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MES - Manufacturing Execution System - Moderne Informationstechnologie zur Prozessfähigkeit der Wertschöpfung
Geleitwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
1 Neue Wege für die effektive Fabrik
13
1.1 Anforderungen an die Produktion von morgen
13
1.2 Fertigungsstrukturen
16
1.2.1 Ausrichtung an Kennzahlen
16
1.2.2 Steuerungsmethoden
17
1.2.3 Kombinationen aus Fertigungsstruktur und Steuerungsmethode
19
1.2.4 Schwachstellen der traditionellen PPS-Systeme
19
1.2.5 Funktionsebenen
20
1.3 Klassische IT-Unterstützung in der Fertigung
23
1.4 Manufacturing Execution Systeme (MES)
25
1.4.1 Entstehung der MES-Idee
25
1.4.2 Aktuelle Standards
29
1.4.3 Das ideale MES
34
1.4.4 Technische Voraussetzungen
39
1.5 Vertikale und Horizontale Integration
40
1.6 Einsatz eines MES-Systems im Unternehmen
44
1.6.1 Organisatorische Voraussetzungen
44
1.6.2 Technische Voraussetzungen
45
1.6.3 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
45
1.6.4 Unterstützung des KVP und aktueller Zertifizierungen
46
1.6.5 Zieldefinition und -verfolgung
47
1.7 Praxisbeispiele für Nutzenpotenziale
48
2 MES für die Prozessfähigkeit
51
2.1 Die Wirtschaftlichkeit als Prozesseigenschaft
51
2.1.1 Der prozessorientierte Ansatz der ISO 9001/TS 16949
52
2.1.2 Das Prozesspotenzial in Zahlen
52
2.2 Die Prozessfähigkeit der Organisation
53
2.2.1 Das Identifizieren systematischer Fehler
54
2.2.2 Die systematische Fehlerbearbeitung
55
2.2.3 Maßnahmeverfolgung
56
2.3 Prozessfähigkeit der Mitarbeit
57
2.3.1 Verschwendete Mitarbeit
57
2.3.2 Zielvereinbarungen
59
2.4 Prozessfähigkeit der Informationsabläufe
60
2.4.1 Das Unternehmen als Papierfabrik
60
2.4.2 Schnittstellen ohne Wertschöpfung
61
2.4.3 Der Weg zur papierlosen Fertigung
62
2.5 Die Prozessfähigkeit der Durchlaufsteuerung
64
2.5.1 Deterministische Steuerung
64
2.5.2 Rückgekoppelte Regelung
64
2.6 Zusammenfassung
68
Literatur
69
3 Mehrwert durch Software
71
3.1 Das Unternehmen als Informationssystem
71
3.1.1 Produktionsfaktor Information
71
3.1.2 Reengineering und Integration
72
3.1.3 Informationsverarbeitung in der Fertigung
73
3.1.4 Maschinen als informationsverarbeitende Systeme
73
3.2 MES in der Investitionsgüterindustrie
74
3.2.1 Kennzeichen der Investitionsgüterindustrie
75
3.2.2 MES in der IT-Softwarelandschaft
76
3.2.3 MES im Technology-Lebenszyklus
77
3.2.4 MES aus Anwendersicht
78
3.2.5 MES aus Marktsicht
79
3.3.6 Der Betrieb der MES-Lösung
84
3.3 Vorbereitung eines MES-Einsatzes
81
3.3.1 Erarbeitung der Zielsetzung
81
3.3.2 Systematische Prozessentwicklung
82
3.3.3 Abschätzung eines Return on Investment
82
3.3.4 Der Systemabgleich
83
3.3.5 Die MES-Einführung im Unternehmen
84
3.3.6 Der Betrieb der MES-Lösung
84
3.4 Innovative Technologien im Umfeld von MES
85
3.4.1 Die digitalisierte Fabrik
85
3.4.2 Die Digitale Fabrik
86
3.4.3 Die echtzeitfähige Fabrik
87
4 MES – die neue Klasse von IT-Anwendungen
89
4.1 Einleitung und Motivation
89
4.2 Ist-Zustand in den Fertigungsunternehmen
90
4.2.1 Hilfsmittel und Systeme für die operative Ebene
