterführende Literatur

469

Literatur

469

Lautes Denken

472

1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz

472

1.1 Begriffsklärung

472

1.2 Entstehungsgeschichte

473

2 Grundannahmen

474

2.1 Das theoretische Modell

474

2.2 Methodologische Überlegungen

476

3 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen

477

3.1 Arten des Lauten Denkens

477

3.2 Aktuelle Anwendungen

478

4 Anwendungsfeld: Lautes Denken aus lernpsychologischer Sicht

479

5 Stärken und Schwächen

481

5.1 Stärken

481

5.2 Schwächen

482

5.3 Grenzen minimieren – Vorzüge optimieren

483

Weiterführende Literatur

483

Literatur

483

Introspektion

487

1 Historischer Hintergrund

487

2 Theoretische Grundannahmen

489

2.1 Was ist Introspektion

489

2.2 Was ist Introspektion nicht?

490

3 Zentrale Diskussion: Kritik an der Methode der Introspektion

490

4 Das Verfahren der Gruppengestützten Dialogischen Introspektion

491

4.1 Phase 1: Datenentstehung

492

4.2 Phase 2: Datenprotokollierung

492

4.3 Phase 3: Datenpräsentation

493

4.4 Phase 4: Datenergänzung

494

4.5 Phase 5: Datenanalyse

494

4.6 Rahmenbedingungen

495

4.7 Aufgabe und Funktion des Einzelnen

496

4.8 Aufgabe und Funktion der Gruppe

496

5 Anwendungsgebiete

496

5.1 Aktuelle Verwendungen der Methode der Introspektion

496

5.2 Anwendungsbeispiele mit dem Verfahren der Gruppengestützten Dialogischen Introspektion

497

5.3 Mögliche Anwendungsfelder des Verfahrens der Gruppengestützten Dialogischen Introspektion

498

6 Stärken, Schwächen und Desiderata

498

6.1 Argumente gegen die Einwände gegen Introspektion als Forschungsmethode

498

6.2 Vorund Nachteile der Gruppengestützten Dialogischen Introspektion

499

Weiterführende Literatur

500

Literatur

500

Dialog-Konsens-Methoden

502

1 Anthropologische Ausgangspunkte

502

2 Methodologische Grundstruktur: Dialog-hermeneutisches Wahrheitskriterium und kommunikative Validierung

503

3 Die zwei Schritte der kommunikativen Validierung: Kognitionserhebung und Dialog-Konsens

505

3.1 Die Binnenstruktur der Kognitionserhebung

505

3.2 Die Binnenstruktur der Dialog-Konsens-Herstellung

508

4 Beispiele: Strukturbilder unterschiedlicher Komplexität und Allgemeinheit

510

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

515

Weiterführende Literatur

517

Literatur

517

Grid-Methodik

520

1 Entstehungsgeschichte

520

2 Grundannahmen

521

3 Beispielhafte Veranschaulichung

523

4 Varianten der Erhebung

526

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

528

6 Typische Anwendungsbereiche

530

7 Ressourcen

531

7.1 Links

531

7.2 Software

531

Weiterführende Literatur

532

Literatur

532

Rollenspiel

534

1 Entwicklungsgeschichte und aktuelle Relevanz

534

2 Forschungstheoretischer Hintergrund

535

2.1 Handeln und Kommunizieren in Rollen

535

2.2 Rollenhandeln im Rollenspiel und in weiteren Interaktionsspielen

537

3 Erhebung und Auswertung

538

3.1 Anwendung der Erhebungsmethode Rollenspiel

539

3.2 Auswertung des Materials

541

4 Anwendungsbeispiel

542

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

544

Weiterführende Literatur

545

Literatur

545

Teil 4: Auswertung

547

Typenbildung

548

1 Geschichte der Typenbildung in der empirischen Forschung

548

2 Theoretische und methodische Implikationen

549

3 Ablauf, Formen und Probleme der Typenbildung

551

3.1 Das Konzept des Merkmalsraums

552

3.2 Ablauf der Typenbildung

552

3.3 Formen der Typenbildung

553

3.3.1 Monothetische Typenbildung

553

3.3.2 Typenbildung durch Reduktion

553

3.3.3 Polythetische Typen

554

3.4 Probleme der Typenbildung

555

3.4.1 Bestimmung der Anzahl der Typen

555

3.4.2 Angaben über die Verteilung der Typen

556

4 Anwendung der Typenbildung in der aktuellen psychologischen Forschung

