Evozierte Potenziale - SEP - VEP - AEP - EKP - MEP

Vorwort zur 4. Auflage

Inhaltsverzeichnis

Mitarbeiterverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Physiologie und Pathophysiologie der Impulsleitung

1.1 Einleitung

1.2 Physiologie der Impulsleitung

1.3 Pathophysiologie der Impulsleitung

1.4 Nahfeld- und Fernfeldaktivität

Literatur

2 Somatosensible Reizantworten von Nerven, Rückenmark und Gehirn ( SEP)

2.1 Einleitung

2.2 Anatomie und Physiologie des somatosensiblen Systems

2.3 Methodik

2.4 Normalbefunde

2.5 SEP bei Erkrankungen des peripheren und zentralen Nervensystems

Literatur

3 Visuell evozierte Potenziale und Elektroretinogramm

3.1 Grundlagen

3.2 Das normale VEP

3.3 Pathophysiologie des VEP

3.4 VEP bei demyelinisierenden Erkrankungen des ZNS

3.5 VEP bei anderen Störungen der zentralen Sehbahn

3.6 VEP bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen – Vorbemerkung

3.7 VEP bei psychiatrischen Erkrankungen

3.8 VEP bei internistischen Erkrankungen

3.9 Veränderungen der VEP durch Medikamente

3.10 Intraoperatives Monitoring mit dem VEP

3.11 Das Elektroretinogramm in der Ophthalmologie

3.12 Das VEP in der Ophthalmologie

4 Akustisch evozierte Potenziale ( AEP)

4.1 Einleitung

4.2 Apparative Voraussetzungen und Untersuchungstechnik am Menschen

4.3 Frühe akustisch evozierte Potenziale

4.4 Klassifizierung akustisch evozierter Potenziale

4.5 AEP mittlerer Latenz ( MAEP)

Literatur

5 Die Wertigkeit der evozierten Potenziale in der Diagnostik der multiplen Sklerose

5.1 Paradigmenwechsel in der Diagnose der multiplen Sklerose

5.2 Sensitivität der evozierten Potenziale bei klinisch sicherer MS

5.3 Diagnostische Aussagekraft der EP- Befunde bei der MS mit schubförmiger Verlaufsform

5.4 Evozierte Potenziale bei primär chronisch- progredienter MS

5.5 Die Wertigkeit evozierter Potenziale als Surrogatmarker für natürlichen Verlauf und Prognose

5.6 Zusammenfassung und praktische Empfehlungen

Literatur

6 Evozierte Potenziale in der Intensivmedizin

6.1 Allgemeines

6.2 Die Untersuchungsverfahren in ihren Besonderheiten in der Intensivmedizin

6.3 Nichtkrankheitsbedingte Einflüsse auf die evozierten Potenziale

6.4 Vergiftungen

6.5 Stoffwechselentgleisungen

6.6 Schweres Schädelhirntrauma

6.7 Globale hypoxische Hirnschädigung

6.8 Intrakranielle Blutung

6.9 Ischämische Insulte

6.10 Entzündliche Hirnerkrankungen

6.11 Hirntod

Literatur

7 Ereignis- korrelierte Potenziale ( EKP)

7.1 Einleitung

7.2 N100

7.3 N200

7.4 » Mismatch negativity «

7.5 N400

7.6 P300

7.7 » Contingent negative variation «

7.8 Das Bereitschaftspotenzial ( BP) und andere bewegungs- korrelierte Potenziale

7.9 DC- Potenziale bei komplexen neurokognitiven Prozessen

Literatur

8 Motorisch evozierte Potenziale

8.1 Einleitung

8.2 Physiologische Grundlagen

8.3 Methodische Grundlagen

8.4 Eigenschaften der motorisch evozierten Potenziale

8.5 Messung der zentralen motorischen Erregungsleitung

8.6 Elektrodiagnostik der kortikomuskulären Bahnen zur zephalen Muskulatur (Hirnnerven)

8.7 Normalbefunde der MEP von den Extremitätenmuskeln

8.8 Befunde bei Patienten

8.9 Sicherheitsfragen und Kontraindikationen

Literatur

9 Funktionsprüfung der nozizeptiven Bahnen durch SEP nach schmerzhaften Laser- Hitzereizen

9.1 Einleitung

9.2 Konventionelle SEP- Befunde bei veränderter Schmerzwahrnehmung

9.3 Methodik der Laser- evozierten Potenziale

9.4 LEP bei Läsionen peripherer Nerven

9.5 LEP bei spinalen Läsionen

9.6 LEP bei Läsionen im Bereich des Hirnstamms

9.7 LEP bei Läsionen im Thalamus und im somatosensorischen Kortex

9.8 Erkrankungen mit vergröflerten LEP- Amplituden

9.9 LEP bei psychiatrischen Erkrankungen

Literatur

Sachverzeichnis