Suchen und Finden
Vorwort
5
Mitarbeiterverzeichnis
6
Inhaltsverzeichnis
7
A Grundlegende Gesetzmäßigkeiten
13
1 IntraActPlus-Konzept
14
Die Eigensteuerung des Lernenden entscheidet über sein Lernverhalten
15
Signale der Bezugspersonen
16
Wissensorientierte Informationen
17
Gefühlsorientierte Informationen
17
Wie Informationen über das Lernen in Kernbereichen der Eigensteuerung gespeichert werden
17
Ziele
17
Gedankliche Selbststeuerung
18
Allgemeine Lernstrategien
18
Fachbezogene Lern- und Lösungsstrategien
19
Hirnorganisch bedingte Fähigkeiten
19
Intelligente Selbstregulation der Eigensteuerung
19
Aufbau einer günstigen Eigensteuerung beim Lernen
19
Aufrechterhaltung einer Lern- und Leistungsstörung
20
Eigensteuerung beim Lernen muss positiv und unbewusst abrufbar sein
21
Teilleistungsstörungen
21
Veränderung einer Lern- und Leistungsstörung bei Kindern
23
Mediatorenansatz
23
Direktes Arbeiten mit den Betroffenen und Kombination mit dem Mediatorenansatz
25
Veränderung einer Lern- und Leistungsstörung bei Jugendlichen und Erwachsenen
25
Jugendliche
25
Erwachsene
25
Videoarbeit im Rahmen des IntraActPlus-Konzeptes
26
Was bedeutet »IntraActPlus-Konzep«?
26
Aufbau des Buches
27
2 Ziele und Zielhierarchien entscheiden in allen Lebensbereichen über Motivation und Anstrengungsbereitschaft
29
Einleitung
30
Ziele sind perfekt organisiert
30
Kleine Unterschiede in der Zielhierarchie – große Unterschiede im Verhalten
31
Wie Ziele aufgebaut werden
32
Ein Beispiel für den Aufbau eines neuen Oberziels im Sinne des »adaptiven Zielaufbaus«
34
3 Ziele können unsere Eigensteuerung aufbauen oder zerstören
38
Ziele beeinflussen Verhalten in umfassender Weise
39
Lernen ist nur dann erfolgreich, wenn das Oberziel stimmt
39
Belohnungen müssen nicht positiv – Bestrafungen müssen nicht negativ sein
44
4 Belohnung und Bestrafung: eine immer noch unterschätzte Realität
43
Belohnungs- und Bestrafungszentren im Gehirn
44
Bewusste und unbewusste Verarbeitung von Belohnung und Bestrafung
45
Erfassen von Belohnungen und Bestrafungen im Sekundenbereich
46
Erfassen kurz- und langfristiger Verhaltensfolgen über die bewusste Informationsverarbeitung
46
Übertragung auf Lern- und Leistungsstörungen
48
5 Verschiedene Formen von Belohnung und Bestrafung
49
Beispiele für die unterschiedlichen Belohnungs- und Bestrafungstypen
50
Belohnungstyp 1
50
Belohnungstyp 2
51
Bestrafungstyp 1
53
Bestrafungstyp 2
54
Verzerrungen in der Wahrnehmung von Belohnungen und Bestrafungen
55
6 Belohnende und bestrafende Eigensteuerungen
58
7 Gefühle koppeln sich an Lernen und bestimmen »Vermeiden« und »Annäherung«
62
8 Widerstände und Machtkämpfe beim Lernen
66
Kinder leisten Widerstand gegen das Lernen und führen Machtkämpfe weil sie dafür belohnt werden
67
Belohnung über Beziehungssignale
68
Belohnung durch Machtgewinn
68
Belohnung durch Vermeiden des Lernens
68
Widerstände und Machtkämpfe sind nur selten ein Zeichen für Mangel an Zuwendung
69
Kinder bezahlen einen hohen Preis für ihre Widerstände und Machtkämpfe
70
Kinder müssen auch lernen, sich durchzusetzen – jedoch nur in Bereichen, in denen sie sich und anderen nicht schaden