557

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

559

Weiterführende Literatur

560

Literatur

561

Biografische Fallrekonstruktion

564

1 Entstehungsgeschichte

564

1.1 Geschichte und Gegenwart der Biografie in der Psychologie

564

1.2 Historischer Hintergrund biografischer Fallstudien

565

2 Von der biografischen Methode zur Fallrekonstruktion

567

3 Verfahren und Auswertungsschritte der biografischen Fallrekonstruktion

568

3.1 Analyse der biografischen Daten (Ereignisdaten)

569

3.2 Textund thematische Feldanalyse

570

3.3 Feinanalyse der Eingangssequenz

572

3.4 Rekonstruktion der Fallgeschichte

572

3.5 Kontrastierung der erzählten mit der erlebten Lebensgeschichte

572

3.6 Typenbildung

573

4 Stärken, Schwächen und Desiderata: Potenzialität zwischen Grenzüberschreitungen und Begrenzungen

574

Weiterführende Literatur

575

Literatur

575

Narrative Analysen

579

1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung

579

1.1 Die narrative Wende

579

1.2 Narrative als Daten in der Psychologie

579

2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen

580

3 Methoden der Erzählanalyse

582

3.1 Narrationsanalytische Zugangsebenen

583

3.1.1 Thematische Analyse

583

3.1.2 Strukturelle Analyse

583

3.1.3 Analyse von Interaktion und Performanz

584

3.2 Ausgewählte Ansätze

585

3.2.1 Narrationsanalyse nach Schütze

585

3.2.2 Erzählanalyse JAKOB

586

3.2.3 Narrative Identität als empirisches Schlüsselkonstrukt

587

4 Beispiel: Methodisches Vorgehen bei der Rekonstruktion narrativer Identität in Erzählinterviews

588

4.1 Narrationen als Datenbasis

588

4.2 Makrostrukturelle Analyse von Erzählungen

588

4.3 Feinanalyse: Sprachlich-kommunikative Strategien

588

4.4 Positionierung im Erzählen

589

5 Stärken, Schwächen, Desiderata und Perspektiven

590

Weiterführende Literatur

591

Literatur

591

Qualitative Inhaltsanalyse

596

1 Entstehungsgeschichte

596

2 Theoretische und methodologische Grundannahmen

597

3 Beispiele qualitativ inhaltsanalytischer Studien aus der Psychologie

601

4 Verwandte Verfahren

604

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

605

Weiterführende Literatur

606

Literatur

607

Grounded-Theory-Methodologie

609

1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz

609

2 Grundannahmen und theoretische und methodologische Prämissen

611

2.1 GTM-Essentials

611

2.2 Erkenntnistheoretische Debatten

613

3 Kodierprozeduren (in) der GTM

614

3.1 Kodieren bei Glaser

615

3.2 Kodieren bei Strauss (und Corbin)

616

3.3 Gemeinsamkeiten und Weiterentwicklungen

618

4 Stärken, Schwächen und Desiderata

619

Weiterführende Literatur

620

Literatur

620

Dokumentarische Methode

622

1 Historische Relevanz und (sub-) disziplinäre Einordnung

622

2 Theoretische und methodologische Prinzipien

623

2.1 Erkenntnislogik

623

2.2 Theoretische Grundbegriffe und methodologische Umsetzung

626

3 Zur Forschungspraxis der dokumentarischen Methode

628

4 Forschungsbeispiel

631

5 Aktueller Stellenwert und wichtige Einsatzfelder

633

6 Möglichkeiten, Grenzen und Desiderata

633

Weiterführende Literatur

634

Literatur

634

Konversationsanalyse und diskursive Psychologie

638

1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung

638

2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen

640

3 Methodisches Vorgehen

642

4 Grundlegende Strukturen der verbalen Interaktion

645

5 Beiträge zu klassischen psychologischen Fragestellungen

648

5.1 Identitäten in der Interaktion

648

5.2 Kognition in Interaktion

650

5.3 Psychotherapiegespräche

650

6 Stärken, Schwächen und Desiderata

651

Weiterführende Literatur

652

Literatur

652

Diskursanalyse

657

1 Entstehungsgeschichte und aktuelle Relevanz

657

