Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren - Erfolgreicher kommunizieren mit klaren Botschaften und ergebnisorientierter Struktur

von: Axel Schoof, Karin Binder

Springer Gabler, 2013

ISBN: 9783658032296 , 394 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 29,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren - Erfolgreicher kommunizieren mit klaren Botschaften und ergebnisorientierter Struktur


 

Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren

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Ein Vorwort brauchen wir eigentlich nicht

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Für fleißige Leser haben wir aber einen Hinweis

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Herausforderung: Präsentationen müssen besser werden – schnell und einfach zu verstehen, leicht vorzubereiten

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Herausforderung: Präsentationen müssen besser werden – schnell und einfach zu verstehen, leicht vorzubereiten

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1 Empfänger müssen Präsentationen einfach und schnell verstehen

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1.1 Präsentationsinhalte werden immer anspruchsvoller

14

1.1.1 Die Komplexitätsspirale dreht sich schneller und schneller

14

1.1.2 Unternehmen müssen der steigenden Komplexität in immer kürzeren Intervallen begegnen

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1.1.3 Deshalb werden geschäftliche Präsentationen immer anspruchsvoller – kommunikatives Abbild der unternehmerischen Komplexitä

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1.2 Aber unser Gehirn wächst nicht schnell genug mit, sondern strebt nach Einfachheit

26

1.2.1 Wissenschaftlich belegen Hirnforschung und Psychologie die Reduktion bewussten Denkens auf zentrale Variablen

26

1.2.2 Praktisch bestätigen Beispiele wie Smartphones oder Flatrates den Erfolg einfacher Lösungen

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1.3 Daher müssen Präsentationen heute mehr denn je einfach und schnell zu verstehen sein

32

1.3.1 Empfänger verstehen die Ergebnisse sofort

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1.3.2 Empfänger erhalten das richtige Maß an Komplexität

33

1.3.3 Empfänger können Komplexität allgemeinverständlich nachvollziehen

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2 Autoren wollen sich mit wenig Aufwand gut präsentieren

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2.1 Gute Präsentationen sind ein Instrument zur persönlichen Positionierung

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2.2 Aber Präsentationen müssen neben der inhaltlichen Arbeit vorbereitet werden

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2.3 Deshalb braucht der Autor gute Qualität in kurzer Zeit

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Lösung: Die pyramidale Präsentation kommuniziert Ergebnisse besser – Botschaften und Struktur statt langer Herleitung

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Die pyramidale Präsentation kommuniziert Ergebnisse besser – Botschaften und Struktur statt langer Herleitung

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1 Die pyramidale Präsentation kombiniert klare Aussagen und logische Struktur – das Wesentliche am Anfang, systematisch untermau

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1.1 Die Präsentationsinhalte werden von der zentralen Botschaft ausgehend durch Details untermauert

46

1.1.1 Die Kernaussage steht am Anfang und fasst die zentrale Botschaft zusammen – bei Bedarf in diplomatischen Worten

46

1.1.2 Teilaussagen untermauern danach die Kernaussage

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1.1.3 Teilaussagen werden nun ihrerseits mit Gruppen und Ketten untermauert

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1.2 Die Präsentationsmedien bilden Botschaften und Struktur auf allen Ebenen ab

51

1.2.1 Die Präsentationsunterlage geht vom Allgemeinen ins Detail – wie vom Zeitungsartikel gewohnt

51

1.2.2 Der Präsentator beginnt den Vortrag mit der Kernaussage und vertieft danach für das Publikum wichtige Inhalte

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2 Damit stellt die pyramidale Präsentation das Ergebnis in den Vordergrund – im Gegensatz zur gewohnten Herleitung

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2.1 Wir haben gelernt, die Herleitung von Ergebnissen zu dokumentieren

58

2.2 Aber in der geschäftlichen Kommunikation zählt meist nicht der Weg, sondern das Ergebnis selbst

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2.2.1 Analysen und Konzepte sind Grundlage für unternehmerische Entscheidungen

