Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren - Erfolgreicher kommunizieren mit klaren Botschaften und ergebnisorientierter Struktur
Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren
5
Ein Vorwort brauchen wir eigentlich nicht
6
Für fleißige Leser haben wir aber einen Hinweis
7
Herausforderung: Präsentationen müssen besser werden – schnell und einfach zu verstehen, leicht vorzubereiten
9
Herausforderung: Präsentationen müssen besser werden – schnell und einfach zu verstehen, leicht vorzubereiten
12
1 Empfänger müssen Präsentationen einfach und schnell verstehen
14
1.1 Präsentationsinhalte werden immer anspruchsvoller
14
1.1.1 Die Komplexitätsspirale dreht sich schneller und schneller
14
1.1.2 Unternehmen müssen der steigenden Komplexität in immer kürzeren Intervallen begegnen
18
1.1.3 Deshalb werden geschäftliche Präsentationen immer anspruchsvoller – kommunikatives Abbild der unternehmerischen Komplexitä
25
1.2 Aber unser Gehirn wächst nicht schnell genug mit, sondern strebt nach Einfachheit
26
1.2.1 Wissenschaftlich belegen Hirnforschung und Psychologie die Reduktion bewussten Denkens auf zentrale Variablen
26
1.2.2 Praktisch bestätigen Beispiele wie Smartphones oder Flatrates den Erfolg einfacher Lösungen
31
1.3 Daher müssen Präsentationen heute mehr denn je einfach und schnell zu verstehen sein
32
1.3.1 Empfänger verstehen die Ergebnisse sofort
33
1.3.2 Empfänger erhalten das richtige Maß an Komplexität
33
1.3.3 Empfänger können Komplexität allgemeinverständlich nachvollziehen
34
2 Autoren wollen sich mit wenig Aufwand gut präsentieren
35
2.1 Gute Präsentationen sind ein Instrument zur persönlichen Positionierung
35
2.2 Aber Präsentationen müssen neben der inhaltlichen Arbeit vorbereitet werden
36
2.3 Deshalb braucht der Autor gute Qualität in kurzer Zeit
37
Lösung: Die pyramidale Präsentation kommuniziert Ergebnisse besser – Botschaften und Struktur statt langer Herleitung
40
Die pyramidale Präsentation kommuniziert Ergebnisse besser – Botschaften und Struktur statt langer Herleitung
43
1 Die pyramidale Präsentation kombiniert klare Aussagen und logische Struktur – das Wesentliche am Anfang, systematisch untermau
46
1.1 Die Präsentationsinhalte werden von der zentralen Botschaft ausgehend durch Details untermauert
46
1.1.1 Die Kernaussage steht am Anfang und fasst die zentrale Botschaft zusammen – bei Bedarf in diplomatischen Worten
46
1.1.2 Teilaussagen untermauern danach die Kernaussage
47
1.1.3 Teilaussagen werden nun ihrerseits mit Gruppen und Ketten untermauert
50
1.2 Die Präsentationsmedien bilden Botschaften und Struktur auf allen Ebenen ab
51
1.2.1 Die Präsentationsunterlage geht vom Allgemeinen ins Detail – wie vom Zeitungsartikel gewohnt
51
1.2.2 Der Präsentator beginnt den Vortrag mit der Kernaussage und vertieft danach für das Publikum wichtige Inhalte
57
2 Damit stellt die pyramidale Präsentation das Ergebnis in den Vordergrund – im Gegensatz zur gewohnten Herleitung
58
2.1 Wir haben gelernt, die Herleitung von Ergebnissen zu dokumentieren
58
2.2 Aber in der geschäftlichen Kommunikation zählt meist nicht der Weg, sondern das Ergebnis selbst
60
2.2.1 Analysen und Konzepte sind Grundlage für unternehmerische Entscheidungen
60
2.2.2 Doch die meisten Entscheidungen werden auf Basis inhaltlicher Ergebnisse gefällt
