Suchen und Finden
Inhaltsverzeichnis
5
Einleitung
10
1 Wozu ein Handbuch „Qualitative Forschung in der Psychologie“?
10
2 Historische Anmerkungen: die lange Suche nach Identität
12
3 Aktuelle Situation: gegenläufige Bewegungen
17
4 Ausblick: wohin des Weges, (qualitative) Psychologie?
20
5 Übersicht über den Band
21
5.1 Theoretische und methodologische Grundlagen
22
5.2 Methodologische Ziellinien und Designs qualitativ-psychologischer Studien
22
5.3 Erhebung
23
5.4 Auswertung
24
5.5 Ausgewählte Anwendungsfelder
25
5.6 Was fehlt
25
6 Danksagung
26
Literatur
26
Teil 1: Positionen und Traditionen – Theoretische und methodologische Grundlagen
32
Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Methodik in der Psychologie
33
1 Zum Status wissenschaftlicher Erkenntnis und zur Entwicklung der wissenschaftstheoretischen Diskussion in der Psychologie
33
2 Charakteristika qualitativer Methodenkonzeptionen
35
3 Qualitative Methoden als Entdeckungsverfahren
36
4 Qualitative Methoden als Interpretationsverfahren
38
5 Subjektivität, Perspektivität und Interaktivität sozialwissenschaftlicher Forschung
40
6 Qualitative Methodik und Gegenstandskonstitution
43
7 Wandel der Epistemologien und der disziplinären Kultur
44
Weiterführende Literatur
45
Literatur
45
Hermeneutik
48
1 Grundgedanke, Entstehungsgeschichte und historische Relevanz
48
1.1 Der Grundgedanke der Hermeneutik
48
1.2 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz
49
2 Theoretische und methodologische Grundannahmen
51
2.1 Der Begriff der Hermeneutik
51
2.2 Sinnverstehen als Ausgangspunkt
52
2.3 Zum Begriff des Verstehens
53
2.4 Zum Begriff der Interpretation
54
2.5 Der hermeneutische Zirkel
56
3 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen in der Psychologie
57
4 Stärken und Schwächen: Kritik der Hermeneutik – Hermeneutik als Kritik
59
Weiterführende Literatur
60
Literatur
60
Qualitative Heuristik
63
1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz
63
2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen
64
2.1 Eine Definition
64
2.2 Die Grundannahmen
64
2.3 Die heuristische Methodologie
65
2.4 Die heuristischen Regeln
65
2.5 Experiment und Beobachtung sind Grundmethoden
67
2.6 Der heuristische Forschungsprozess
67
2.7 Textanalyse
69
2.8 Prüfverfahren
72
3 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen in der Psychologie
73
4 Stärken, Schwächen und Desiderata
73
Weiterführende Literatur
74
Literatur
74
Symbolischer Interaktionismus
77
1 Die Tradition des symbolischen Interaktionismus
77
1.1 Transdisziplinäre Orientierung
77
1.2 Merkmale
77
1.3 Historische Positionierung im Kontext von Psychologie und Soziologie
78
1.4 Der symbolische Interaktionismus heute
78
2 Entstehung und Ursprünge des symbolischen Interaktionismus
79
3 Theorie, Perspektiven und Methodologie des symbolischen Interaktionismus
81
3.1 Das theoretische Programm von Herbert Blumer
81
3.2 Die naturalistische Methodologie von Blumer
82
3.3 Die Untersuchung sozialer Welten
83
3.4 Die postmoderne Wende
84
4 Die poststrukturalistische Transformation des symbolischen Interaktionismus
85
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
87
Weiterführende Literatur
88
Literaturverzeichnis
89
Gestaltpsychologie
92
1 Geschichtlicher Hintergrund
92
2 Theoretische Grundlagen – methodische Konsequenzen
95
3 Aktuelle Diskussionen und Ansätze: Lewin und die Kulturpsychologie
97
4 Anwendungsbeispiel: das Forschungsprogramm „Organisationskultur“
99
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
101
Weiterführende Literatur
102
Literatur
102
Handlungstheorie
105
1 Entstehungsgeschichte, historische Bedeutung und disziplinäre Einordnung
105
2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen
108
2.1 Zweierlei Richtungen
108
2.2 Allgemeine Begriffsbestimmungen
110
3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen, zentrale Diskussionen
111
3.1 Handeln und Lassen
111
3.2 Handeln, Freiheit, Autonomie
112
3.3 Dreierlei Handlungsbegriffe und Schemata der hermeneutischen Handlungserklärung
113
3.3.1 Zielgerichtetes Handeln und das intentionalistische Modell der Handlungserklärung
113
3.3.2 Regelgeleitetes Handeln und das regelbezogene Modell der Handlungserklärung
114
3.3.3 Temporalität und Kreativität des Handelns: die narrative Handlungserklärung
115
4 Polyvalenz des Handelns, Pluralität von Beschreibungen und Erklärungen – Stärke oder Schwäche?