73
9 Der Einfluss der Aktivierung auf das Lernen
76
Der Super- GAU: Eine Unteraktivierung beim Lernen
77
Ergebnisse von Blutdruckmessungen
77
Erste Studie: Untersuchung des Blutdrucks an 20 Kindern mit Lernstörungen
80
Zweite Studie: Vergleich zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen Schülern
82
Ein erniedrigtes Aktivierungsniveau vermindert die Lern- und Leistungsfähigkeit und verschlechtert das Gefühl
83
Konkrete Auswirkung einer Erniedrigung des Aktivierungsniveaus auf das Lernen
84
Ein erniedrigtes Aktivierungsniveau hat auch Vorteile
85
10 Leistungssteigerung durch richtige Nutzung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses
87
Gedächtnisstrukturen und ihr Zusammenwirken
88
Der Kurzzeitspeicher
88
Der Langzeitspeicher
90
Regeln für erfolgreiches Behalten
91
Arbeitsschritte für ein erfolgreiches Behalten
91
Schlechtere Ausnutzung der Speichermöglichkeiten als Folge von Lern- und Leistungsstörungen
92
Unterschiede in den 3 Arbeitsschritten für ein erfolgreiches Behalten bei Menschen mit einer Lern- und Leistungsstörung
92
Beispiele für eine schlechte Nutzung des Kurz- und Langzeitspeichers
93
Kapazitätserweiterung des Kurzzeitspeichers durch Chunking
94
Schlussfolgerungen für ein erfolgreiches Lernen
95
11 Kapazitätserweiterung durch Automatisierung und die damit einhergehende kortikale Neuorganisation
96
Kortikale Neuorganisation während des Lernens
97
Ab einer bestimmten Lerntiefe entsteht Automatisierung und damit ein enormer Leistungsschub
98
Bewusst kontrolliertes Verhalten
98
Automatisches Verhalten
99
Unterschiede zwischen automatischem und bewusst kontrolliertem Verhalten am Beispiel von Alltags situationen und Fördermaßnahmen
99
Flexibilität und Kreativität ist ohne automatisches Verhalten nicht denkbar
100
Voraussetzungen für Automatisierung und die damit einhergehende kortikale Neuorganisation
101
Zur ersten Bedingung für die Automatisierung: Auf einen Reiz wird immer mit dem gleichen Verhalten reagiert
101
Zur zweiten Bedingung für die Automatisierung: Hohe Anzahl von Wiederholungen
102
12 Beispiele für eine Blockierung der Automatisierung und der damit verbundenen kortikalen Neuorganisation in Schule und Therapie
104
Beispiele aus dem schulischen Bereich
105
Therapien und andere Fördermaßnahmen können nur erfolgreich sein, wenn sie die Gesetzmäßigkeiten der Automatisierung berücksichtigen
109
Das 5-Stufen-Modell der Lerntiefe im Rahmen des IntraActPlus-Konzeptes
110
5 Stufen der Lerntiefe
111
Einige Anwendungen
111
Methode des »Aufgabenwechsels« ohne unerwünschte Nebenwirkungen einsetzen
113
Methode des Aufgabenwechsels
113
13 Das Erarbeiten von komplexen Lerninhalten
116
B Diagnostik und allgemeine Therapiemassnahmen bei Lern- und Leistungsstörungen im Rahmen des IntraActPlus-Konzeptes
120
14 Videounterstützte Diagnostik bei Lern- und Leistungsstörungen im Rahmen des IntraActPlus-Konzeptes
121
Das Bewusstmachen unbewussten Geschehens hilft, das Verhalten von Kindern und Jugendlichen wirklich zu verstehen
122
Videostandardsituationen
