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Kulturgüter bei Staatensukzession - Die internationalen Verträge Österreichs nach dem Zerfall der österreichisch-ungarischen Monarchie im Spiegel des aktuellen Völkerrechts
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abkürzungsverzeichnis
16
Einleitung
18
1. Kapitel Ausgangslage
20
§ 1 Habsburgerdynastie und Österreich
20
§ 2 Kulturgüter als Gegenstand von Sukzessionsverträgen
23
§ 3 Staats- und völkerrechtliche Einordnungvon Österreich-Ungarn
33
§ 4 Verbringung von Kulturgütern nach Österreich während der Herrschaft der Habsburger
41
§ 5 Der Zerfall von Österreich-Ungarn
59
2. Kapitel Zuordnung der Kulturgüter nach dem Zerfall der österreichisch-ungarischen Monarchie
98
§ 1 Im Vorfeld des Friedensvertrages von St-Germain
99
§ 2 Im Friedensvertrag von St-Germain
114
§ 3 Österreichisch-italienischer Ausgleich
144
§ 4 Österreichisch-tschechoslowakischer Ausgleich
152
§ 5 Österreichisch-rumänisches Archivübereinkommen vom 5. Oktober 1921
166
§ 6 Römer Übereinkommen der Nachfolgestaaten vom 6.April 1922
169
§ 7 Österreichisch-jugoslawischer Ausgleich
172
§ 8 Österreichisch-belgischer Ausgleich
182
§ 9 Österreichisch-polnischer Ausgleich
188
§ 10 Österreichisch-ungarischer Ausgleich
191
§ 11 Beurteilung
209
3. Kapitel Kulturgüter im allgemeinen Recht der Staatensukzession
217
§ 1 Das Problem
217
§ 2 Wiener Konvention über Staatennachfolge in Staatsvermögen, Staatsarchive und Staatsschulden vom 8. April 1983
219
§ 3 Völkergewohnheitsrecht
243
§ 4 Unverbindliche Normen des Völkerrechts (soft law)
257
§ 5 Fazit
300
4. Kapitel Gegenüberstellung
304
§ 1 Schwierige Rechtslage
304
§ 2 Regelungen nach dem Ersten Weltkrieg und die Prinzipien des heutigen Völkerrechts
306
Summary
313
Résumé
321
Anhang
331
Literaturverzeichnis
341
Quellenverzeichnis
361
Stichwortverzeichnis
363
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