MES - Manufacturing Execution System - Moderne Informationstechnologie zur Prozessfähigkeit der Wertschöpfung

von: Jürgen Kletti

Springer-Verlag, 2005

ISBN: 9783540280118 , 268 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 62,99 EUR

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MES - Manufacturing Execution System - Moderne Informationstechnologie zur Prozessfähigkeit der Wertschöpfung


 

Geleitwort

5

Inhaltsverzeichnis

7

1 Neue Wege für die effektive Fabrik

13

1.1 Anforderungen an die Produktion von morgen

13

1.2 Fertigungsstrukturen

16

1.2.1 Ausrichtung an Kennzahlen

16

1.2.2 Steuerungsmethoden

17

1.2.3 Kombinationen aus Fertigungsstruktur und Steuerungsmethode

19

1.2.4 Schwachstellen der traditionellen PPS-Systeme

19

1.2.5 Funktionsebenen

20

1.3 Klassische IT-Unterstützung in der Fertigung

23

1.4 Manufacturing Execution Systeme (MES)

25

1.4.1 Entstehung der MES-Idee

25

1.4.2 Aktuelle Standards

29

1.4.3 Das ideale MES

34

1.4.4 Technische Voraussetzungen

39

1.5 Vertikale und Horizontale Integration

40

1.6 Einsatz eines MES-Systems im Unternehmen

44

1.6.1 Organisatorische Voraussetzungen

44

1.6.2 Technische Voraussetzungen

45

1.6.3 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

45

1.6.4 Unterstützung des KVP und aktueller Zertifizierungen

46

1.6.5 Zieldefinition und -verfolgung

47

1.7 Praxisbeispiele für Nutzenpotenziale

48

2 MES für die Prozessfähigkeit

51

2.1 Die Wirtschaftlichkeit als Prozesseigenschaft

51

2.1.1 Der prozessorientierte Ansatz der ISO 9001/TS 16949

52

2.1.2 Das Prozesspotenzial in Zahlen

52

2.2 Die Prozessfähigkeit der Organisation

53

2.2.1 Das Identifizieren systematischer Fehler

54

2.2.2 Die systematische Fehlerbearbeitung

55

2.2.3 Maßnahmeverfolgung

56

2.3 Prozessfähigkeit der Mitarbeit

57

2.3.1 Verschwendete Mitarbeit

57

2.3.2 Zielvereinbarungen

59

2.4 Prozessfähigkeit der Informationsabläufe

60

2.4.1 Das Unternehmen als Papierfabrik

60

2.4.2 Schnittstellen ohne Wertschöpfung

61

2.4.3 Der Weg zur papierlosen Fertigung

62

2.5 Die Prozessfähigkeit der Durchlaufsteuerung

64

2.5.1 Deterministische Steuerung

64

2.5.2 Rückgekoppelte Regelung

64

2.6 Zusammenfassung

68

Literatur

69

3 Mehrwert durch Software

71

3.1 Das Unternehmen als Informationssystem

71

3.1.1 Produktionsfaktor Information

71

3.1.2 Reengineering und Integration

72

3.1.3 Informationsverarbeitung in der Fertigung

73

3.1.4 Maschinen als informationsverarbeitende Systeme

73

3.2 MES in der Investitionsgüterindustrie

74

3.2.1 Kennzeichen der Investitionsgüterindustrie

75

3.2.2 MES in der IT-Softwarelandschaft

76

3.2.3 MES im Technology-Lebenszyklus

77

3.2.4 MES aus Anwendersicht

78

3.2.5 MES aus Marktsicht

79

3.3.6 Der Betrieb der MES-Lösung

84

3.3 Vorbereitung eines MES-Einsatzes

81

3.3.1 Erarbeitung der Zielsetzung

81

3.3.2 Systematische Prozessentwicklung

82

3.3.3 Abschätzung eines Return on Investment

82

3.3.4 Der Systemabgleich

83

3.3.5 Die MES-Einführung im Unternehmen

84

3.3.6 Der Betrieb der MES-Lösung

84

3.4 Innovative Technologien im Umfeld von MES

85

3.4.1 Die digitalisierte Fabrik

85

3.4.2 Die Digitale Fabrik

86

3.4.3 Die echtzeitfähige Fabrik

87