117
Weiterführende Literatur
117
Literatur
118
Sozialer Konstruktionismus
121
1 Die Herausbildung des sozialen Konstruktionismus
121
1.1 Disziplinäre Einordnung
121
1.2 Merkmale
122
2 Ursprünge des sozialen Konstruktionismus
123
3 Theorie, Perspektiven und methodologisches Vorgehen des Sozialen Konstruktionismus
125
3.1 Die Krise der Repräsentation und ihre Bedeutung für die Psychologie
125
3.2 Formen von Kritik
126
3.3 Dekonstruktion und Rekonstruktion
126
3.4 Diskurse, Macht und Handlungsfähigkeit
127
4 Neue Perspektiven der qualitativen Forschung im sozialen Konstruktionismus
129
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
130
Weiterführende Literatur
131
Literaturverzeichnis
131
Erzähltheorie/Narration
134
1 Entstehungsgeschichte, historische Bedeutung und disziplinäre Einordnung
134
1.1 Homo narrator: Erzählen als Anthropologikum
134
1.2 Rehabilitierung des Erzählens in der Philosophie und den Wissenschaften
135
2 Spezielle theoretische Grundannahmen
138
3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen und zentrale Diskussionen
139
3.1 Was ist eine Erzählung?
141
3.2 Funktionen des Erzählens
142
4 Stärken, Schwächen und Desiderata
145
Weiterführende Literatur
145
Literatur
146
Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien
149
1 Das epistemologische Subjektmodell als anthropologischer Ausgangspunkt
149
2 Grundannahmen des Forschungsprogramms Subjektive Theorien
150
3 Anwendungsfelder des Forschungsprogramms Subjektive Theorien
154
4 Untersuchungsbeispiel als paradigmatische Veranschaulichung
156
5 Entwicklungsstand des Forschungsprogramms
158
Weiterführende Literatur
160
Literatur
160
Kritische Psychologie: Forschung vom Standpunkt des Subjekts
164
1 Entstehungsgeschichte und Ausgangsprobleme
164
2 Grundannahmen
165
2.1 Historisch-empirischer Ansatz zur Begriffsentwicklung
165
2.2 Grundbegriffe
167
2.3 Bedingungs-Bedeutungs-Begründungs-Analyse
168
2.4 Begründungsdiskurs und verborgene Prämissen-Gründe-Zusammenhänge in psychologischen Theorien
169
2.5 Möglichkeitsverallgemeinerung
171
2.6 Intersubjektives Beziehungsniveau in der Forschung und Standpunkt des Subjekts
172
3 Diskussionen, Probleme und Forschungsbeispiele
173
3.1 „Entwicklungsfigur“ und Bedingungs-Bedeutungs-Analyse
173
3.2 „Mitforschung“ und „Selbstklärung“
174
3.3 Grenzen individueller Handlungsmöglichkeiten
176
Weiterführende Literatur
177
Literatur
177
Kulturhistorische Schule
180
1 Gesellschaftsund wissenschaftsgeschichtliche Hintergründe
180
2 Psychologie des gesellschaftlichen Menschen: Theoretisch-programmatische und methodologisch-methodische Konstituenten
181
2.1 Drei Entwicklungslinien des Psychischen
182
2.2 Die analytische Methode im Rahmen einer materialistischen Psychologie
183
2.3 Grundzüge einer psychologischen Hermeneutik
184
3 Empirische Realisationen
185
3.1 Kulturhistorische Expeditionen nach Zentralasien
185
3.2 Beiträge zu einer romantischen Wissenschaft
186
4 Aktueller Stellenwert
187
4.1 Bezugnahmen in übergreifenden psychologischen Theorieströmungen
187
4.2 Bezugnahmen in psychologischen Teildisziplinen
188
5 Stärken und Schwächen, Desiderate
190
Weiterführende Literatur
191
Literatur
191
Kulturpsychologie
193
1 Entstehungsgeschichte, historische Bedeutung und disziplinäre Einordnung
193
2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen
194
2.1 Prinzipien der Kulturpsychologie – im Unterschied zur Kulturvergleichenden Psychologie
194
2.2 „Kultur“ in der Kulturpsychologie: begriffliche Grundlagen und theoretische Perspektiven
197
2.3 Methodische Praktiken
200
3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen und zentrale Diskussionen
200
4 Indigene Psychologien: Stärken, Schwächen und Desiderata kulturpsychologischer Ansätze
202
Weiterführende Literatur
203
Literatur
204
Feministische/queere Perspektiven
208
1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und (sub)-disziplinäre Einordnung
208
2 Vier Ansätze feministischer/queerer Psychologie – theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen
210
2.1 Psychologie der Frau
210
2.1.1 Kritische Psychologie der Frau
211
2.1.2 Psychoanalyse der Frau
212
2.2 Erforschung von Geschlechtergemeinsamkeiten und -unterschieden
212
2.3 Sozialkonstruktionistische, diskursanalytische und dekonstruktionistische Ansätze
213
2.4 Queere Psychologien
215
