Strategische Personalentwicklung - Ein Programm in acht Etappen

von: Matthias T. Meifert

Springer-Verlag, 2010

ISBN: 9783642044014 , 504 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, OL

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Preis: 54,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Strategische Personalentwicklung - Ein Programm in acht Etappen


 

Geleitwort

5

Literatur

10

Vorwort des Herausgebers zur 2. Auflage

12

Vorwort des Herausgebers zur 1. Auflage

14

Literatur

17

Inhaltsverzeichnis

18

Kapitel 1 Einführung in die strategische Personalentwicklung

21

Was ist strategisch an der strategischen Personalentwicklung?

22

1. Begriff der Personalentwicklung

23

2. Herausforderungen der betrieblichen Personalentwicklung

24

2.1 Der Mangel an Kommunikationsfähigkeit

25

2.2 Die Angst vor dem Controller

28

2.3 Die Trendversessenheit

30

2.4 Die vagabundierende Verantwortung

31

2.5 Die Eigendynamikfalle

32

2.6 Der stille Gehorsam

32

2.7 Die Strategievergessenheit

33

2.8 Zwischenfazit: Nutzen der strategischen Personalentwicklung

34

3. Begriff der Strategie

35

4. Vom strategischen Management zur strategischen Personalentwicklung

36

5. Struktur des Buches

42

6. Fazit

44

Literatur

45

Status quo der Personalentwicklung – eine Bestandsaufnahme

48

1. Entwicklung des Stellenwertes der Funktion Personalentwicklung

49

2. Prozessbeschreibungen und wesentliche Personalentwicklungsinstrumente

52

3. Personalentwicklung als Baustein von HR-Strategien

57

4. Veränderungschancen und Handlungsfelder

60

Literatur

62

Institutionalisierung der Personalentwicklung – Ist der Patient auf dem Weg der Besserung?

63

Der Personalleiter als HR-Business-Partner

64

Herkunft des Personalleiters

67

Stellenwert der Personalfunktion

68

Keine Strategieformulierung ohne Personalfunktion

69

Die strategische Personalentwicklung

71

Investitionen in Ausund Weiterbildung

72

Die Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs

73

Die Ermittlung des Weiterbildungserfolges

74

Strategische Personalentwicklung in Deutschland: Quo vadis?

76

Literatur

78

Kapitel 2 Die strategische Personalentwicklung in acht Etappen

79

Prolog – Das Etappenkonzept im Überblick

81

1. Inhalt der acht Etappen

83

2. Umsetzung einer Neuausrichtung

89

3. Fazit

92

Literatur

92

Etappe 1: Strategien der Personalentwicklung

95

1. Bausteine einer Personalentwicklungsstrategie

96

1.1 Was? – Die People Strategy/People Development Strategy

97

1.2 Wie? – Die Funktionalstrategie PE

98

1.3 Womit? – Der Businessplan PE

99

2. Einflussfaktoren auf die PE-Strategie

100

2.1 Rahmenbedingungen

100

2.2 Businessund Geschäftsfeldstrategien

102

2.3 Geschäftsmodell/Governance Regelungen

103

2.4 Personalbestand und Personalbedarf

104

3. Vorgehensmodell zur Entwicklung einer integrierten PE-Strategie

106

3.1 Erste Phase: Ist-Analyse

106

3.2 Zweite Phase: Ableitungen aus übergeordneten Strategien

107

3.3 Dritte Phase: Strategieentwicklung

108

3.4 Vierte Phase: Aufstellung Businessplan

115

3.5 Fünfte Phase: Umsetzungsplanung

117

4. Erfolgsfaktoren und Stolpersteine in Strategieprozessen

119

Literatur

121

Etappe 2: Steuerung der Personalentwicklung

123

1. Grundmodelle von Steuerungsinstrumenten der Personalentwicklung

124

2. Ansätze zur Steuerung der PE-Funktion

127

2.1 Steuerung von PE-Zielen über Kennzahlen

128

2.2 Steuerung von PE-Prozessen über Kennzahlen

129

2.3 Steuerung über die PE-Scorecard

130

2.4 Steuerung von PE-Projekten

133

3. Ansätze zur Steuerung der Ressource Personal

133

3.1 Klassisches themenbezogenes Reporting

134

3.2 Andockung an unternehmerische Erfolgsfaktoren

136

3.3 HR-Portale

138

4. Ansätze zur Steuerung des Wertbeitrages der Personalentwicklung

140

5. Bildungscontrolling

154

6. Fazit

157

Literatur

160

Etappe 3: Kompetenzmanagement

162

1. Begriff des Kompetenzmanagements

164

2. Entwickelbarkeit von Kompetenzen

166

3. Entwicklung eines Kompetenzmodells

168

Schritt 1: Erfolgskritische Verhaltensweisen

169

Schritt 2: Verdichtung der Verhaltensweisen zu Kompetenzen

170

Schritt 3: Strukturierung eines Kompetenzmodells durch Kompetenzfelder und Kompetenzdimensionen