60

2.2.2 Doch die meisten Entscheidungen werden auf Basis inhaltlicher Ergebnisse gefällt

62

2.2.3 Folglich sind Herleitungen in der geschäftlichen Kommunikation nur in Ausnahmefällen gefragt

62

2.3 So stellt die pyramidale Struktur vertraute Präsentationsgewohnheiten auf den Kopf

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2.3.1 Der Sender ersetzt Fleißnachweis durch Ergebnisse

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2.3.2 Der Empfänger verzichtet auf Vorgaben und formuliert im Vorfeld klare Kernaufgaben

66

3 Daher ist die pyramidale Präsentation im geschäftlichen Umfeld meist besser – Vorteile für Empfänger und Sender

67

3.1 Leser oder Publikum bestimmen selbst den Zeiteinsatz, verbessern Verständnis, sparen Aufwand und erkennen inhaltliche Lücken

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3.1.1 Die pyramidale Präsentation gibt die Hoheit über die eigene Zeit zurück

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3.1.2 Die pyramidale Präsentation macht auch höchst komplexe Inhalte logisch nachvollziehbar

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3.1.3 Die pyramidale Präsentation erspart mühsames Herausfiltern der wesentlichen Inhalte

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3.1.4 Leser oder Publikum können inhaltliche Schwachstellen gezielter aufdecken

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3.2 Der Präsentator bereitet effizienter vor und tritt wirkungsvoller auf

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3.2.1 Die Vorbereitung der Präsentationsunterlage erfolgt schneller, fundierter und perfekt mit anderen abgestimmt

74

3.2.2 Der Präsentationserfolg vor dem Publikum steigt durch gezielte Kommunikation und überzeugendes Auftreten

78

Vorgehen: Kommen Sie mit pyramidalen Präsentationen auf den Punkt – in vier Schritten zum professionellen Auftritt

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Vier Voraussetzungen für pyramidale Kommunikation klären

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Vier Voraussetzungen für pyramidale Kommunikation klären

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1 Eignung des pyramidalen Ansatzes verifizieren: Im Ge schäftsleben passend, aber es gibt Ausnahmen

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1.1 Bei Schulungen zwischen Methodenanleitung und Infoveranstaltung unterscheiden

92

1.1.1 Bei Methodenschulungen das Publikum selbst die Methodik durch -laufen lassen – ohne pyramidalen Aufbau

92

1.1.2 In Wissensschulungen systematisch Ergebnisse vermitteln – mit pyramidalem Aufbau

92

1.2 Nur bei eindeutigen Personalentwicklungsmaßnahmen die Vorgehensweise darlegen

93

1.3 Nur bei eindeutig irrationalen Entscheidungssituationen gleich auf Logik verzichten

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2 Inhaltlichen Redaktionsschluss setzen: Ergebniskommunikation setzt ein Ergebnis voraus

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2.1 Bei ergebnisoffener Analyse die Ergebnisstrukturierung schrittweise in die Arbeit einbinden

95

2.2 Für vorgegebene Positionen gleich am Anfang die Argumentationsstruktur skizzieren

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3 Mut für klare Positionen aufbringen: Ein neues Rollenverständnis tut Not

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3.1 Erst die Rolle im Beruf annehmen – Willkommen im Ernst des Lebens

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3.2 Dann die Rolle zum Thema annehmen – Keiner kennt sich besser aus