62
2.2.3 Folglich sind Herleitungen in der geschäftlichen Kommunikation nur in Ausnahmefällen gefragt
62
2.3 So stellt die pyramidale Struktur vertraute Präsentationsgewohnheiten auf den Kopf
64
2.3.1 Der Sender ersetzt Fleißnachweis durch Ergebnisse
65
2.3.2 Der Empfänger verzichtet auf Vorgaben und formuliert im Vorfeld klare Kernaufgaben
66
3 Daher ist die pyramidale Präsentation im geschäftlichen Umfeld meist besser – Vorteile für Empfänger und Sender
67
3.1 Leser oder Publikum bestimmen selbst den Zeiteinsatz, verbessern Verständnis, sparen Aufwand und erkennen inhaltliche Lücken
68
3.1.1 Die pyramidale Präsentation gibt die Hoheit über die eigene Zeit zurück
68
3.1.2 Die pyramidale Präsentation macht auch höchst komplexe Inhalte logisch nachvollziehbar
69
3.1.3 Die pyramidale Präsentation erspart mühsames Herausfiltern der wesentlichen Inhalte
71
3.1.4 Leser oder Publikum können inhaltliche Schwachstellen gezielter aufdecken
73
3.2 Der Präsentator bereitet effizienter vor und tritt wirkungsvoller auf
74
3.2.1 Die Vorbereitung der Präsentationsunterlage erfolgt schneller, fundierter und perfekt mit anderen abgestimmt
74
3.2.2 Der Präsentationserfolg vor dem Publikum steigt durch gezielte Kommunikation und überzeugendes Auftreten
78
Vorgehen: Kommen Sie mit pyramidalen Präsentationen auf den Punkt – in vier Schritten zum professionellen Auftritt
84
Vier Voraussetzungen für pyramidale Kommunikation klären
86
Vier Voraussetzungen für pyramidale Kommunikation klären
89
1 Eignung des pyramidalen Ansatzes verifizieren: Im Ge schäftsleben passend, aber es gibt Ausnahmen
91
1.1 Bei Schulungen zwischen Methodenanleitung und Infoveranstaltung unterscheiden
92
1.1.1 Bei Methodenschulungen das Publikum selbst die Methodik durch -laufen lassen – ohne pyramidalen Aufbau
92
1.1.2 In Wissensschulungen systematisch Ergebnisse vermitteln – mit pyramidalem Aufbau
92
1.2 Nur bei eindeutigen Personalentwicklungsmaßnahmen die Vorgehensweise darlegen
93
1.3 Nur bei eindeutig irrationalen Entscheidungssituationen gleich auf Logik verzichten
94
2 Inhaltlichen Redaktionsschluss setzen: Ergebniskommunikation setzt ein Ergebnis voraus
95
2.1 Bei ergebnisoffener Analyse die Ergebnisstrukturierung schrittweise in die Arbeit einbinden
95
2.2 Für vorgegebene Positionen gleich am Anfang die Argumentationsstruktur skizzieren
98
3 Mut für klare Positionen aufbringen: Ein neues Rollenverständnis tut Not
98
3.1 Erst die Rolle im Beruf annehmen – Willkommen im Ernst des Lebens
99
3.2 Dann die Rolle zum Thema annehmen – Keiner kennt sich besser aus
100
3.3 Schließlich die Rolle als Präsentator annehmen – Man hätte Sie sonst wohl nicht gefragt …
101
4 Professionelle Layoutvorlagen einsetzen: Design und Inhalt gleichberechtigt darstellen
101
4.1 Die pyramidale Pflicht erfüllen: Oben eine zweizeilige Kernaussage, unten Platz zur Visualisierung
102
4.2 Die kommunikative Kür meistern: Zurückhaltendes Layout und verständliche Inhalte
103
4.2.1 Layoutelemente möglichst in einem visuell abgegrenzten Bereich anordnen
103
4.2.2 Für Kernaussage und Visualisierung einheitliche Gestaltungsregeln festlegen
105
Empfängerorientierte Kommunika tionsstrukturenentwickeln
108
Die Kernfrage des Empfängers mitder eigenen Kernaussage passgenaubeantworten
112