171

Exkurs: Die Bedeutung der Kompetenzdimension „Integrität“

175

Schritt 4: Bildung von Jobfamilien

181

Schritt 5: Hinterlegung der Kompetenzen mit Verhaltensankern

184

Schritt 6: Einbindung von Beteiligten

185

Schritt 7: Qualitätssicherung

188

4. Nutzung des strategischen Kompetenzmanagements

189

4.1 Personaleinsatz organisieren

190

4.2 Personalentwicklung systematisieren

191

4.3 Human-Capital-Bewertung objektivieren

192

5. Fazit

193

Literatur

194

Etappe 4: Performancemanagement

197

1. Strategische Herausforderungen an ein Performancemanagement

197

2. Performanceorientierung von Organisation und Positionen

199

3. Ver Steue

203

rknüpfung erungssys

203

g des Verg stem des U

203

gütungssy Unternehm

203

ystems mi mens

203

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203

3.1 Performanceorientierung der Vergütungsbestandteile: Der Total-Compensation-Ansatz

204

3.2 Grundvergütung

206

3.3 Short Term Incentive (STI) – Anpassung der Vergütung an das Steuerungsmodell

209

3.4 Long Term Incentives (LTI) – Orientierung der Vergütung an der langfristigen Wertsteigerung des Unternehmens

217

4. Fazit

229

Etappe 5: Talentmanagement

231

1. Arbeitsdefinition von Talentmanagement

233

2. Aufgaben des Talentmanagements

237

3. Gesamtprozess Talentmanagement

239

3.1 Ableitung konkreter Zielsetzungen

241

3.2 Managementkonferenzen und Talent-Pools

248

3.3 Nachfolgeplanung und -management

251

3.4 Differenzierung von Toptalenten

253

4. Grundlegende Erfolgsfaktoren

254

5. Fazit

257

Talentmanagement-Checkliste

258

Literatur

258

Etappe 6: Weiterbildungsmanagement

261

1. Begriff des Weiterbildungsmanagements

262

2. Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

263

3. Ziele und Systemvarianten strategieorientierten Bildungsmanagements

266

4. Vom Weiterbildungsbedarf zur Intervention

270

5. Strategische Auswahl, Qualifikation und Bindung von Trainerinnen und Trainern

278

5.1 Hauseigene Führungsund Fachkräfte

278

5.2 Hauseigene Trainerinnen und Trainer

279

5.3 Externe Trainerinnen und Trainer

280

5.4 Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer

280

5.5 Nachwuchskräfte aus Studiengängen des Weiterbildungsmanagements

281

6. Methoden der Weiterbildung

282

7. Evaluation der Weiterbildung – Qualitätsmanagement – Bildungscontrolling

287

8. Exemplarische Tools für das strategieorientierte Weiterbildungsmanagement

297

9. Zusammenfassung

299

10. Checkliste

301

Literatur

301

Etappe 7: Retentionmanagement

307

1. Auswirkungen von ungewollter Fluktuation

308

2. Erklärungsmuster der Mitarbeiterbindung

314

3. Grundprinzipien der Bindung von Mitarbeitern

318

4. Wege zur praktischen Umsetzung des Retentionmanagements

322

5. Fazit

325

Literatur

325

Etappe 8: Kulturmanagement

330

1. Warum ist Unternehmenskultur so wichtig?

331

2. Klassische Ausgangssituationen für die Beschäftigung mit der Unternehmenskultur

334

3. Konzeption und Implementierung von Leitbildern/ Leitlinien

335

Stufe 1: Kulturanalyse

336

Stufe 2: Leitbild-/Leitlinienformulierung

337

Stufe 3: Kommunikation des Leitbildes/der Leitlinien

338

Stufe 4: Kulturmodifikation leben

339

Stufe 5: Verzahnung mit Personalentwicklungsinstrumenten

341

4. Fazit

343

Literatur

344

Kapitel 3 Erfolgskritische Fragen der Personalentwicklung

346

Wie überzeugen? Zum Umgang mit Auftraggebern von PE-Projekten

347

1. Erfolgsfaktoren von PE-Projekten

347

Die Landkarte der Interessen

348

Verankerung in der Strategie

349

Den Nutzen sichtbar machen

349

Attraktivität durch Exklusivität

349

Das Zeitfenster nutzen

350

2. Umgang mit Auftraggebern und ihren Vorstellungen

350

Zielsetzungen klären

351

Quick Win statt quick and dirty

351

Den Auftraggeber erfolgreich machen

352

Mit Transparenz einen Markt schaffen

353

Regelmäßiges Reporting

354

Klares Projektende vereinbaren

355

3. Neue Auftraggeber gewinnen