123
Arbeiten mit Videoaufzeichnungen im weiteren Therapieverlauf
128
Besonderheiten beim Anfertigen von Video aufzeichnungen im Rahmen von Therapie oder Schule
128
Auswertung der Videoaufzeichnung
129
Basisfertigkeiten des Lernens
129
Erweiterte Fertigkeiten des Lernens – Fremdbeurteilung
129
Erweiterte Fertigkeiten des Lernens – Selbstbeurteilung
133
15 Festlegung der Lerninhalte unter Berücksichtigung des Schwierigkeitsgrades und der Lerntiefe
137
Auswahl des Lerninhaltes
138
Bestimmen des Schwierigkeitsgrades
141
Festlegung des Schwierigkeitsgrades bei einem kooperativen Kind
141
Festlegung des Schwierigkeitsgrades bei Widerständen und Machtkämpfen
142
Vor dem Lernen festlegen, welcher Tiefegrad des Lernens notwendig ist
143
16 Speichertraining
144
Kleine Veränderungen im Lern ablauf führen zu großen Verbesserungen der Speicherfähigkeit
145
Ein Weg fast ohne Fehler
148
Ende einer Arbeitseinheit
148
Besonderheiten bei jüngeren oder schwächeren Kinder
148
Praktische Anwendung des Speichertrainings in verschiedenen Lernbereichen
149
Widerstände und Machtkämpfe blockieren angemessenes Wiederholen
149
Lerninhalte nicht wieder aus dem Langzeitspeicher verlieren
149
Motivation und Wiederholung
151
17 Grundfähigkeiten der Bezugspersonen für den Aufbau von positivem Lernen
152
Einleitung
153
Aufbau von positivem Lernen bei kooperativen Kindern
153
Spüren und Wahrnehmen des Kindes auch in Augenblicken, in denen das Erbringen von Anstrengung und Leistung keine Rolle spielt
155
Wahrnehmen und angemessenes Belohnen von Anstrengung – kein Strafen am Fehler
155
Bestandsaufnahme der bisherigen Veränderungen
158
Das Oberziel: »Leistung ist wichtig«
159
Auswahl der Fertigkeit, die als nächste gelernt wird
161
Aufbau der nächsten Fertigkeiten
162
Übergang zum Selbstmanagement
164
Schwierigkeiten im Rahmen des Veränderungsprozesses bei kooperativen Kindern
164
Wenn das Kind sich weniger anstrengt
164
Kooperative Kinder blockieren sich durch automatisierte ungünstige Eigensteuerungen
166
Der Bezugsperson fällt es schwer, ihr eigenes automatisiertes Verhalten zu verändern
166
Rückfälle in einem zuerst einmal gut verlaufenden Veränderungsprozess
166
Ursachen, welche die erfolgreiche Behandlung einer Lern- und Leistungsstörung verhindern können
167
18 Umgang mit Widerständen und Machtkämpfen
168
Wer sich durchsetzen kann und soll
169
»Löschen« oder »Übersehen« ist oft erfolglos
170
Klare, eindeutige Signale im Umgang mit Widerständen und Machtkämpfen
171
Weg 1: Nachgeben
172
Weg 2: Einsatz stärkerer sozialer Bestrafungen
173
Weg 3: Das Lernen abbrechen
173
Weg 4: Das Lernen abbrechen und zusätzlich eine Konsequenz einsetzen
174
Grundregeln für das Einsetzen von Konsequenzen
175
Schritt 1: Auswahl der Situa tion(en), die als erste an gegangen werden soll(en)
175
Schritt 2: Festlegung der Verhaltensweise(n), die verändert werden soll(en)
176
Schritt 3: Auswahl der Konsequenzen
178
Schritt 4: Vor dem Lernen mit dem Kind sprechen
181
Schritt 5: In der Situation handeln
182
Was passiert, wenn Hausaufgaben hierdurch unvollständig sind?