Die Kernfrage des Empfängers mit der eigenen Kernaussagepassgenau beantworten
115
1 Das Informationsbedürfnis des Empfängers durch Rollenwechsel erfassen
116
1.1 Sich gedanklich in den Empfänger hineinversetzen
117
1.2 Die Kernfrage des Empfängers als Entwurf zu Papier bringen
118
1.3 Bei mehreren Empfängern aus den einzelnen Erwartungen eine gemeinsame Kernfrage konsolidieren
119
1.4 Sich die Kernfrage vom Empfänger oder einem Experten bestätigen lassen
121
2 Auf Basis der eigenen Ergebnisse und Ziele die Kernaussage passgenau formulieren und prüfen
122
2.1 Im ersten Entwurf der Kernaussage vielfältige Anforderungen in einem Satz widerspiegeln
123
2.1.1 Grammatikalisch vollständige Sätze formulieren – am besten an der Kernfrage ansetzen
123
2.1.2 Mit der Tendenz der Botschaft anfangen – an harten Fakten oder persönlicher Positionierung ansetzen
124
2.1.3 Das eigene kommunikative Ziel formulieren – nur informieren oder gleich auffordern
126
2.1.4 Inhaltliche Besonderheiten berücksichtigen – Widersprüche, Prioritäten oder Ausnahmen deutlich machen
127
2.2 Die passgenaue Beantwortung der Kernfrage des Empfängers prüfen
128
Die Kernaussage logisch-stringentuntermauern – aus eigenen Inhalteneine schlüssige Argumentation machen
130
Positiv oder neutral aufgenommeneAussagen mit der pyramidalen GruppeSAUBER® konkretisieren
136
Positiv oder neutral aufgenommene Aussagen mit derpyramidalen Gruppe SAUBER® konkretisieren
139
1 Den richtigen Schnitt wählen – Strukturen schaffendurch Herausarbeiten der wichtigsten Gemeinsamkeiten
141
1.1 Mögliche Strukturierungskriterien erkennen
143
1.1.1 Bei der Ergebnisaufbereitung auf dem Papier Gemeinsamkeiten im Satzbau lokalisieren
143
1.1.2 Eventuell bereits bei der inhaltlichen Arbeit wesentliche Gemeinsamkeitenoder Differenzierungen feststellen
145
1.2 Das wichtigste Strukturierungskriterium als goldenen Schnittauswählen
146
1.2.1 Für bahnbrechende Ergebnisse die oberste Strukturebene aus denInhalten ableiten
146
1.2.2 Für weniger spektakuläre Botschaften Denkmuster des Empfängers alsoberste Strukturebene aufgreifen
147
2 Den Schnitt richtig wählen – Logische Stringenz undVerständlichkeit sichern mit den SAUBER®-Kriterien
149
2.1 Standardstrukturen oder bis zu sieben spezifische Aussagen kanndas Gehirn leicht verarbeiten
150
2.1.1 Mit Standardstrukturen vorhandene Denkmuster des Empfängers aufgreifen
150
2.1.2 Bei spezifischen Strukturen maximal sieben parallele Aussagen bilden
158
2.2 Analoge Aussagen sorgen für konsistente Untermauerung der Kernaussage
159
2.2.1 Top-down die Botschaft der Kernaussage in allen Teilaussagen aufgreifen
161
2.2.2 Bottom-up inhaltliche Ergebnisse als analoge Teilaussagen formulieren
162
2.3 Unabhängige Aussagen reduzieren die Komplexität der Details
163
2.3.1 Mit sprachlich überschneidungsfreien Formulierungen eindeutige Zuordnung sichern
163
2.3.2 Mit inhaltlich eigenständigen Aussagen Wechselwirkungen der Teilkategorienausschließen oder aktiv steuern
172
2.4 Bedeutungsvolle Formulierungen ermöglichen Verzicht auf Details
177
2.4.1 Inhaltlich geeignete Indikatoren zum Beleg der Kernaussage verwenden
177
2.4.2 Sprachlich präzise formulieren
179
2.5 Erschöpfende Aussagen sorgen für vollständige Untermauerung derKernaussage
182
2.5.1 Unterschiedliche Umfänge in Kernaussage und Teilaussagen erkennen
182