3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen, zentrale Diskussionen
215
4 Stärken, Schwächen und Desiderata
217
Weiterführende Literatur
218
Literatur
218
Teil 2: Methodologische Ziellinien und Designs qualitativ-psychologischer Studien
221
Design
222
1 Zur Notwendigkeit genauer Untersuchungsplanung in der qualitativ orientierten Forschung
222
2 Ein globales Untersuchungsdesign für qualitativ (und quantitativ) orientierte Forschung
224
3 Differenzierung konkreter qualitativ orientierter Forschungsdesigns
227
3.1 Exploratives Design
228
3.2 Deskriptives Design
230
3.3 Zusammenhangsanalysedesign
231
3.4 Kausalanalytisches Design
232
4 Schlussbemerkungen
232
Weiterführende Literatur
233
Literatur
233
Fallauswahl
235
1 Historische Einordnung
235
2 Grundannahmen
236
2.1 Zufallsstichproben und ihre Funktion in der empirischen Sozialforschung
236
2.2 Absichtsvolle Stichprobenziehung und Kriterien der Fallauswahl
238
3 Verfahren der Fallauswahl in der qualitativen Forschung
240
3.1 Systematisierung von Verfahren der Fallauswahl
240
3.2 Spezifische Verfahren der Fallauswahl
241
3.2.1 Theoretische Stichprobenziehung
241
3.2.2 Qualitative Stichprobenpläne
242
3.2.3 Gezielte Auswahl bestimmter Arten von Fällen
243
4 Stärken, Schwächen und Desiderata
244
Weiterführende Literatur
246
Literaturverzeichnis
246
Qualitatives Experiment
249
1 Entstehungsgeschichte
249
2 Methodologische Prinzipien und experimentelle Techniken
253
3 Aktuelle Arbeiten
256
4 Stärken, Schwächen und Desiderata
257
Weiterführende Literatur
258
Literatur
258
Mixed Methods
260
1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung
260
2 Methodologie: Ausgewählte Schwerpunkte
262
2.1 Begriffsklärungen
262
2.2 Die Paradigmendiskussion
263
2.3 Warum überhaupt kombinieren? Funktionen von MM
264
2.4 Klassifikations-Dimensionen und MM-Designs
265
2.5 Neuere Entwicklungen
267
3 Entwicklungen von Mixed Methods in der Psychologie
268
3.1 Mixed Methods-Designs in der Psychologie
268
3.2 Mixed Methods-Untersuchungen in der Psychologie: Untersuchungsbeispiel
269
4 Stärken und Schwächen
270
Weiterführende Literatur
271
Literatur
271
Triangulation
275
1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung
275
1.1 Methodenpluralismus in der Psychologie im Vorfeld
275
1.2 Triangulation als Konzept
276
2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen
277
2.1 Definition von Triangulation
277
2.2 Formen und Stellenwert der Triangulation
278
2.2.1 Methodeninterne Triangulation am Beispiel des episodischen Interviews
278
2.2.2 Triangulation verschiedener Methoden
280
2.2.3 Theorien-Triangulation
280
2.2.4 Investigator-Triangulation als Strategie der Validierung
280
2.3 Mögliche Resultate der Triangulation
281
3 Aktuelle Diskussionen
281
3.1 Triangulation im Kontext von Mixed Methods
282
3.2 Triangulation als Alternative zu Mixed Methods
282
3.3 Triangulation innerhalb der qualitativen Forschung
283
4 Beispiel
283
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
284
Weiterführende Literatur
285
Literatur
285
Längsschnittdesign
287
1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Verortung
287
2 Theoretische und methodologische Prämissen, Planung von Längsschnittstudien
288
3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen, zentrale Diskussionen
291
4 Empirisches Beispiel
293
4.1 Planung und Design: Stichprobenumfang, Zeitintervalle, Instrumente
293
4.2 Erhebung
294
4.3 Auswertung
295
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
296
Weiterführende Literatur
297
Literatur
297
Sekundäranalyse
301
1 Entstehungsgeschichte
301
2 Begriff, Ziele und Varianten
302
3 Methodologische Prämissen
305
3.1 Die methodologische Diskussion
305
3.2 Zugang zu Kontextinformationen
306
3.3 Analysepotenzial der Daten
307
3.4 Sekundäranalyse und Forschungsethik
308
4 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen
309
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
310
Weiterführende Literatur
312
Literatur
313
Qualitative Online-Forschung
317
1 Entstehungsgeschichte
317
2 Methodologische Prämissen und methodische Varianten
318
3 Aktueller Stellenwert
323
4 Forschungsethik und Beispiele
324
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
325
Weiterführende Literatur
327
Literatur
327
Partizipative Forschung
330
1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und (sub-)disziplinäre Einordnung