90
4.2.2 Manuelle Informationsbeschaffung und andere Hilfsmittel
92
4.2.3 Probleme bei der Zusammenführung der Daten
94
4.3 Der angestrebte Soll-Zustand
94
4.3.1 Lückenlose, automatisierte Datenerfassung
94
4.3.2 Der I-Punkt für die Fertigung
96
4.3.3 Die Idee des „Manufacturing Cockpits“
97
4.3.4 Eskalationsmanagement und Workflow
103
4.5 Ausblick und weitere Entwicklung von MES-Systemen
105
Literatur
106
5 Aufbau eines MES-Systems
107
5.1 Software-Architektur eines MES-Systems
108
5.1.1 Basisfunktionen
109
5.1.2 Datenschicht
111
5.1.3 Anwendungsschicht – Business-Objekte und Methoden
112
5.1.4 Prozessabbildung
113
5.1.5 Die Vorteile der ESA-Architektur für MES-Systeme
114
5.2 Schnittstellen eines MES-Systems
115
5.2.1 Schnittstellen zu übergeordneten Systemen
116
5.2.2 Schnittstellen für die horizontale Integration
119
5.2.3 Schnittstellen zum Produktionsmittel
119
5.3 Benutzeroberflächen eines MES-Systems
121
5.3.1 Technologien für Benutzeroberflächen
121
5.3.2 Benutzeroberflächen für Konfiguration, Monitoring und Reporting
123
5.3.3 Benutzeroberflächen für die Erfassung
123
5.4 Ausblick
124
6 Integriertes Fertigungsmanagement mit MES
127
6.1 MES-Systeme ermöglichen Fertigungsmanagement
127
6.2 Das MES-Modell
127
6.3 Datenanalyse – Informationen eines MES-System
129
6.4 Betriebsmittel Maschine oder Anlagenteil
130
6.4.1 Auftrag/Arbeitsgang
131
6.4.2 Material
131
6.4.3 Ressourcen und Fertigungshilfsmittel
132
6.4.4 Prozesswerte
132
6.4.5 Personal
133
6.4.6 Prüfmerkmal
133
6.5 MES-Erfassungsfunktionalität
133
6.5.1 Ausstattung des Erfassungsterminals
134
6.5.2 Informationsbereitstellung für den Werker
137
6.5.3 Modularität unterstützt die Vielfalt der Erfassungsdialoge
138
6.5.4 Plausibilität im Erfassungsprozess
139
6.5.5 Welche Schnittstellen zum Prozess lassen sich sinnvoll nutzen?
140
6.5.6 Datenkorrekturen im MES-System
141
6.5.7 Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit des MES-Systems
142
6.6 MES-Informationen für das Fertigungsmanagement
142
6.6.1 Transparenz durch MES-Aktualiät
143
6.6.2 Anwendergerechte Auswertungen
144
6.6.3 Fertigungsnahe Zieldefinition
146
Literatur
147
7 Feinplanung und Steuerung mit MES
149
7.1 Überblick und Zielsetzung
149
7.2 Einsatz von MES zur Feinplanung und Steuerung
152
7.2.1 Überblick
152
7.2.2 Umgang mit primären Kapazitäten in MES
154
7.2.3 Modellierung der Prozesse im MES
157
7.2.4 Personal – die besonders wertvolle Ressource
159
7.2.5 Modellierung der technischen Sicht
160
7.2.6 Strategien zur Ressourcenbelegung
162
7.2.7 Konfliktauflösung durch Simulation & Optimierung
164
7.2.8 Monitoring des Auftragsdurchlaufs
168
7.2.9 Reaktive Planung mit MES
169
7.3 Verwaltung von Produktionsmitteln (Ressourcen)
170
7.3.1 Statusverwaltung
171
7.3.2 Anonyme und individualisierte Ressourcen
172
7.4 Zusammenfassung
173
8 Qualitätssicherung mit MES
175
8.1 Gelebte Qualität
175
8.2 Geplante Qualität
176
8.2.1 Qualitätsstammdaten eines MES
176
8.2.2 Präventive Fehlervermeidung mit FMEA
178
8.2.3 Prüfplanung – das Fundament der Produktqualität
178
8.2.4 Prüfmittel – Reduktion von Messunsicherheiten