2.5.2 Unterschiedliche Umfänge durch zusätzliche Teilaussagen oderAnpassung der Kernaussage beseitigen
183
2.6 Relevanzabhängige Abfolge der Aussagen unterstützt Gewichtungder Inhalte
185
2.6.1 Logische Reihenfolgen nutzen anhand der Formulierungen
186
2.6.2 Individuelle Reihenfolge festlegen anhand inhaltlicher Relevanz
187
Negativ oder indifferent aufgenommeneAussagen mit der pyramidalen Kettezwingend begründen
190
Negativ oder indifferent aufgenommene Aussagen mit derpyramidalen Kette zwingend begründen
193
1 Für skeptisches Publikum benötigen Sie eine wasser-dichte Argumentation
195
2 Aber leider genügt induktives Schließen der pyramida len Gruppe zur Beweisführung nicht
196
3 Folglich müssen Sie Ihre Aussage mit dem deduktiven Schließen der pyramidalen Kette zwingend begründen
199
3.1 Für logische Überzeugung im iterativen Vorgehen aus zwei Prämissen eine Schlussfolgerung ableiten
199
3.1.1 Die pyramidale Kette besteht immer aus drei Teilaussagen mit klar definierten Funktionen
199
3.1.2 Die Verknüpfung muss logische Anforderungen von Aussagelogik und Syllogismen erfüllen
200
3.1.3 Daher erfordert die Verknüpfung der pyramidalen Kette mühsame und kritische Entwicklungsschleifen
209
3.2 Für inhaltliche Stabilität die Kongruenz der Kette nach oben und unten prüfen
221
3.2.1 Mit einem kurzen Blick die inhaltliche Übereinstimmung von Schluss-folgerung und Kernaussage prüfen
221
3.2.2 Gründlich die inhaltliche Belegbarkeit der Prämissen prüfen
223
3.3 Für eine möglichst positive Beziehungsebene die weniger strittige Teilaussage an den Anfang stellen
224
3.3.1 Aus logischer Sicht ist die Reihenfolge der Prämissen irrelevant
224
3.3.2 Aus psychologischer Sicht sollten Sie in den meisten Fällen zunächst die Beziehungsebene stärken
224
3.3.3 Folglich sollten Sie bei Bedarf noch die Reihenfolge ändern, um mit der weniger kritischen Prämisse zu beginnen
225
Die Struktur in mehreren Schleifenweiter detaillieren – nach Maßschneidern
228
Die Struktur in mehreren Schleifen weiter detaillieren –nach Maß schneidern
231
1 Inhaltlich den angemessenen Umfang der späteren Präsentation abstecken
234
1.1 Als Grundlage den Bedarf des Empfängers an weiterer Vertiefung hinterfragen
234
1.2 Wo Bedarf besteht, die Untermauerung strukturieren und eventuelle inhaltliche Lücken nacharbeiten
237
1.3 Wo der Bedarf erschöpft scheint, eine Gegenprobe vornehmen und Backup-Möglichkeiten notieren
238
2 Logisch formale und gedankliche Hürden bei der Untermauerungmeistern
239
2.1 Zwei formale Regeln bei der Strukturierung berücksichtigen – die logische Pflicht
239
2.1.1 Keine weitere Kette unmittelbar unter die Schlussfolgerung einer Kette stellen
239
2.1.2 Eins-zu-eins-Beziehungen auflösen
243
2.2 Gedankliche Klippen bei komplexen Strukturen nehmen – die argumentative Kür
244
2.2.1 Parallele Unterstrukturen unter mehreren Teilaussagen auf höhere Relevanz hinterfragen
244
2.2.2 Mit mehrstufigen pyramidalen Ketten bei komplexen Aussagen schrittweise überzeugen
246
2.2.3 Mit Positiv-Negativ-Argumentationen zweigleisig fahren
249
2.2.4 Mit Alternativen oder Optionen inhaltliche Vielfalt pyramidal abbilden
250
Strukturen in aussagekräftigePräsentationsunterlagen übertragen
270
Strukturen in aussagekräftige Präsentationsunterlagen übertragen
272
1 Storyline skizzieren: Die Unterlage anlegen und durchdie Überschriften eine runde Geschichte schaffen