183
Konsequenzen verändern ihre Wirkung über die Zeit
184
Umgang mit Rückfällen
184
Wenn der eingeschlagen Weg keine Veränderung bringt
184
Videodiagnostik »klare Signale in Situationen mit Widerständen und Machtkämpfen«
185
19 Umgang mit Kindern, die beim Lernen unteraktiviert sind
188
Genaue Beobachtung als erster Schritt
189
Mögliche Ursachen für ein Absinken des Aktivierungsniveaus
191
Je niedriger das Aktivierungsniveau, desto schwerer werden die Aufgaben
193
Ausweg aus dem Teufelskreis von Überforderung und innerem Aussteigen
194
Je niedriger das Aktivierungsniveau, desto weniger wird das Kind durch Lob und Zuwendung erreicht
195
Starkes Lob kann Kinder aus der Unteraktivierung herausholen
196
Kinder können ihre Aktivierung absenken, um Macht und Zuwendung zu gewinnen
197
Verfestigung der Aktivierungsabsenkung und des inneren Aussteigens
197
20 Die Methode »Feedback im Sekundenfenster«
199
Wem kann diese Methode helfen?
200
Problematisches Verhalten wird nicht ausreichend bewusst wahrgenommen
200
Die Aufmerksamkeit soll noch stärker auf ehemals unbewusstes Verhalten gerichtet werden, um es dauerhaft zu ändern
200
Die Betroffenen nehmen ihr ungünstiges Verhalten wahr, achten jedoch meist nicht darauf, es zu ändern
201
Feine Widerstände oder Machtkämpfe sind hoch überlernt und teilweise unbewusst
201
Das »Feedback im Sekundenfenster « hilft Kindern, die beim Lernen unteraktiviert sind, wenn andere Maßnahmen nicht ausreichen
201
Praktische Durchführung des »Feedbacks im Sekundenfenster«
202
Vorher mit dem Kind sprechen
203
Berücksichtigung des Schwierigkeitsgrades des neuen Verhaltens
204
Die anfängliche Trainingsdauer
204
Unterschiedliche Formen und Anwendungsbereiche
204
Die häufigsten Fragen und Probleme
205
Problem Nummer 1: Schwierigkeit der Bezugsperson, im Sekundenfenster zu reagieren
205
Problem Nummer 2: Schwierigkeit der Bezugsperson, alle Punkte gleichzeitig zu verändern
206
Problem Nummer 3: Das Kind steigert Widerstand oder Machtkampf
206
Das Problem Nummer 4: Das Kind bleibt bei seinem Vermeiden
207
Wie geht es in den nachfolgenden Wochen weiter?
207
Die Anzahl der Kästchen wird Schritt für Schritt heruntergesetzt
207
Verlängerung der anfänglichen Arbeitszeit
207
Abbruch der Maßnahme bei ausbleibendem Erfolg
208
Wo ist diese Methode nicht nötig?
208
Die Grundidee des »Feedbacks im Sekundenfenster«
209
21 Das Selbstmanagement- Training des IntraActPlus- Konzeptes
211
Einleitung
212
Die Verbindung von Selbstmanagement- Training und Mediatorenansatz bei Jugendlichen
213
Grundsätzliche Überlegungen zur Veränderung einer Lern- und Leistungsstörung bei Jugendlichen und Erwachsenen
215
Der Weg der kleinen Schritte
215
»Vermeiden des Vermeidens«
216
Grundlegende Maßnahmen des Selbstmanagement-Trainings
217
Arbeitsschritt 1: Exploration über das Gespräch
217
Arbeitsschritt 2 und 3: videounterstützte Verhaltens beobachtung und Selbstbeurteilung mit Hilfe des Inventars »Eigensteuerung in Lernsituationen«
219
Arbeitsschritt 4: Erarbeitung eines Erklärungsmodells für die Aufrechterhaltung der Lern- und Leistungsstörung
220
Arbeitsschritt 5: Erstellen einer nach der Wichtigkeit geordneten Liste der zu trainierenden Basisfertigkeiten der Eigensteuerung beim Lernen
220
Arbeitsschritt 6: Festlegung derjenigen Basisfertigkeiten der Eigensteuerung, mit denen der Veränderungsprozess begonnen wird
221
Arbeitsschritt 7: Aufbau der wichtigsten Basisfertigkeiten der Eigensteuerung
222
Arbeitsschritt 8: Aufbau zusätzlicher Fertigkeiten der Eigensteuerung
225
Weitere Bausteine im Rahmen des IntraActPlus-Konzeptes
227
Einsatz von Selbstkontrollstrategien
227
Einsatz von zusätzlichen Konsequenzen
229
Zusätzliche Maßnahmen zur Veränderung der negativen Eigensteuerung auf der Ebene der gedanklichen Steuerungen
