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Vorwort zur 4. Auflage
6
Inhaltsverzeichnis
8
Mitarbeiterverzeichnis
10
Abkürzungsverzeichnis
12
1 Physiologie und Pathophysiologie der Impulsleitung
16
1.1 Einleitung
17
1.2 Physiologie der Impulsleitung
17
1.3 Pathophysiologie der Impulsleitung
19
1.4 Nahfeld- und Fernfeldaktivität
29
Literatur
31
2 Somatosensible Reizantworten von Nerven, Rückenmark und Gehirn ( SEP)
36
2.1 Einleitung
37
2.2 Anatomie und Physiologie des somatosensiblen Systems
40
2.3 Methodik
48
2.4 Normalbefunde
71
2.5 SEP bei Erkrankungen des peripheren und zentralen Nervensystems
129
Literatur
243
3 Visuell evozierte Potenziale und Elektroretinogramm
268
3.1 Grundlagen
271
3.2 Das normale VEP
279
3.3 Pathophysiologie des VEP
301
3.4 VEP bei demyelinisierenden Erkrankungen des ZNS
304
3.5 VEP bei anderen Störungen der zentralen Sehbahn
318
3.6 VEP bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen – Vorbemerkung
323
3.7 VEP bei psychiatrischen Erkrankungen
334
3.8 VEP bei internistischen Erkrankungen
335
3.9 Veränderungen der VEP durch Medikamente
337
3.10 Intraoperatives Monitoring mit dem VEP
337
3.11 Das Elektroretinogramm in der Ophthalmologie
338
3.12 Das VEP in der Ophthalmologie
363
4 Akustisch evozierte Potenziale ( AEP)
384
4.1 Einleitung
385
4.2 Apparative Voraussetzungen und Untersuchungstechnik am Menschen
390
4.3 Frühe akustisch evozierte Potenziale
394
4.4 Klassifizierung akustisch evozierter Potenziale
394
4.5 AEP mittlerer Latenz ( MAEP)
433
Literatur
439
5 Die Wertigkeit der evozierten Potenziale in der Diagnostik der multiplen Sklerose
448
5.1 Paradigmenwechsel in der Diagnose der multiplen Sklerose
449
5.2 Sensitivität der evozierten Potenziale bei klinisch sicherer MS
451
5.3 Diagnostische Aussagekraft der EP- Befunde bei der MS mit schubförmiger Verlaufsform
452
5.4 Evozierte Potenziale bei primär chronisch- progredienter MS
454
5.5 Die Wertigkeit evozierter Potenziale als Surrogatmarker für natürlichen Verlauf und Prognose
455
5.6 Zusammenfassung und praktische Empfehlungen
456
Literatur
457
6 Evozierte Potenziale in der Intensivmedizin
462
6.1 Allgemeines
464
6.2 Die Untersuchungsverfahren in ihren Besonderheiten in der Intensivmedizin
465
6.3 Nichtkrankheitsbedingte Einflüsse auf die evozierten Potenziale
469
6.4 Vergiftungen
474
6.5 Stoffwechselentgleisungen
477
6.6 Schweres Schädelhirntrauma
478
6.7 Globale hypoxische Hirnschädigung
487
6.8 Intrakranielle Blutung
491
6.9 Ischämische Insulte
493
6.10 Entzündliche Hirnerkrankungen
495
6.11 Hirntod
495
Literatur
503
7 Ereignis- korrelierte Potenziale ( EKP)
514
7.1 Einleitung
516
7.2 N100
519
7.3 N200
521
7.4 » Mismatch negativity «
523
7.5 N400
525
7.6 P300
529
7.7 » Contingent negative variation «
536
7.8 Das Bereitschaftspotenzial ( BP) und andere bewegungs- korrelierte Potenziale
539
7.9 DC- Potenziale bei komplexen neurokognitiven Prozessen
544
Literatur
546
8 Motorisch evozierte Potenziale
554
8.1 Einleitung
556
8.2 Physiologische Grundlagen
557
8.3 Methodische Grundlagen
559
8.4 Eigenschaften der motorisch evozierten Potenziale
566
8.5 Messung der zentralen motorischen Erregungsleitung
574
8.6 Elektrodiagnostik der kortikomuskulären Bahnen zur zephalen Muskulatur (Hirnnerven)
582
8.7 Normalbefunde der MEP von den Extremitätenmuskeln
588
8.8 Befunde bei Patienten
592
8.9 Sicherheitsfragen und Kontraindikationen
601
Literatur
603
9 Funktionsprüfung der nozizeptiven Bahnen durch SEP nach schmerzhaften Laser- Hitzereizen
614
9.1 Einleitung
615
9.2 Konventionelle SEP- Befunde bei veränderter Schmerzwahrnehmung
616
9.3 Methodik der Laser- evozierten Potenziale
616
9.4 LEP bei Läsionen peripherer Nerven
622
9.5 LEP bei spinalen Läsionen
625
9.6 LEP bei Läsionen im Bereich des Hirnstamms
627
9.7 LEP bei Läsionen im Thalamus und im somatosensorischen Kortex
629
9.8 Erkrankungen mit vergröflerten LEP- Amplituden
631
9.9 LEP bei psychiatrischen Erkrankungen
632
Literatur
633
Sachverzeichnis
638
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