330
2 Theoretische und methodologische Grundannahmen
332
2.1 Bestimmung von Partizipation und die Bedeutung von Macht
333
2.2 Formen der Beteiligung und ihre Voraussetzungen
333
2.3 Perspektivenverschränkung und Selbstreflexion
334
3 Der Forschungsprozess
335
3.1 Einstieg in das partizipative Forschungsvorhaben
336
3.2 Datenerhebung
337
3.3 Datenauswertung
338
3.4 Gütekriterien
338
4 Stärken, Schwächen und Desiderata
339
Weiterführende Literatur
340
Literatur
340
Autoethnografie1
342
1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz
342
2 Der autoethnografische Arbeitsprozess
343
3 Das autoethnografische Produkt
344
4 Autoethnografische Herangehensweisen
345
4.1 Formen von Autoethnografie
345
4.2 Schreiben als Therapie
347
4.3 Beziehungsethik
347
4.4 Reliabilität, Generalisierbarkeit und Validität
348
5 Autoethnografie im Lichte der Kritik
349
Weiterführende Literatur
350
Literatur
350
Performative Sozialwissenschaft1
355
1 Geschichte und disziplinäre Verbreitung
355
2 Theoretische und methodologische Prämissen
358
3 Stärken, Schwächen und Desiderata
359
Weiterführende Literatur
361
Literatur
361
Evaluationsforschung
364
1 Gesellschaftlicher Kontext
364
2 Begriffliche Vorklärungen
365
3 Theoretische und methodologische Prämissen
367
3.1 Wirklichkeitsverständnis
367
3.2 Menschenbild und Akteursmodelle
368
3.3 Theorieverständnis
368
3.4 Praxisbezug und Forschendenrolle
369
3.5 Generalisierbarkeit und Qualität
370
4 Die Entwicklung qualitativer Evaluationsforschung in der Psychologie
370
5 Psychologische Perspektiven in der Evaluation – qualitative Evaluationsforschung in der Psychologie
371
5.1 Psychologische Aufgaben und Problemstellungen
371
5.2 Disziplinspezifisches Veränderungswissen
372
5.3 Psychologische Arbeitsfelder
373
6 Desiderata
375
Weiterführende Literatur
375
Literatur
376
Ethik
379
1 Historische Relevanz und disziplinäre Einordnung
379
2 Ethische Grundfragen
381
2.1 Informierte Einwilligung
381
2.2 Freiwilligkeit
382
2.3 Vermeidung von Schaden
383
2.4 Täuschung
383
2.5 Anonymität
384
2.6 Ethikrichtlinien und Recht
384
2.7 Objektivität und Selbstreflexion
385
2.8 Prozessethik
385
2.9 Interdisziplinärer Diskurs
386
3 Zentrale Diskussionen
386
3.1 Ethik als Herausforderung nicht nur vor der Empirie
386
3.2 Machtgefälle
387
3.3 Forschen und Helfen
388
3.4 Kontextgebundene Ethikdiskussion
388
4 Stärken, Schwächen und Desiderata
389
Weiterführende Literatur
389
Literatur
390
Gütekriterien qualitativer Forschung
392
1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung
392
1.1 Kriteriendiskussion als durchgängiges Thema
392
1.2 Kriteriendiskussion als spezifisches Thema der Psychologie
392
2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen
393
2.1 Subjektive Theorien als spezifisches Thema qualitativer Forschung in der Psychologie
393
2.2 Anwendbarkeit der klassischen Kriterien
393
2.3 Reformulierung herkömmlicher Kriterien
395
2.4 Kommunikative Validierung – das „Forschungsprogramm Subjektive Theorien“ als Beispiel
395
2.5 Formulierung alternativer, methodenangemessener Kriterien
397
2.6 Standards nicht standardisierter Forschung als Alternative zu Kriterien?
398
3 Aktuelle Diskussionen
400
3.1 Diversifizierung qualitativer Forschung als Kontext der Kriteriendiskussion
400
3.2 Anwendungsfelder als Bezugspunkt
401
4 Stärken, Schwächen und Desiderata
402
Weiterführende Literatur
402
Literatur
403
Lehren und Lernen qualitativer Forschungsmethoden
405
1 Psychologische Forschungsmethodik im institutionellen Kontext
405
2 Die Mehrdeutigkeit von Forschungssituationen
406
3 Schulen und Realisierungsweisen qualitativer Methodik
406
4 Vermittlungsformen qualitativer Methoden in unterschiedlichen Kontexten
408
5 Anregungen für eine Didaktik qualitativer Methoden
411
6 Probleme und Herausforderungen
413
Weiterführende Literatur
414
Literatur
415
Teil 3: Erhebung
418
Interviews
419
1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz
419
2 Interviewverfahren
419
2.1 Die wichtigsten Verfahren im Überblick
420
2.2 Probleme der Auswahl
423
3 Zentrale Fragen zur Interviewdurchführung
424
3.1 Interviewarrangement
425
3.2 Setting
425
3.3 Leitfadeneinsatz
426
3.4 Aufzeichnung, Mitschrift, Präund Postskripte