355

4. Fazit

356

Literatur

357

Wie reagieren? Umgang mit Budgetkürzungen

358

1. Budgetverluste – Vier Begründungen

358

1.1 Vom Verlust der strategischen Partnerschaft

359

1.2 Die Mündigkeit der Marktund Servicebereiche

359

1.3 Ohnmacht des Personalentwicklungs-/Bildungscontrollings

360

1.4 Bildung wird delegierbar

361

2. Budgetkürzungen und nun?

361

2.1 Ansatz 1: Herausarbeiten des wirklichen Personalentwicklungsund Bildungsbedarfs

362

2.2 Ansatz 2: Aufzeigen des Nutzens und exakte Kostenplanung

365

2.3 Ansatz 3: Professionalisierung des internen Marketings

369

2.4 Ansatz 4: Effiziente Lernarrangements gemeinsam mit internen Kunden und externen Partnern entwickeln

372

3. Fazit

374

Literatur

374

Wie gestalten? Systematische Personalentwicklung im Funktionszyklus

377

1. Der Funktionszyklus der systematischen Personalentwicklung

377

1.1 Bedarfsanalyse

378

Tätigkeitsanalyse

379

Anforderungsanalyse

380

Ursachenanalyse als Analyse der Mängel in Wollen, Können und Dürfen

380

Mängel im Wollen

381

Mängel im Können

381

Mängel im Dürfen

382

1.2 Ziele setzen

383

1.3 Kreatives Gestalten

386

1.4 Durchführung

388

1.5 Erfolgskontrolle

389

1.6 Transfersicherung

391

2. Zusammenfassung und Ausblick

393

Literatur

395

Wie messen? Umrisse eines modernen Bildungscontrollings

396

1. Erste Begriffsklärung: Bildungscontrolling

397

2. Warum Bildungscontrolling?

398

3. Modellvorstellungen zum Bildungscontrolling

399

4. Bildungscontrolling: Definition und Aufgabenstellungen

402

5. Systembezogenes Bildungscontrolling: Kriterien, Praxis, Instrumente

405

6. Fazit

410

Literatur

410

Was vergleichen? Zum Sinn von PE-Benchmarks

411

1. Grenzen der Aussagekraft

412

Unternehmensspezifika

413

Organisation der Personalentwicklung

413

2. Empfehlungen für wirksames Benchmarking

415

3. Fazit

418

Literatur

418

Wie lernen? Wissensmanagement in der lernenden Organisation

419

1. Personalentwicklung als Motor organisationalen Lernens?

420

2. Wissensbasierte Wirtschaft: Herausforderung für die Personalpolitik

421

Wissensintensivierung

421

Aufweichung von Unternehmensgrenzen

422

Technikdynamik

423

Veränderte Belegschaftsstrukturen und Regulationsformen

423

Demografische Entwicklung

423

3. Organisationales Lernen: Gestaltungsansätze in Theorie und Praxis

424

3.1 Wer lernt?

426

3.2 Wie wird gelernt?

427

3.3 Wie hoch ist die Lernintensität?

428

3.4 In welchen Phasen wird gelernt?

429

4. Lernwerkzeuge der Personalentwicklung

431

5. Fazit und Ausblick

435

Literatur

435

Wie internationalisieren? Wege zu einer internationalen Personalentwicklung

437

1. Begriff der „Internationalen Handlungskompetenz“

438

2. Entwicklung eines internationalen Kompetenzmanagements

440

2.1 Strategische Verankerung eines internationalen Kompetenzmanagements

441

2.2 Operative Umsetzung eines internationalen Kompetenzmanagements

442

3. Praxisbeispiele einer Internationalisierung von Personalentwicklung

446

3.1 Praxisbeispiel für ein integriertes Konzept interkultureller Kompetenzentwicklung

446

3.2 Praxisbeispiel für eine frühzeitige kulturallgemeine Sensibilisierung im Rahmen von Inplacement

447

3.3 Praxisbeispiel für einen systematischen Aufbau eines interkulturellen Erfahrungsmanagements

449

4. Leitfragen für die Entwicklung eines internationalen Kompetenzmanagements

450

Literatur

451

Kapitel 4 Vision der strategischen Personalentwicklung

453

Erfolgsfaktor Organisationale Energie – Gezieltes Energiemanagement durch strategische Personalentwicklung

454

1. Das Phänomen der Organisationalen Energie – eine Definition

455

2. Organisationale Energie – Dimensionen und Zustände

457

3. Energiemanagement – Mobilisierungsstrategien

460

4. Organisationale Energie und strategische Personalentwicklung

463

5. Fazit

466

Literatur

466

Anhang Verzeichnisse

468

Glossar

469

Autoren

487

Stichwortverzeichnis

499