276
1.1 Aus der Kommunikationsstruktur die Abfolge der Folien ableiten
277
1.1.1 Auf dem Deckblatt die Kernaussage wiedergeben
278
1.1.2 Im sprechenden Inhaltsverzeichnis bereits die Präsentationsinhaltezusammenfassen
279
1.1.3 Mit Zwischenseiten für die oberen Strukturebenen umfangreichelogische Einheiten erkennbar abgrenzen
282
1.1.4 Jeden Strukturstrang mit Übersichts-, Detail- und Backup-Folienvollständig abarbeiten
284
1.2 Die formulierten Arbeitstitel der Struktur in passende Überschriftenoder Textelemente feinschleifen
292
1.2.1 Für den Empfänger sensible Aussagen diplomatisch formulieren
293
1.2.2 Allgemein-verständlich und gleichzeitig empfängerbezogen formulieren
299
1.2.3 Formulierungen unter Wahrung der Botschaft angemessen kürzen
307
2 Folien ausgestalten: Die Botschaft mit relevantenInhalten anschaulich visualisieren
313
2.1 Inhaltlich die für detailliertes Verständnis erforderlichen Informationenauswählen
313
2.1.1 Erst überflüssigen Ballast abwerfen
314
2.1.2 Dann relevante Informationen bei Bedarf noch umformulieren oderbeschaffen
318
2.2 Visuell PUR® gestalten
319
2.2.1 Passende Visualisierung erzeugt eine eingängige Assoziation zumVerständnis der Folienüberschrift
320
2.2.2 Unmissverständliche Visualisierung grenzt Wichtiges und wenigerWichtiges klar ab
333
2.2.3 Regelkonforme Darstellungen erleichtern die Aufnahme durchOrientierung an visuellen Gewohnheiten
340
Pyramidale Präsentationen professionell vortragen
348
Pyramidale Präsentationen professionell vortragen
351
1 Für den erfolgreichen Auftritt sollten Sie neben allgemeinenauch spezifisch-pyramidale Regeln beachten
353
1.1 Eine gelungene Präsentation kombiniert die Stärken von Unterlageund Mensch
353
1.2 Abgesehen von Animation können Sie auf den allgemeinenPräsentationsregeln aufbauen
355
1.2.1 Für den Auftritt vor Publikum gibt es umfangreiche und gute Literatur
355
1.2.2 Wesentliche Ausnahme ist nur die Animation, auf die Sie in denmeisten Fällen verzichten sollten
355
1.2.3 Alle übrigen, klassischen Vortragsregeln können Sie auch für pyramidalePräsentationen anwenden
356
1.3 So müssen Sie beim Auftritt nur zwei spezifisch-pyramidale Aspekteergänzen
362
2 Dabei können Sie ruhig Ihrer eigenen Persönlichkeittreu bleiben
363
3 Je nach Präsentationserfahrung Botschaften verdeutlichenund auf das Publikum eingehen
364
3.1 Als unsicherer Präsentator Einstieg vorbereiten, dann der Unterlageund vielleicht sogar dem Publikum folgen
364
3.1.1 Tragen Sie die einleitenden Sätze auswendig vor
365
3.1.2 Geben Sie im Vortrag den pyramidalen Aufbau wieder
368
3.1.3 Lassen Sie sich vom Publikum ruhig das Heft aus der Hand nehmen
372
3.2 Als geübter Präsentator die Wahrnehmung des Publikums steuernund intensivieren
374
3.2.1 Mit Händen, Füßen und Mimik die eigenen Inhalte zu Bildern machen
374
3.2.2 Mit betonten Worten nicht nur Strukturelemente, sondern Inhaltehervorheben
384
3.3 Als Präsentationsprofi bei kleinem Publikum punktgenau auf dasInformationsbedürfnis eingehen
384
3.3.1 Durch stetige Interaktion den notwendigen Detaillierungsgrad ermitteln
385
3.3.2 In Abhängigkeit vom notwendigen Detaillierungsgrad flexibel reagieren
388
Literaturempfehlungen
391
Autoren
394
Gestalter
394
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.