427
4 Stärken, Schwächen und Desiderata
427
Weiterführende Literatur
429
Literatur
429
Gruppendiskussion und Fokusgruppe
432
1 Historische Relevanz und (sub-) disziplinäre Einordnung
432
2 Theoretische und methodologische Prinzipien und ihre forschungspraktische Umsetzung
435
3 Aktueller Stellenwert und wichtige Einsatzfelder
438
4 Forschungsbeispiel
439
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
440
Weiterführende Literatur
442
Literatur
442
Beobachtung1
445
1 Einleitende Bemerkungen zum Begriff der Beobachtung und zur Geschichte sozialwissenschaftlicher Beobachtung
445
1.1 Zum Begriff
445
1.2 Zur Geschichte
445
2 Grundannahmen: Verschiedene Formen der Beobachtung
449
3 Aktueller Stellenwert: Wann werden wissenschaftliche Beobachtungsverfahren eingesetzt?
451
4 Stärken und Schwächen
453
Weiterführende Literatur
456
Literatur
456
Ethnografie
458
1 Die Lebenswelt als Forschungsfeld
458
2 Entstehungsgeschichte und (sub-)disziplinäre Einordnung
459
2.1 Ethnografie in der Sozialanthropologie und Soziologie
459
2.2 Ethnografie in der Psychologie
460
3 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen
461
3.1 Die methodologische Selbstverortung
461
3.2 Der methodische Werkzeugkoffer
462
3.3 Das produktive Spannungsverhältnis von teilnehmender Beobachtung
463
4 Stationen des ethnografischen Forschungsprozesses
464
4.1 Der Feldzugang
464
4.2 Die Rolle der Forschenden im Feld
465
4.3 Forschungsphasen
466
4.4 Dokumentation
466
4.5 Datenauswertung
467
5 Wichtige Themen und zentrale Diskussionen
467
6 Stärken, Schwächen und Desiderata
468
Weiterführende Literatur
469
Literatur
469
Lautes Denken
472
1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz
472
1.1 Begriffsklärung
472
1.2 Entstehungsgeschichte
473
2 Grundannahmen
474
2.1 Das theoretische Modell
474
2.2 Methodologische Überlegungen
476
3 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen
477
3.1 Arten des Lauten Denkens
477
3.2 Aktuelle Anwendungen
478
4 Anwendungsfeld: Lautes Denken aus lernpsychologischer Sicht
479
5 Stärken und Schwächen
481
5.1 Stärken
481
5.2 Schwächen
482
5.3 Grenzen minimieren – Vorzüge optimieren
483
Weiterführende Literatur
483
Literatur
483
Introspektion
487
1 Historischer Hintergrund
487
2 Theoretische Grundannahmen
489
2.1 Was ist Introspektion
489
2.2 Was ist Introspektion nicht?
490
3 Zentrale Diskussion: Kritik an der Methode der Introspektion
490
4 Das Verfahren der Gruppengestützten Dialogischen Introspektion
491
4.1 Phase 1: Datenentstehung
492
4.2 Phase 2: Datenprotokollierung
492
4.3 Phase 3: Datenpräsentation
493
4.4 Phase 4: Datenergänzung
494
4.5 Phase 5: Datenanalyse
494
4.6 Rahmenbedingungen
495
4.7 Aufgabe und Funktion des Einzelnen
496
4.8 Aufgabe und Funktion der Gruppe
496
5 Anwendungsgebiete
496
5.1 Aktuelle Verwendungen der Methode der Introspektion
496
5.2 Anwendungsbeispiele mit dem Verfahren der Gruppengestützten Dialogischen Introspektion
497
5.3 Mögliche Anwendungsfelder des Verfahrens der Gruppengestützten Dialogischen Introspektion
498
6 Stärken, Schwächen und Desiderata
498
6.1 Argumente gegen die Einwände gegen Introspektion als Forschungsmethode
498
6.2 Vorund Nachteile der Gruppengestützten Dialogischen Introspektion
499
Weiterführende Literatur
500
Literatur
500
Dialog-Konsens-Methoden
502
1 Anthropologische Ausgangspunkte
502
2 Methodologische Grundstruktur: Dialog-hermeneutisches Wahrheitskriterium und kommunikative Validierung
503
3 Die zwei Schritte der kommunikativen Validierung: Kognitionserhebung und Dialog-Konsens
505
3.1 Die Binnenstruktur der Kognitionserhebung
505
3.2 Die Binnenstruktur der Dialog-Konsens-Herstellung
508
4 Beispiele: Strukturbilder unterschiedlicher Komplexität und Allgemeinheit
510
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
515
Weiterführende Literatur
517
Literatur
517
Grid-Methodik
520
1 Entstehungsgeschichte
520
2 Grundannahmen
521
3 Beispielhafte Veranschaulichung
523
4 Varianten der Erhebung
526
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
528
6 Typische Anwendungsbereiche
530
7 Ressourcen
531
7.1 Links
531
7.2 Software
531
Weiterführende Literatur
532
Literatur
532
Rollenspiel
534