100

3.3 Schließlich die Rolle als Präsentator annehmen – Man hätte Sie sonst wohl nicht gefragt …

101

4 Professionelle Layoutvorlagen einsetzen: Design und Inhalt gleichberechtigt darstellen

101

4.1 Die pyramidale Pflicht erfüllen: Oben eine zweizeilige Kernaussage, unten Platz zur Visualisierung

102

4.2 Die kommunikative Kür meistern: Zurückhaltendes Layout und verständliche Inhalte

103

4.2.1 Layoutelemente möglichst in einem visuell abgegrenzten Bereich anordnen

103

4.2.2 Für Kernaussage und Visualisierung einheitliche Gestaltungsregeln festlegen

105

Empfängerorientierte Kommunika tionsstrukturenentwickeln

108

Die Kernfrage des Empfängers mitder eigenen Kernaussage passgenaubeantworten

112

Die Kernfrage des Empfängers mit der eigenen Kernaussagepassgenau beantworten

115

1 Das Informationsbedürfnis des Empfängers durch Rollenwechsel erfassen

116

1.1 Sich gedanklich in den Empfänger hineinversetzen

117

1.2 Die Kernfrage des Empfängers als Entwurf zu Papier bringen

118

1.3 Bei mehreren Empfängern aus den einzelnen Erwartungen eine gemeinsame Kernfrage konsolidieren

119

1.4 Sich die Kernfrage vom Empfänger oder einem Experten bestätigen lassen

121

2 Auf Basis der eigenen Ergebnisse und Ziele die Kernaussage passgenau formulieren und prüfen

122

2.1 Im ersten Entwurf der Kernaussage vielfältige Anforderungen in einem Satz widerspiegeln

123

2.1.1 Grammatikalisch vollständige Sätze formulieren – am besten an der Kernfrage ansetzen

123

2.1.2 Mit der Tendenz der Botschaft anfangen – an harten Fakten oder persönlicher Positionierung ansetzen

124

2.1.3 Das eigene kommunikative Ziel formulieren – nur informieren oder gleich auffordern

126

2.1.4 Inhaltliche Besonderheiten berücksichtigen – Widersprüche, Prioritäten oder Ausnahmen deutlich machen

127

2.2 Die passgenaue Beantwortung der Kernfrage des Empfängers prüfen

128

Die Kernaussage logisch-stringentuntermauern – aus eigenen Inhalteneine schlüssige Argumentation machen

130

Positiv oder neutral aufgenommeneAussagen mit der pyramidalen GruppeSAUBER® konkretisieren

136

Positiv oder neutral aufgenommene Aussagen mit derpyramidalen Gruppe SAUBER® konkretisieren

139

1 Den richtigen Schnitt wählen – Strukturen schaffendurch Herausarbeiten der wichtigsten Gemeinsamkeiten

141

1.1 Mögliche Strukturierungskriterien erkennen

143

1.1.1 Bei der Ergebnisaufbereitung auf dem Papier Gemeinsamkeiten im Satzbau lokalisieren

143

1.1.2 Eventuell bereits bei der inhaltlichen Arbeit wesentliche Gemeinsamkeitenoder Differenzierungen feststellen

145

1.2 Das wichtigste Strukturierungskriterium als goldenen Schnittauswählen

146

1.2.1 Für bahnbrechende Ergebnisse die oberste Strukturebene aus denInhalten ableiten

146

1.2.2 Für weniger spektakuläre Botschaften Denkmuster des Empfängers alsoberste Strukturebene aufgreifen

147

2 Den Schnitt richtig wählen – Logische Stringenz undVerständlichkeit sichern mit den SAUBER®-Kriterien

149

2.1 Standardstrukturen oder bis zu sieben spezifische Aussagen kanndas Gehirn leicht verarbeiten

150

2.1.1 Mit Standardstrukturen vorhandene Denkmuster des Empfängers aufgreifen

150

2.1.2 Bei spezifischen Strukturen maximal sieben parallele Aussagen bilden

158

2.2 Analoge Aussagen sorgen für konsistente Untermauerung der Kernaussage

159

2.2.1 Top-down die Botschaft der Kernaussage in allen Teilaussagen aufgreifen

161

2.2.2 Bottom-up inhaltliche Ergebnisse als analoge Teilaussagen formulieren

162

2.3 Unabhängige Aussagen reduzieren die Komplexität der Details

163

2.3.1 Mit sprachlich überschneidungsfreien Formulierungen eindeutige Zuordnung sichern

163

2.3.2 Mit inhaltlich eigenständigen Aussagen Wechselwirkungen der Teilkategorienausschließen oder aktiv steuern

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2.4 Bedeutungsvolle Formulierungen ermöglichen Verzicht auf Details