1.1 Philosophischer Hintergrund

657

1.2 Zentrale Schriften und Ideen

658

1.3 Aktuelle Ansätze für die und in der Psychologie

659

2 Theoretische und methodologische Prämissen

661

2.1 Die Ontologie des Diskurses

661

2.2 Die Verknappung des Diskurses durch den Autor/die Autorin – die Diskursposition

662

2.3 Macht und ihre produktiven Wirkungen

663

3 Methodisches Vorgehen

663

4 Anwendungsgebiete in der Psychologie

665

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

665

Weiterführende Literatur

667

Literatur

667

Metaphernanalyse1

671

1 Entstehungsgeschichte

671

2 Grundannahmen

672

2.1 Begriff der Metapher

672

2.2 Metaphorische Konzepte

673

2.3 Metapherngenerierende Schemata

674

2.4 Metaphorische Kognition

675

2.5 Embodiment: Metaphern und Körper

675

2.6 Metaphern und Kultur

675

3 Vorgehensweise

676

3.1 Zielbereiche identifizieren

677

3.2 Sammlung der kulturellen Hintergrundmetaphern der Zielbereiche, Eigenanalyse

677

3.3 Erhebung des Materials

677

3.4 Systematische Analyse einer Gruppe bzw. eines Einzelfalls

677

3.5 Interpretation mithilfe einer Heuristik

678

3.6 Triangulation, Gütekriterien

678

3.7 Darstellung

678

4 Zentrale Themen

678

4.1 Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung

678

4.1.1 Psychoanalyse

678

4.1.2 Beratungs- und Psychotherapieforschung

679

4.2 Weitere psychologische Arbeitsgebiete

679

4.2.1 Allgemeine Psychologie

679

4.2.2 Entwicklungspsychologie

680

4.2.3 Sozialpsychologie

680

4.2.4 Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie

681

4.2.5 Alltagspsychologie

681

4.2.6 Kulturpsychologie

681

4.2.7 Geschichte der Psychologie

681

5 Beispiel: Jugendlicher Nikotinkonsum

682

5.1 Rauchen als ökonomisches Tauschgeschäft

682

5.2 Rauchen ist ein Freiheitskampf, Abstinenz auch

682

6 Stärken, Schwächen und Desiderata

683

Weiterführende Literatur

684

Literatur

684

Morphologische Beschreibung

687

1 Entstehungsgeschichte und Anknüpfungspunkte

687

2 Gegenstandskriterien sind Methodenkriterien

688

2.1 Gegenstand

689

2.2 Methode

690

3 Vielfältige Anwendungen und einheitliches Vorgehen: Entwicklungsgang in vier Versionen

691

3.1 Gestaltlogik: Grundqualitäten

691

3.2 Gestalttransformation: Wirkungsraum

692

3.3 Gestaltkonstruktion: Verwandlungsmuster

694

3.4 Gestaltparadox: Lösungstypen

695

3.5 Gütekriterien: Märchenanalyse und gegenständliche Relevanz

697

4 Stärken, Schwächen und Desiderata

698

Weiterführende Literatur

700

Literatur

700

Auswertung von Zeichnungen

702

1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und (sub-) disziplinäre Einordnung

702

1.1 Zeichnungen als Teil der frühesten Kulturdokumente des Menschen

702

1.2 Zur Geschichte der wissenschaftlichen Befassung mit Kinderzeichnungen

703

2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen

704

2.1 Was wird interpretiert? Zeichnungen als Teilbereich visueller Daten

704

2.2 Interpretationsziele und mögliche Forschungsfragen

705

2.3 Zur Interpretation von Kinderzeichnungen

707

2.3.1 Notwendiges Basis-Kontextwissen zur Auswertung von Kinderzeichnungen

707

2.3.2 Ein Interpretationsschema

708

3 Zwei Beispiele

710

3.1 Ein unangenehmes Erlebnis

710

3.2 Kindliche Vorstellungen von Zahlen und Rechenoperationen

711

4 Zentrale Diskussionen

712

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

713

Weiterführende Literatur

714

Literatur

714

Transkription

718

1 Entstehungsgeschichte und Relevanz

718

2 Prämissen, Grundannahmen und Debatten

719

3 (Anforderungen an) Transkriptionssysteme

722

4 Technische Hinweise für die Durchführung

724

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

726

Weiterführende Literatur

726

Literatur

726

Computergestützte Analyse (CAQDAS)