1 Entwicklungsgeschichte und aktuelle Relevanz
534
2 Forschungstheoretischer Hintergrund
535
2.1 Handeln und Kommunizieren in Rollen
535
2.2 Rollenhandeln im Rollenspiel und in weiteren Interaktionsspielen
537
3 Erhebung und Auswertung
538
3.1 Anwendung der Erhebungsmethode Rollenspiel
539
3.2 Auswertung des Materials
541
4 Anwendungsbeispiel
542
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
544
Weiterführende Literatur
545
Literatur
545
Teil 4: Auswertung
547
Typenbildung
548
1 Geschichte der Typenbildung in der empirischen Forschung
548
2 Theoretische und methodische Implikationen
549
3 Ablauf, Formen und Probleme der Typenbildung
551
3.1 Das Konzept des Merkmalsraums
552
3.2 Ablauf der Typenbildung
552
3.3 Formen der Typenbildung
553
3.3.1 Monothetische Typenbildung
553
3.3.2 Typenbildung durch Reduktion
553
3.3.3 Polythetische Typen
554
3.4 Probleme der Typenbildung
555
3.4.1 Bestimmung der Anzahl der Typen
555
3.4.2 Angaben über die Verteilung der Typen
556
4 Anwendung der Typenbildung in der aktuellen psychologischen Forschung
557
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
559
Weiterführende Literatur
560
Literatur
561
Biografische Fallrekonstruktion
564
1 Entstehungsgeschichte
564
1.1 Geschichte und Gegenwart der Biografie in der Psychologie
564
1.2 Historischer Hintergrund biografischer Fallstudien
565
2 Von der biografischen Methode zur Fallrekonstruktion
567
3 Verfahren und Auswertungsschritte der biografischen Fallrekonstruktion
568
3.1 Analyse der biografischen Daten (Ereignisdaten)
569
3.2 Textund thematische Feldanalyse
570
3.3 Feinanalyse der Eingangssequenz
572
3.4 Rekonstruktion der Fallgeschichte
572
3.5 Kontrastierung der erzählten mit der erlebten Lebensgeschichte
572
3.6 Typenbildung
573
4 Stärken, Schwächen und Desiderata: Potenzialität zwischen Grenzüberschreitungen und Begrenzungen
574
Weiterführende Literatur
575
Literatur
575
Narrative Analysen
579
1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung
579
1.1 Die narrative Wende
579
1.2 Narrative als Daten in der Psychologie
579
2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen
580
3 Methoden der Erzählanalyse
582
3.1 Narrationsanalytische Zugangsebenen
583
3.1.1 Thematische Analyse
583
3.1.2 Strukturelle Analyse
583
3.1.3 Analyse von Interaktion und Performanz
584
3.2 Ausgewählte Ansätze
585
3.2.1 Narrationsanalyse nach Schütze
585
3.2.2 Erzählanalyse JAKOB
586
3.2.3 Narrative Identität als empirisches Schlüsselkonstrukt
587
4 Beispiel: Methodisches Vorgehen bei der Rekonstruktion narrativer Identität in Erzählinterviews
588
4.1 Narrationen als Datenbasis
588
4.2 Makrostrukturelle Analyse von Erzählungen
588
4.3 Feinanalyse: Sprachlich-kommunikative Strategien
588
4.4 Positionierung im Erzählen
589
5 Stärken, Schwächen, Desiderata und Perspektiven
590
Weiterführende Literatur
591
Literatur
591
Qualitative Inhaltsanalyse
596
1 Entstehungsgeschichte
596
2 Theoretische und methodologische Grundannahmen
597
3 Beispiele qualitativ inhaltsanalytischer Studien aus der Psychologie
601
4 Verwandte Verfahren
604
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
605
Weiterführende Literatur
606
Literatur
607
Grounded-Theory-Methodologie
609
1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz
609
2 Grundannahmen und theoretische und methodologische Prämissen
611
2.1 GTM-Essentials
611
2.2 Erkenntnistheoretische Debatten
613
3 Kodierprozeduren (in) der GTM
614
3.1 Kodieren bei Glaser
615
3.2 Kodieren bei Strauss (und Corbin)
616
3.3 Gemeinsamkeiten und Weiterentwicklungen
618
4 Stärken, Schwächen und Desiderata
619
Weiterführende Literatur
620
Literatur
620
Dokumentarische Methode
622
1 Historische Relevanz und (sub-) disziplinäre Einordnung
622
2 Theoretische und methodologische Prinzipien
623
2.1 Erkenntnislogik
623
2.2 Theoretische Grundbegriffe und methodologische Umsetzung
626
3 Zur Forschungspraxis der dokumentarischen Methode
628
4 Forschungsbeispiel
631
5 Aktueller Stellenwert und wichtige Einsatzfelder
633
6 Möglichkeiten, Grenzen und Desiderata
633
Weiterführende Literatur
634
Literatur
634
Konversationsanalyse und diskursive Psychologie
638
1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung
638
2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen
640
3 Methodisches Vorgehen
642
4 Grundlegende Strukturen der verbalen Interaktion
645
5 Beiträge zu klassischen psychologischen Fragestellungen
648
5.1 Identitäten in der Interaktion
648
5.2 Kognition in Interaktion
650
5.3 Psychotherapiegespräche
650
6 Stärken, Schwächen und Desiderata
651
Weiterführende Literatur
652
Literatur
652
Diskursanalyse
657
1 Entstehungsgeschichte und aktuelle Relevanz
657
1.1 Philosophischer Hintergrund
657
1.2 Zentrale Schriften und Ideen
658
1.3 Aktuelle Ansätze für die und in der Psychologie
659
2 Theoretische und methodologische Prämissen
661
2.1 Die Ontologie des Diskurses
661
2.2 Die Verknappung des Diskurses durch den Autor/die Autorin – die Diskursposition
662
2.3 Macht und ihre produktiven Wirkungen
663
3 Methodisches Vorgehen
663
4 Anwendungsgebiete in der Psychologie
665
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
665
Weiterführende Literatur
667
Literatur
667
Metaphernanalyse1
671
1 Entstehungsgeschichte
671
2 Grundannahmen
672
2.1 Begriff der Metapher
672
2.2 Metaphorische Konzepte
673
2.3 Metapherngenerierende Schemata
674
2.4 Metaphorische Kognition
675
2.5 Embodiment: Metaphern und Körper
675
2.6 Metaphern und Kultur
675
3 Vorgehensweise
676
3.1 Zielbereiche identifizieren
677
3.2 Sammlung der kulturellen Hintergrundmetaphern der Zielbereiche, Eigenanalyse
677
3.3 Erhebung des Materials
677
3.4 Systematische Analyse einer Gruppe bzw. eines Einzelfalls
677
3.5 Interpretation mithilfe einer Heuristik
678
3.6 Triangulation, Gütekriterien
678
3.7 Darstellung
678
4 Zentrale Themen
678
4.1 Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung
678
4.1.1 Psychoanalyse
678
4.1.2 Beratungs- und Psychotherapieforschung
679
4.2 Weitere psychologische Arbeitsgebiete
679
4.2.1 Allgemeine Psychologie
679
4.2.2 Entwicklungspsychologie
680
4.2.3 Sozialpsychologie
680
4.2.4 Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
681
4.2.5 Alltagspsychologie
681
4.2.6 Kulturpsychologie
681
4.2.7 Geschichte der Psychologie
681
5 Beispiel: Jugendlicher Nikotinkonsum
682
5.1 Rauchen als ökonomisches Tauschgeschäft
682
5.2 Rauchen ist ein Freiheitskampf, Abstinenz auch
682
6 Stärken, Schwächen und Desiderata
683
Weiterführende Literatur
684
Literatur
684
Morphologische Beschreibung
687
1 Entstehungsgeschichte und Anknüpfungspunkte
687
2 Gegenstandskriterien sind Methodenkriterien
688
2.1 Gegenstand
689
2.2 Methode
690
3 Vielfältige Anwendungen und einheitliches Vorgehen: Entwicklungsgang in vier Versionen
691
3.1 Gestaltlogik: Grundqualitäten
691
3.2 Gestalttransformation: Wirkungsraum
692
3.3 Gestaltkonstruktion: Verwandlungsmuster
694
3.4 Gestaltparadox: Lösungstypen
695
3.5 Gütekriterien: Märchenanalyse und gegenständliche Relevanz
697
4 Stärken, Schwächen und Desiderata
698
Weiterführende Literatur
700
Literatur
700
Auswertung von Zeichnungen
702
1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und (sub-) disziplinäre Einordnung
702
1.1 Zeichnungen als Teil der frühesten Kulturdokumente des Menschen
702
1.2 Zur Geschichte der wissenschaftlichen Befassung mit Kinderzeichnungen
703
2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen
704
2.1 Was wird interpretiert? Zeichnungen als Teilbereich visueller Daten
704
2.2 Interpretationsziele und mögliche Forschungsfragen
705
2.3 Zur Interpretation von Kinderzeichnungen
707
2.3.1 Notwendiges Basis-Kontextwissen zur Auswertung von Kinderzeichnungen
707
2.3.2 Ein Interpretationsschema
708
3 Zwei Beispiele
710
3.1 Ein unangenehmes Erlebnis
710
3.2 Kindliche Vorstellungen von Zahlen und Rechenoperationen
711
4 Zentrale Diskussionen
712
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
713
Weiterführende Literatur
714
Literatur
714
Transkription
718
1 Entstehungsgeschichte und Relevanz
718
2 Prämissen, Grundannahmen und Debatten
719
3 (Anforderungen an) Transkriptionssysteme
722
4 Technische Hinweise für die Durchführung
724
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
726
Weiterführende Literatur
726
Literatur
726
Computergestützte Analyse (CAQDAS)
729
1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und disziplinäre Einordnung