4 MES – die neue Klasse von IT-Anwendungen

89

4.1 Einleitung und Motivation

89

4.2 Ist-Zustand in den Fertigungsunternehmen

90

4.2.1 Hilfsmittel und Systeme für die operative Ebene

90

4.2.2 Manuelle Informationsbeschaffung und andere Hilfsmittel

92

4.2.3 Probleme bei der Zusammenführung der Daten

94

4.3 Der angestrebte Soll-Zustand

94

4.3.1 Lückenlose, automatisierte Datenerfassung

94

4.3.2 Der I-Punkt für die Fertigung

96

4.3.3 Die Idee des „Manufacturing Cockpits“

97

4.3.4 Eskalationsmanagement und Workflow

103

4.5 Ausblick und weitere Entwicklung von MES-Systemen

105

Literatur

106

5 Aufbau eines MES-Systems

107

5.1 Software-Architektur eines MES-Systems

108

5.1.1 Basisfunktionen

109

5.1.2 Datenschicht

111

5.1.3 Anwendungsschicht – Business-Objekte und Methoden

112

5.1.4 Prozessabbildung

113

5.1.5 Die Vorteile der ESA-Architektur für MES-Systeme

114

5.2 Schnittstellen eines MES-Systems

115

5.2.1 Schnittstellen zu übergeordneten Systemen

116

5.2.2 Schnittstellen für die horizontale Integration

119

5.2.3 Schnittstellen zum Produktionsmittel

119

5.3 Benutzeroberflächen eines MES-Systems

121

5.3.1 Technologien für Benutzeroberflächen

121

5.3.2 Benutzeroberflächen für Konfiguration, Monitoring und Reporting

123

5.3.3 Benutzeroberflächen für die Erfassung

123

5.4 Ausblick

124

6 Integriertes Fertigungsmanagement mit MES

127

6.1 MES-Systeme ermöglichen Fertigungsmanagement

127

6.2 Das MES-Modell

127

6.3 Datenanalyse – Informationen eines MES-System

129

6.4 Betriebsmittel Maschine oder Anlagenteil

130

6.4.1 Auftrag/Arbeitsgang

131

6.4.2 Material

131

6.4.3 Ressourcen und Fertigungshilfsmittel

132

6.4.4 Prozesswerte

132

6.4.5 Personal

133

6.4.6 Prüfmerkmal

133

6.5 MES-Erfassungsfunktionalität

133

6.5.1 Ausstattung des Erfassungsterminals

134

6.5.2 Informationsbereitstellung für den Werker

137

6.5.3 Modularität unterstützt die Vielfalt der Erfassungsdialoge

138

6.5.4 Plausibilität im Erfassungsprozess

139

6.5.5 Welche Schnittstellen zum Prozess lassen sich sinnvoll nutzen?

140

6.5.6 Datenkorrekturen im MES-System

141

6.5.7 Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit des MES-Systems

142

6.6 MES-Informationen für das Fertigungsmanagement

142

6.6.1 Transparenz durch MES-Aktualiät

143

6.6.2 Anwendergerechte Auswertungen

144

6.6.3 Fertigungsnahe Zieldefinition

146

Literatur

147

7 Feinplanung und Steuerung mit MES

149

7.1 Überblick und Zielsetzung

149

7.2 Einsatz von MES zur Feinplanung und Steuerung

152

7.2.1 Überblick

152

7.2.2 Umgang mit primären Kapazitäten in MES

154

7.2.3 Modellierung der Prozesse im MES

157

7.2.4 Personal – die besonders wertvolle Ressource

159

7.2.5 Modellierung der technischen Sicht

160

7.2.6 Strategien zur Ressourcenbelegung

162

7.2.7 Konfliktauflösung durch Simulation & Optimierung

164

7.2.8 Monitoring des Auftragsdurchlaufs

168

7.2.9 Reaktive Planung mit MES

169

7.3 Verwaltung von Produktionsmitteln (Ressourcen)

170

7.3.1 Statusverwaltung

171

7.3.2 Anonyme und individualisierte Ressourcen

172

7.4 Zusammenfassung

173

8 Qualitätssicherung mit MES

175

8.1 Gelebte Qualität

175

8.2 Geplante Qualität

176

8.2.1 Qualitätsstammdaten eines MES

176

8.2.2 Präventive Fehlervermeidung mit FMEA