180
8.2.5 Lieferantenbewertung – Optimierung des Beschaffungsprozesses
181
8.2.6 Aufbau von Workflows mit Eskalationsszenarien
182
8.2.7 Qualitätsplanung innerhalb der Fertigungsvorbereitung
183
8.3 Integrierte Qualität
185
8.3.1 Qualität durch Informationsmanagement
186
8.3.2 Sicherstellung der Zulieferqualität
186
8.3.3 Fertigungsbegleitende Qualitätssicherung
187
8.3.4 Optimierung der Prüfmittelüberwachung
188
8.3.5 Transparentes Reklamationsmanagement
189
8.4 Dokumentierte Qualität
190
8.4.1 Vernetzung von Informationen
191
8.4.2 Qualitätsdaten zielgerecht nutzen
191
8.4.3 Traceability
194
8.5 Analysierte und bewertete Qualität
196
8.5.1 Verbesserungspotenziale in der Fertigung
197
8.5.2 Aus Reklamationen lernen
198
8.5.3 Six Sigma – der Verschwendung Einhalt gebieten
198
8.5.4 Qualitätsinformationen – Mehrwert im MES
200
9 Personalmanagement mit MES
203
9.1 Überblick
203
9.2 Personalzeiterfassung
204
9.2.1 Aufgaben der Personalzeiterfassung
204
9.2.2 Zeitwirtschaft im MES- oder ERP-System
205
9.2.3 Flexibilisierung der Arbeitszeit
206
9.3 Motivation und Mitarbeiterführung
208
9.3.1 Leistungs- und Prämienentlohnung
208
9.3.2 Qualifizierung der Mitarbeiter
210
9.4 Personaleinsatzplanung
210
9.4.1 Urlaubs- und Schichtplanung
211
9.4.2 Prüfung der Personalkapazitäten bei der Feinplanung
212
9.4.3 Einplanung der Mitarbeiter auf die Arbeitsplätze
213
9.5 Sicherheit im Fertigungsunternehmen
214
9.6 Ausblick
216
Literatur
216
10 MES unter SAP
217
10.1 Motiva
217
10.2 Einordnung des MES im SAP-Umfeld
218
10.2.1 Entwicklung des MES in der SAP-Historie
218
10.2.2 Anforderungen an ein MES im SAP-System-Umfeld
219
10.2.3 Ebenendarstellung eines Fertigungsunternehmens
219
10.2.4 Unternehmensprozesse in mySAP ERP und MES-System
221
10.3 MES als integrierte Lösung im SAP-System
225
10.3.1 Bedeutung des SAP NetWeaver für die Integration des MES
225
10.3.2 Schnittstellen zu den mySAP- ERP-Anwendungen
228
10.3.3 Integration von MES-Funktionen über das SAP-Portal
231
10.4 Unterstützung der Adaptive Manufacturing Initiative der SAP
233
10.4.1 Skalierbarkeit der MES-Lösung
233
10.4.2 MES für die horizontale Integration
234
10.4.3 Anbindung der Maschinen- und Steuerungsebene
234
10.4.4 Beispiele für die Integration von MES und mySAP ERP
236
10.5 Zusammenfassung
241
11 MES in der Kunststoffverarbeitung
243
11.1 Besonderheiten der Kunststoffindustrie
243
11.2 Einsetzbare MES-Module
244
11.3 Leitstand
245
11.4 Erfassung der Maschinen- und Betriebsdaten
247
11.5 Anschluss der Spritzgießmaschinen
248
11.6 Visualisierung und Auswertungen
249
11.7 Verbindung Qualitätssicherung und Prozessdaten
251
11.8 Werkzeugbau
252
11.8.1 Überwachung der Wartungsintervalle durch ein MES-System
252
11.8.2 BDE und Leitstand im Werkzeugbau
253
11.9 DNC, Chargenverfolgung und Nachweispflicht
254
11.10 Management Information System (MIS)
255
11.11 Rentabilität (Return on Investment)
256
11.12 Zusammenfassung
258
Abkürzungsverzeichnis
259
Checkliste
261
Autorenverzeichnis
265
Sachverzeichnis
271
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