177

2.4.1 Inhaltlich geeignete Indikatoren zum Beleg der Kernaussage verwenden

177

2.4.2 Sprachlich präzise formulieren

179

2.5 Erschöpfende Aussagen sorgen für vollständige Untermauerung derKernaussage

182

2.5.1 Unterschiedliche Umfänge in Kernaussage und Teilaussagen erkennen

182

2.5.2 Unterschiedliche Umfänge durch zusätzliche Teilaussagen oderAnpassung der Kernaussage beseitigen

183

2.6 Relevanzabhängige Abfolge der Aussagen unterstützt Gewichtungder Inhalte

185

2.6.1 Logische Reihenfolgen nutzen anhand der Formulierungen

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2.6.2 Individuelle Reihenfolge festlegen anhand inhaltlicher Relevanz

187

Negativ oder indifferent aufgenommeneAussagen mit der pyramidalen Kettezwingend begründen

190

Negativ oder indifferent aufgenommene Aussagen mit derpyramidalen Kette zwingend begründen

193

1 Für skeptisches Publikum benötigen Sie eine wasser-dichte Argumentation

195

2 Aber leider genügt induktives Schließen der pyramida len Gruppe zur Beweisführung nicht

196

3 Folglich müssen Sie Ihre Aussage mit dem deduktiven Schließen der pyramidalen Kette zwingend begründen

199

3.1 Für logische Überzeugung im iterativen Vorgehen aus zwei Prämissen eine Schlussfolgerung ableiten

199

3.1.1 Die pyramidale Kette besteht immer aus drei Teilaussagen mit klar definierten Funktionen

199

3.1.2 Die Verknüpfung muss logische Anforderungen von Aussagelogik und Syllogismen erfüllen

200

3.1.3 Daher erfordert die Verknüpfung der pyramidalen Kette mühsame und kritische Entwicklungsschleifen

209

3.2 Für inhaltliche Stabilität die Kongruenz der Kette nach oben und unten prüfen

221

3.2.1 Mit einem kurzen Blick die inhaltliche Übereinstimmung von Schluss-folgerung und Kernaussage prüfen

221

3.2.2 Gründlich die inhaltliche Belegbarkeit der Prämissen prüfen

223

3.3 Für eine möglichst positive Beziehungsebene die weniger strittige Teilaussage an den Anfang stellen

224

3.3.1 Aus logischer Sicht ist die Reihenfolge der Prämissen irrelevant

224

3.3.2 Aus psychologischer Sicht sollten Sie in den meisten Fällen zunächst die Beziehungsebene stärken

224

3.3.3 Folglich sollten Sie bei Bedarf noch die Reihenfolge ändern, um mit der weniger kritischen Prämisse zu beginnen

225

Die Struktur in mehreren Schleifenweiter detaillieren – nach Maßschneidern

228

Die Struktur in mehreren Schleifen weiter detaillieren –nach Maß schneidern

231

1 Inhaltlich den angemessenen Umfang der späteren Präsentation abstecken

234

1.1 Als Grundlage den Bedarf des Empfängers an weiterer Vertiefung hinterfragen

234

1.2 Wo Bedarf besteht, die Untermauerung strukturieren und eventuelle inhaltliche Lücken nacharbeiten

237

1.3 Wo der Bedarf erschöpft scheint, eine Gegenprobe vornehmen und Backup-Möglichkeiten notieren

238

2 Logisch formale und gedankliche Hürden bei der Untermauerungmeistern

239

2.1 Zwei formale Regeln bei der Strukturierung berücksichtigen – die logische Pflicht

239

2.1.1 Keine weitere Kette unmittelbar unter die Schlussfolgerung einer Kette stellen

239

2.1.2 Eins-zu-eins-Beziehungen auflösen

243

2.2 Gedankliche Klippen bei komplexen Strukturen nehmen – die argumentative Kür

244

2.2.1 Parallele Unterstrukturen unter mehreren Teilaussagen auf höhere Relevanz hinterfragen

244

2.2.2 Mit mehrstufigen pyramidalen Ketten bei komplexen Aussagen schrittweise überzeugen

246

2.2.3 Mit Positiv-Negativ-Argumentationen zweigleisig fahren

249

2.2.4 Mit Alternativen oder Optionen inhaltliche Vielfalt pyramidal abbilden

250