178

8.2.3 Prüfplanung – das Fundament der Produktqualität

178

8.2.4 Prüfmittel – Reduktion von Messunsicherheiten

180

8.2.5 Lieferantenbewertung – Optimierung des Beschaffungsprozesses

181

8.2.6 Aufbau von Workflows mit Eskalationsszenarien

182

8.2.7 Qualitätsplanung innerhalb der Fertigungsvorbereitung

183

8.3 Integrierte Qualität

185

8.3.1 Qualität durch Informationsmanagement

186

8.3.2 Sicherstellung der Zulieferqualität

186

8.3.3 Fertigungsbegleitende Qualitätssicherung

187

8.3.4 Optimierung der Prüfmittelüberwachung

188

8.3.5 Transparentes Reklamationsmanagement

189

8.4 Dokumentierte Qualität

190

8.4.1 Vernetzung von Informationen

191

8.4.2 Qualitätsdaten zielgerecht nutzen

191

8.4.3 Traceability

194

8.5 Analysierte und bewertete Qualität

196

8.5.1 Verbesserungspotenziale in der Fertigung

197

8.5.2 Aus Reklamationen lernen

198

8.5.3 Six Sigma – der Verschwendung Einhalt gebieten

198

8.5.4 Qualitätsinformationen – Mehrwert im MES

200

9 Personalmanagement mit MES

203

9.1 Überblick

203

9.2 Personalzeiterfassung

204

9.2.1 Aufgaben der Personalzeiterfassung

204

9.2.2 Zeitwirtschaft im MES- oder ERP-System

205

9.2.3 Flexibilisierung der Arbeitszeit

206

9.3 Motivation und Mitarbeiterführung

208

9.3.1 Leistungs- und Prämienentlohnung

208

9.3.2 Qualifizierung der Mitarbeiter

210

9.4 Personaleinsatzplanung

210

9.4.1 Urlaubs- und Schichtplanung

211

9.4.2 Prüfung der Personalkapazitäten bei der Feinplanung

212

9.4.3 Einplanung der Mitarbeiter auf die Arbeitsplätze

213

9.5 Sicherheit im Fertigungsunternehmen

214

9.6 Ausblick

216

Literatur

216

10 MES unter SAP

217

10.1 Motiva

217

10.2 Einordnung des MES im SAP-Umfeld

218

10.2.1 Entwicklung des MES in der SAP-Historie

218

10.2.2 Anforderungen an ein MES im SAP-System-Umfeld

219

10.2.3 Ebenendarstellung eines Fertigungsunternehmens

219

10.2.4 Unternehmensprozesse in mySAP ERP und MES-System

221

10.3 MES als integrierte Lösung im SAP-System

225

10.3.1 Bedeutung des SAP NetWeaver für die Integration des MES

225

10.3.2 Schnittstellen zu den mySAP- ERP-Anwendungen

228

10.3.3 Integration von MES-Funktionen über das SAP-Portal

231

10.4 Unterstützung der Adaptive Manufacturing Initiative der SAP

233

10.4.1 Skalierbarkeit der MES-Lösung

233

10.4.2 MES für die horizontale Integration

234

10.4.3 Anbindung der Maschinen- und Steuerungsebene

234

10.4.4 Beispiele für die Integration von MES und mySAP ERP

236

10.5 Zusammenfassung

241

11 MES in der Kunststoffverarbeitung

243

11.1 Besonderheiten der Kunststoffindustrie

243

11.2 Einsetzbare MES-Module

244

11.3 Leitstand

245

11.4 Erfassung der Maschinen- und Betriebsdaten

247

11.5 Anschluss der Spritzgießmaschinen

248

11.6 Visualisierung und Auswertungen

249

11.7 Verbindung Qualitätssicherung und Prozessdaten

251

11.8 Werkzeugbau

252

11.8.1 Überwachung der Wartungsintervalle durch ein MES-System

252

11.8.2 BDE und Leitstand im Werkzeugbau

253

11.9 DNC, Chargenverfolgung und Nachweispflicht

254

11.10 Management Information System (MIS)

255

11.11 Rentabilität (Return on Investment)

256

11.12 Zusammenfassung

258

Abkürzungsverzeichnis

259

Checkliste

261

Autorenverzeichnis

265

Sachverzeichnis

271