Perry Rhodan 67: Zwischenspiel auf Siliko V - Perry Rhodan-Zyklus 'Atlan und Arkon'

von: Kurt Brand

Perry Rhodan digital, 2011

ISBN: 9783845300665 , 64 Seiten

Format: ePUB

Kopierschutz: DRM

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Preis: 1,99 EUR

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Perry Rhodan 67: Zwischenspiel auf Siliko V - Perry Rhodan-Zyklus 'Atlan und Arkon'


 

Er ist der Sohn zweier Welten - nur fünf Menschen kennen das Geheimnis seiner Herkunft... Auf der Erde schreibt man den Oktober 2041. In der Raumakademie von Terrania hat ein neuer Jahrgang von Kadetten der Solaren Raumflotte die Abschlußprüfung mit mehr oder weniger guten Resultaten hinter sich gebracht. Einer der Kadetten, die in Leutnantsrang sofort in den aktiven Raumdienst übernommen werden, ist Thomas Cardif. Thomas Cardif ist der Sohn zweier Welten - und nur fünf Menschen kennen das Geheimnis seiner Herkunft: Perry Rhodan, Thora, Crest, Reginald Bull und Julian Tifflor. Thomas Cardif ist Sohn Terras und Arkons zugleich! Bis jetzt wurde das Geheimnis gewahrt - doch beim ZWISCHENSPIEL AUF SILIKO V zeigt sich, daß Thomas' Eltern, geleitet von kosmopolitischen Erwägungen, einen schwerwiegenden Fehler begangen haben...

KURT BRAND Kurt Brand, der 1917 in Wuppertal geboren wurde, war bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als Autor tätig. Nach dem Kriegsende baute er sich in Köln eine der größten privaten Leihbüchereien auf. Nebenher schrieb er den SF-Roman 'Türme in der Sahara' und die Fortsetzung 'Außenstation VII explodiert'; weitere SF-Romane folgten. Kurt Brand zählte in den 50er Jahren neben K. H. Scheer, Clark Darlton und W. D. Rohr zu den Pionieren der deutschen Science Fiction. 1961 stieß er zum Perry Rhodan-Team und veröffentlichte seinen ersten Roman 'Levtan, der Verräter' (34). Er schied bereits 1966 nach Unstimmigkeiten wieder aus und bot dem Konkurrenz-Verlag Kelter seine SF-Serie 'Ren Hark' an. Er schrieb für die weniger erfolgreiche Serie alle Exposés und einen großen Teil der Romane. Der Autor, der in Kaltern/Italien lebte, versöhnte sich mit dem Perry Rhodan-Team und nahm 1991 am Perry Rhodan-Worldcon teil, was die Fans damals mit viel Beifall goutierten. Im November 1991 starb Kurt Brand nach schwerer Krankheit in seiner Heimat.