Strukturen in aussagekräftigePräsentationsunterlagen übertragen

270

Strukturen in aussagekräftige Präsentationsunterlagen übertragen

272

1 Storyline skizzieren: Die Unterlage anlegen und durchdie Überschriften eine runde Geschichte schaffen

276

1.1 Aus der Kommunikationsstruktur die Abfolge der Folien ableiten

277

1.1.1 Auf dem Deckblatt die Kernaussage wiedergeben

278

1.1.2 Im sprechenden Inhaltsverzeichnis bereits die Präsentationsinhaltezusammenfassen

279

1.1.3 Mit Zwischenseiten für die oberen Strukturebenen umfangreichelogische Einheiten erkennbar abgrenzen

282

1.1.4 Jeden Strukturstrang mit Übersichts-, Detail- und Backup-Folienvollständig abarbeiten

284

1.2 Die formulierten Arbeitstitel der Struktur in passende Überschriftenoder Textelemente feinschleifen

292

1.2.1 Für den Empfänger sensible Aussagen diplomatisch formulieren

293

1.2.2 Allgemein-verständlich und gleichzeitig empfängerbezogen formulieren

299

1.2.3 Formulierungen unter Wahrung der Botschaft angemessen kürzen

307

2 Folien ausgestalten: Die Botschaft mit relevantenInhalten anschaulich visualisieren

313

2.1 Inhaltlich die für detailliertes Verständnis erforderlichen Informationenauswählen

313

2.1.1 Erst überflüssigen Ballast abwerfen

314

2.1.2 Dann relevante Informationen bei Bedarf noch umformulieren oderbeschaffen

318

2.2 Visuell PUR® gestalten

319

2.2.1 Passende Visualisierung erzeugt eine eingängige Assoziation zumVerständnis der Folienüberschrift

320

2.2.2 Unmissverständliche Visualisierung grenzt Wichtiges und wenigerWichtiges klar ab

333

2.2.3 Regelkonforme Darstellungen erleichtern die Aufnahme durchOrientierung an visuellen Gewohnheiten

340

Pyramidale Präsentationen professionell vortragen

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Pyramidale Präsentationen professionell vortragen

351

1 Für den erfolgreichen Auftritt sollten Sie neben allgemeinenauch spezifisch-pyramidale Regeln beachten

353

1.1 Eine gelungene Präsentation kombiniert die Stärken von Unterlageund Mensch

353

1.2 Abgesehen von Animation können Sie auf den allgemeinenPräsentationsregeln aufbauen

355

1.2.1 Für den Auftritt vor Publikum gibt es umfangreiche und gute Literatur

355

1.2.2 Wesentliche Ausnahme ist nur die Animation, auf die Sie in denmeisten Fällen verzichten sollten

355

1.2.3 Alle übrigen, klassischen Vortragsregeln können Sie auch für pyramidalePräsentationen anwenden

356

1.3 So müssen Sie beim Auftritt nur zwei spezifisch-pyramidale Aspekteergänzen

362

2 Dabei können Sie ruhig Ihrer eigenen Persönlichkeittreu bleiben

363

3 Je nach Präsentationserfahrung Botschaften verdeutlichenund auf das Publikum eingehen

364

3.1 Als unsicherer Präsentator Einstieg vorbereiten, dann der Unterlageund vielleicht sogar dem Publikum folgen

364

3.1.1 Tragen Sie die einleitenden Sätze auswendig vor

365

3.1.2 Geben Sie im Vortrag den pyramidalen Aufbau wieder

368

3.1.3 Lassen Sie sich vom Publikum ruhig das Heft aus der Hand nehmen

372

3.2 Als geübter Präsentator die Wahrnehmung des Publikums steuernund intensivieren

374

3.2.1 Mit Händen, Füßen und Mimik die eigenen Inhalte zu Bildern machen

374

3.2.2 Mit betonten Worten nicht nur Strukturelemente, sondern Inhaltehervorheben

384

3.3 Als Präsentationsprofi bei kleinem Publikum punktgenau auf dasInformationsbedürfnis eingehen

384

3.3.1 Durch stetige Interaktion den notwendigen Detaillierungsgrad ermitteln

385

3.3.2 In Abhängigkeit vom notwendigen Detaillierungsgrad flexibel reagieren

388

Literaturempfehlungen

391

Autoren

394

Gestalter

394