729
2 CAQDAS: Eigenständige Methode oder neutrales Werkzeug?
730
3 Analysemöglichkeiten heutiger QDA-Software
731
4 Konkrete Fragen zur Praxis computergestützter Analyse
734
4.1 Transkription
735
4.2 Beginn der computergestützten Analyse
735
4.3 Bildung von Kategorien
736
4.4 Kodierung und Weiterentwicklung von Codes
737
4.5 Kategorienbasierte Auswertung
738
4.6 Arbeit mit Memos
739
5 Aktuelle Weiterentwicklungen von CAQDAS
739
5.1 Daten-Display und Möglichkeiten zur Visualisierung
739
5.2 Multimedia Integration
740
5.3 Mixed Methods
741
5.4 Geo-Referencing
741
6 Stärken und Grenzen von CAQDAS
741
7 Übersicht über QDA-Softwarepakete
742
Weiterführende Literatur
743
Literatur
743
Teil 5: Ausgewählte Anwendungsfelder
746
Entwicklungspsychologie
747
1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz
747
2 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen
750
3 Herausforderungen und Desiderata
751
Weiterführende Literatur
752
Literatur
752
Sozialpsychologie
755
1 Sozialpsychologie als Disziplin
755
2 Entstehungsgeschichte
755
3 Beispiele qualitativ orientierter Studien
757
4 Die Kombination qualitativer und quantitativer Methoden
758
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
759
Weiterführende Literatur
759
Literatur
760
Arbeits-, Organisationsund Wirtschaftspsychologie
762
1 Disziplinäre Einordnung und Entstehungsgeschichte
762
2 Die besondere Bedeutung qualitativer Forschung für die Entstehung der Arbeitspsychologie
763
3 Aktuelle Themen und Diskussionen qualitativer Forschung in der AO-Psychologie
764
4 Bewertung: Stellenwert, Stärken, Schwächen, Desiderata
765
Weiterführende Literatur
767
Literatur
767
Psychotherapieforschung
770
1 Entstehungsgeschichte und heutige Bedeutung
770
2 Ausgewählte Themen und Ergebnisse empirischer Forschung
770
3 Beispiel: Das „Düsseldorfer Erstinterviewprojekt“
772
4 Kritische Anmerkungen und Desiderata
773
Weiterführende Literatur
773
Literatur
774
Rehabilitation
777
1 Aufgaben
777
2 Disziplinäre Einordnung
778
3 Relevante Fragestellungen
779
4 Desiderata
782
Weiterführende Literatur
782
Literatur
782
Medienpsychologie
785
1 Entstehungsgeschichte und Forschungsschwerpunkte
785
2 Wichtige Themen
786
2.1 Ethnografie
786
2.2 Interviewstudien
787
2.3 Fokusgruppen, lautes Denken, Inhaltsanalyse
788
3 Stärken, Schwächen und Desiderata
789
Weiterführende Literatur
789
Literatur
790
Religionspsychologie
793
1 Disziplinäre Einordnung und historische Bedeutung
793
2 Aktueller Stellenwert
795
3 Herausforderungen und Desiderata
797
Weiterführende Literatur
798
Literatur
798
Sportpsychologie
800
1 Disziplinäre Einordnung
800
2 Entstehungsgeschichte: Sportwissenschaft und qualitative Forschung
801
3 Methodische Rahmungen
802
4 Themen
803
4.1 Fokus: Akteure und Akteurinnen im Leistungssport
803
4.2 Fokus: Menschen als Bewegungshandelnde und -lernende
804
5 Stärken, Schwächen und Desiderata
804
Weiterführende Literatur
805
Literatur
805
Verkehrspsychologie
807
1 Entstehungsgeschichte
807
2 Themen und methodische Ausrichtung
808
3 Ansätze für qualitative Forschung in der Verkehrspsychologie
809
3.1 Phänomenologisch-typisierende Modellbildung
809
3.2 Die Erfassung subjektiver Bedingungen verkehrsbezogenen Verhaltens
810
3.3 Handlungspsychologie als Ausgangspunkt qualitativer Forschung
811
4 Stärken, Schwächen und Desiderata
812
Weiterführende Literatur
813
Literatur
813
Autorinnen und Autoren
815
Sachregister
821
Personenregister
828
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