229
Positives Denken in der Lernsituation auch wirklich anwenden
230
C Spezifische Anwendungen des IntraActPlus-Konzeptes
232
Legasthenie
233
23 Vom Buchstaben bis zum Verstehen des Inhalts: Was muss ein erfolgreicher Leser können?
238
Einleitung
239
Die einzelnen Stufen der Informationsverarbeitung beim Lesen
239
Die Augenbewegungen beim Lesen
239
Erkennen der Buchstaben
240
Vom Buchstaben zum Wort
240
Vom Wort zur Bedeutung des Wortes und zur Bedeutung größerer Texteinheiten
242
Erfolgreiches Lesen erfordert Automatisierung aller Teilaufgaben
243
24 Wie es zu Schwierigkeiten im Bereich Deutsch kommt
244
Viele Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten haben keine Teilleistungsstörung
245
Teilleistungsstörungen, die zu Schwierigkeiten im Fach Deutsch führen können
245
Schwierigkeiten bei der Lautanalyse (phonologisches Defizit)
246
Schwierigkeiten beim Benennen
246
Auch ein Aufmerksamkeitsdefizit syndrom (ADS) kann der Auslöser für Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten sein
247
Training im Vorschulalter hilft, Teilleistungsstörungen auszugleichen, und kann damit Lese- und Rechtschreibstörungen in den allermeisten Fällen verhindern
248
Mangelnde Automatisierung als Kernproblem von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten
249
Unterschiede in der Automatisierung zwischen guten und schlechten Lesern
249
Mangelnde Automatisierung macht das Lesen anstrengend und führt dazu, dass Kinder weniger lesen
250
Mangelnde Automatisierung des Lesens bedeutet, dass wenig Kapazität für das Verstehen des Textes selbst übrig bleibt
251
Lese- und Rechtschreibstörungen sind immer das Endergebnis von Kettenreaktionen
251
Zusammenhang zwischen Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten
252
Grundregeln für einen wirkungsvollen Übungsaufbau
253
25 Optimierter Trainingsaufbau für Lesen und lautgetreues Schreiben nach dem IntraAct-PlusKonzept
255
Erstes Lernziel: Speichern und Automatisieren der Benennung von Buchstaben
256
Erste Schwierigkeitsstufe
257
Zweite Schwierigkeitsstufe
257
Dritte Schwierigkeitsstufe
258
Weiteres Vorgehen
258
Besonderheiten bei Kindern, die mit dem Benennen von Buchstaben große Schwierigkeiten haben (Kinder mit deutlichen Teilleistungsstörungen, lern- oder geistig behinderte Kinder)
259
Zweites Lernziel: Schreiben von Buchstaben
259
Drittes Lernziel: Zusammenziehen von Buchstaben beim Lesen
259
Erste Schwierigkeitsstufe
260
Zweite Schwierigkeitsstufe
260
Dritte Schwierigkeitsstufe
260
Vierte Schwierigkeitsstufe
261
Viertes Lernziel: Zusammensetzen von Buchstaben beim Schreiben
261
Erste Schwierigkeitsstufe
261
Zweite Schwierigkeitsstufe
262
Dritte Schwierigkeitsstufe
262
Vierte Schwierigkeitsstufe
262
Fünfte Schwierigkeitsstufe
262
Weitere Vorteile des vorgestellten Übungsaufbaus
263
26 Rechtschreiben: Günstigere und weniger günstige Lernwege
264
Einleitung
265
Verschiedene Wege, die richtige Rechtschreibung zu finden
266
27 Optimierter Trainingsaufbau für das Rechtschreiben nach dem IntraActPlus-Konzept
269
Erstes Lernziel: Rechtschreiben einzelner Wörter
270
Ablauf des eigentlichen Speichertrainings
271
Ungenaues Arbeiten im Rahmen eines Speichertrainings