729

1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und disziplinäre Einordnung

729

2 CAQDAS: Eigenständige Methode oder neutrales Werkzeug?

730

3 Analysemöglichkeiten heutiger QDA-Software

731

4 Konkrete Fragen zur Praxis computergestützter Analyse

734

4.1 Transkription

735

4.2 Beginn der computergestützten Analyse

735

4.3 Bildung von Kategorien

736

4.4 Kodierung und Weiterentwicklung von Codes

737

4.5 Kategorienbasierte Auswertung

738

4.6 Arbeit mit Memos

739

5 Aktuelle Weiterentwicklungen von CAQDAS

739

5.1 Daten-Display und Möglichkeiten zur Visualisierung

739

5.2 Multimedia Integration

740

5.3 Mixed Methods

741

5.4 Geo-Referencing

741

6 Stärken und Grenzen von CAQDAS

741

7 Übersicht über QDA-Softwarepakete

742

Weiterführende Literatur

743

Literatur

743

Teil 5: Ausgewählte Anwendungsfelder

746

Entwicklungspsychologie

747

1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz

747

2 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen

750

3 Herausforderungen und Desiderata

751

Weiterführende Literatur

752

Literatur

752

Sozialpsychologie

755

1 Sozialpsychologie als Disziplin

755

2 Entstehungsgeschichte

755

3 Beispiele qualitativ orientierter Studien

757

4 Die Kombination qualitativer und quantitativer Methoden

758

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

759

Weiterführende Literatur

759

Literatur

760

Arbeits-, Organisationsund Wirtschaftspsychologie

762

1 Disziplinäre Einordnung und Entstehungsgeschichte

762

2 Die besondere Bedeutung qualitativer Forschung für die Entstehung der Arbeitspsychologie

763

3 Aktuelle Themen und Diskussionen qualitativer Forschung in der AO-Psychologie

764

4 Bewertung: Stellenwert, Stärken, Schwächen, Desiderata

765

Weiterführende Literatur

767

Literatur

767

Psychotherapieforschung

770

1 Entstehungsgeschichte und heutige Bedeutung

770

2 Ausgewählte Themen und Ergebnisse empirischer Forschung

770

3 Beispiel: Das „Düsseldorfer Erstinterviewprojekt“

772

4 Kritische Anmerkungen und Desiderata

773

Weiterführende Literatur

773

Literatur

774

Rehabilitation

777

1 Aufgaben

777

2 Disziplinäre Einordnung

778

3 Relevante Fragestellungen

779

4 Desiderata

782

Weiterführende Literatur

782

Literatur

782

Medienpsychologie

785

1 Entstehungsgeschichte und Forschungsschwerpunkte

785

2 Wichtige Themen

786

2.1 Ethnografie

786

2.2 Interviewstudien

787

2.3 Fokusgruppen, lautes Denken, Inhaltsanalyse

788

3 Stärken, Schwächen und Desiderata

789

Weiterführende Literatur

789

Literatur

790

Religionspsychologie

793

1 Disziplinäre Einordnung und historische Bedeutung

793

2 Aktueller Stellenwert

795

3 Herausforderungen und Desiderata

797

Weiterführende Literatur

798

Literatur

798

Sportpsychologie

800

1 Disziplinäre Einordnung

800

2 Entstehungsgeschichte: Sportwissenschaft und qualitative Forschung

801

3 Methodische Rahmungen

802

4 Themen

803

4.1 Fokus: Akteure und Akteurinnen im Leistungssport

803

4.2 Fokus: Menschen als Bewegungshandelnde und -lernende

804

5 Stärken, Schwächen und Desiderata

804

Weiterführende Literatur

805

Literatur

805

Verkehrspsychologie

807

1 Entstehungsgeschichte

807

2 Themen und methodische Ausrichtung

808

3 Ansätze für qualitative Forschung in der Verkehrspsychologie

809

3.1 Phänomenologisch-typisierende Modellbildung

809

3.2 Die Erfassung subjektiver Bedingungen verkehrsbezogenen Verhaltens

810

3.3 Handlungspsychologie als Ausgangspunkt qualitativer Forschung

811

4 Stärken, Schwächen und Desiderata

812

Weiterführende Literatur

813

Literatur

813

Autorinnen und Autoren

815

Sachregister

821

Personenregister

828