273
Zweites Lernziel: Abruf der richtigen Rechtschreibung während des Schreibens
273
Drittes Lernziel: Systematisches Üben einzelner Rechtschreibregeln
274
Dyskalkulie
276
29 Verarbeitungssysteme, die für ein erfolgreiches Rechnen zusammenarbeiten müssen
280
Das Verarbeitungssystem, mit dem wir die Bedeutung von Mengen und Größen erfassen
281
Das Verarbeitungssystem, in dem wir sprachlich mit Zahlen umgehen
283
Das Verarbeitungssystem, in dem wir Zahlen durch die Ziffern unseres Dezimalsystems darstellen
284
30 Teilleistungsstörungen und andere Verursachungsgrößen von Rechenstörungen
285
Teilleistungsstörungen im Bereich der Sprachverar beitung als Ursache von Schwierig keiten beim Rechnen
286
Teilleistungsstörungen im Bereich der visuellen Wahrnehmung als Ursache von Schwierigkeiten beim Rechnen
287
Lesen, Schreiben und Verstehen der Darstellung von Zahlen durch ein- oder mehrstellige Ziffern
288
Verstehen der Bedeutung von Zahlen, Mengen oder Größen
288
Für den Aufbau von inneren Vorstellungen von Mengen und des Zahlenraums
289
Einfluss eines Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADS) auf das Rechnen
291
Mangelnde Anstrengungsbereitschaft
292
31 Mangelnde Automatisierung als »Kernproblem« von Rechenstörungen
293
Kontrollierte und automatische Informations verarbeitung beim Rechnen
294
Mangelnde Automatisierung als Ursache einer oft massiven Überforderung
294
Grundlegende Gedanken zu einem günstigen Übungsaufbau im Fach Rechnen
296
32 Aufbau einer inneren Vorstellung von Mengen und Aufbau einer inneren Vorstellung des Zahlenraums
298
Aufbau von konkreten Mengenvorstellungen
301
Stufe 1
301
Stufe 2
302
Aufbau des Zusammenzählens (Addierens)
302
Stufe 1
302
Stufe 2
302
Stufe 3
303
Aufbau des Abziehens (Subtrahierens)
303
Schriftliche Darstellung des Zusammenzählens (Addierens)
303
Stufe 1
303
Stufe 2:
304
Schriftliche Darstellung des Abziehens (Subtrahierens)
304
Aufbau einer abstrakten Vorstellung des Zahlenraums
305
Erstes Lernziel: Aufbau einer Vorstellung des Zahlenraums bis 10
305
Zweites Lernziel: Aufbau einer abstrakten Vorstellung des Zahlenraums bis 20
306
Drittes Lernziel: Aufbau einer abstrakten Vorstellung des Zahlenraums bis 100
306
33 Lesen und Schreiben von Zahlen
307
Lesen und Schreiben von einstelligen Zahlen
308
Lesen und Schreiben von zweistelligen Zahlen
308
34 Automatisierung von Addition und Subtraktion bis 100
309
Automatisieren der Additionen bis 10
310
Stufe 1: Automatisieren der Additionen bis 10 mit enger Steuerung durch die Bezugsperson
311
Stufe 2: Weiteres Automatisieren der Additionen bis 10 mit stärkerer Eigensteuerung des Kindes
311
Erweitern des Addierens auf den Zahlenraum bis 100 – ohne Zehnerüberschreitung
311
Stufe 1: Übertragung auf den Zahlenraum bis 100, zunächst mit enger Steuerung durch die Bezugsperson
312
Stufe 2: Weiteres Automatisieren der Additionen bis 100 mit stärkerer Eigensteuerung des Kindes
312
Automatisieren der Subtraktion im Zahlenraum bis 10
313
Erweitern der Subtraktion auf den Zahlenraum bis 100 – ohne Zehnerunterschreitung
313
Mischen von Addition und Subtraktion
313
Aufbau des Zehnersprungs
313
Welchen Weg sollte man wählen?
314
Systematischer Übungsaufbau für den Zehnersprung über ein Speichern der Ergebnisse
314
Stufe 1
314
Stufe 2
315
Stufe 3
315
Systematischer Übungsaufbau für den Zehnersprung über den so genannten » Drei schritt «
315
Stufe 1
315
Stufe 2
315
Stufe 3
315
Stufe 4
316
Stufe 5
316
Weitere Anwendungsgebiete
317
35 Bausteine eines modernen Schulkonzeptes nach dem IntraActPlus-Konzept
318
Kapazitätserweiterung durch allgemeine Lernstrategien, die an der biologischen Ausstat tung von Schülern orientiert sind
319
Forderungen an eine moderne Schule
320
Forderung 1: Bewusste Festlegung der Lerntiefe vor jedem Lernschritt
320
Forderung 2: Prüfung jeder Lernmethode unter dem Gesichtspunkt der Automatisierung
320
Forderung 3: Wiederholung als grundlegendes Lernprinzip
321
Forderung 4: Chunking
321
Zeitliche Organisation von Wiederholungen
322
Die Größe »Beziehung« im Schulbereich
323
Beziehung von Lehrern zu ihren Schülern
323
Beziehungen zwischen den Schülern
325
Beziehung zwischen Lehrern und Eltern und zwischen Lehrerkollegen
327
Umgang mit Aggressionen und Widerstand
327
Anwendung des »Feedback im Sekundenfenster« auf den Grundschulbereich
328
Erster Schritt: Verbalisieren der Erwartungen an das Schülerverhalten
328
Zweiter Schritt: Vereinbarung von Verhaltenszielen
329
Dritter Schritt: Visualisierung der Absprachen und Aufbau eines Feedback-Instruments
330
Vierter Schritt: Umgang mit den »Sonnen«
330
Fünfter Schritt: Erneute Gespräche zu Vereinbarungen von Verhaltenszielen
330
Sechster Schritt: Ausgestaltung der »Feedback im Sekundenfenster« über die Zeit
330
Anregung für mutige Lehrer
331
Abschließende Überlegungen
331
Prävention von Lern- und Leistungsstörungen
331
Selbstartikulation, Selbstreflexion, Flexibilität und Fähigkeiten zur Lösung von komplexen Problemen, Teamgeist
332
36 ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität
334
Zusammenwirken von genetischer Besonderheit und gelernter Eigensteuerung
336
Das niedrige Aktivierungsniveau beim ADS als Ursache für einen Belohnungs- und Bestrafungsmechanismus
336
Geringere Daueraufmerksamkeit
338
Effektive Therapien und Veränderungsmaßnahmen haben zum Ziel, eine hoch automatisierte positive Eigensteuerung aufzubauen
339
Motivation und Eigensteuerung
339
Automatisierung der Eigensteuerung und des zugehörigen Verhaltens
340
Chunking, noch wichtiger im Zusammenhang mit einem ADS
342
Länge des »Zeitfensters«, in dem ein neues Verhalten gelernt wird
342
Länge des »Zeitfensters« am Anfang des Veränderungsprozesses
342
Länge des »Zeitfensters« auf Dauer
342
Das Vorgehen im Sinne des Zeitfensters kann auf alle Situationen übertragen werden
343
Die wichtigsten Regeln im Veränderungsprozess
343
Wann sollte eine Behandlung eines ADS beginnen?
344
Literatur
346
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.