Niederländisches Bereicherungsrecht

von: Rosalie Koolhoven, Christian von Bar, Hans Schulte-Nölke, Fryderyk Zoll

Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011

ISBN: 9783862348862 , 346 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 70,00 EUR

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Niederländisches Bereicherungsrecht


 

Inhalt

6

Abkürzungsverzeichnis

16

Vorwort

18

1. Kapitel: Die Einführung des niederländischen Bereicherungsanspruchs

24

1.1 »Traurige Fälle« in der alten Rechtslage

25

1.2 Diskussion

28

1.2.1 Befürworter und Gegner des allgemeinen Grundsatzes als Norm

29

1.2.2 Streitpunkt

31

1.3 Meijers und seine neue Regelung des BW

32

1.4 Quint-te Poel

35

1.5 Der Bereicherungsanspruch im neuen BW und Ziel

38

1.5.1 Diskrepanz zwischen Entwurf und Gesetzestext

38

1.5.2 Die Struktur der Dissertation

38

2. Kapitel: Der Schaden

40

2.1 Der Schadensbegriff und seine Funktion

41

2.1.1 Begründung

41

2.1.2 Funktion: Abgrenzung von Artikel 6:203 BW?

41

2.1.3 Die Bedeutung des Schadens

42

2.1.4 Der Vermögensbegriff

46

2.1.5 Vorderingen, iures agendi und actiones als Vermögensbestandteile

47

2.2 Erscheinungsformen des Schadens

49

2.2.1 Verlust eines dinglichen Rechts

50

2.2.2 Wertverlust eines dinglichen Rechts

53

2.2.3 Die Nutzung fremden Eigentums

54

2.2.4 Sachbeschädigung

56

2.2.5 Verlust eines Vermögensrechts

56

2.2.6 Zahlungen zugunsten eines anderen

59

2.2.7 Verwendungen auf fremde Sachen

61

2.3 Die Feststellung des Schadens

62

2.3.1 Subjektive oder juristische Methode

62

2.3.2 Objektive oder ökonomische Berechnungsmethode

64

2.4 Aufrechnung mit Vorteilen

65

2.4.1 Netto-Minderung

65

2.4.2 Vorteile

65

3. Kapitel: Die Bereicherung

68

3.1 Der Bereicherungsbegriff und seine Folgen

69

3.1.1 Bedeutung

69

3.1.2 Das Verhältnis Bereicherung – onverschuldigde betaling

70

3.2 Erscheinungsformen der Bereicherung

72

3.2.1 Vermögensmehrung durch Erlangung einer Sache (oder eines dinglichen Rechts an einer Sache)

73

3.2.2 Wertsteigerung einer Sache oder eines dinglichen Rechts

74

3.2.3 Vermögensmehrung durch Erlangung eines Vermögensrechts

75

3.2.4 Wertsteigerung eines Vermögensrechts

76

3.2.5 Bereicherungen bei abhängigen, beschränkten und qualitativen Rechten

76

3.2.5.1 Abhängige Rechte

76

3.2.5.2 Beschränkte Rechte

77

3.2.5.3 Qualitative Rechte

78

3.2.6 Immaterieller Vorteil

78

3.2.7 Gebrauchsvorteile und Ersparnis

79

3.2.8 Die Vorbeugung von Schäden

82

3.3 Berechnung der Bereicherung

82

3.3.1 Die Entstehung der Bereicherung als anspruchsbegründendes Ereignis

82

3.3.2 Objektive Berechnungsmethode

83

3.3.3 Minderung und Aufrechnung der Bereicherung

83

3.3.3.1 Wertverlust der Bereicherung

83

3.3.3.2 Zurechnung der Minderung

84

3.3.3.3 Aufrechnung mit »Schäden«

85

3.4 Tatsächlicher Nutzen: das »baatkriterium«

88

3.4.1 Bedeutung

88

3.4.2 Bereicherung oder redelijkheid?

88

3.4.3 Bewertung

89

3.5 Bodensanierungrechtliches Eigenregime

90

4. Kapitel: Kausalverband oder die Ermittlung des Anspruchsgegners

92

4.1 Bedeutung von »auf Kosten des anderen«

93

4.1.1 Das komplementäre Verhältnis zu dem Schaden

93

4.1.2 Das komplementäre Verhältnis zu der Bereicherung

95

4.1.3 Das komplementäre Verhältnis zu der Rechtfertigung oder redelijkheid

96

4.1.4 Das komplementäre Verhältnis zu der Subsidiarität

97

4.1.5 Kausalverband als Überbegriff

98

4.1.6 Die drei »kleineren« Kausalverbände

98

4.1.6.1 Erster Verband: Schaden und Ursache oder Ereignis

99

4.1.6.2 Zweiter Verband: Die Zuordnung des »Ereignisses« zu einer Person und die »causa« als Gut

100

4.1.6.3 Dritter Verband: Der Schaden und seine kausale Verteilung

107

4.2 Bereicherungseintritt bei Gesamtrechtsnachfolge und Einzelrechtsnachfolge

109

4.3 Ermittlung des Anspruchsgegners beim Erwerb im Wege der Gesamtrechtsnachfolge

110

4.3.1 Fälle

110

4.3.2 Rechtsnatur

110

4.3.3 Folgen

111

4.4 Ermittlung des Anspruchsgegners beim Erwerb im Wege der Einzelrechtsnachfolge (I): Grundsätze

111

4.4.1 Rechtsnatur

112

4.4.2 Folgen

112

4.5 Ermittlung des Anspruchsgegners beim derivativen Erwerb im Wege der Einzelrechtsnachfolge (II): Übertragung

114

4.5.1 Die Voraussetzung des Titels und seine Mängel

115

4.5.2 Titelmängel: Zweiparteienverhältnisse

115

4.5.2.1 Bösgläubigkeit des B: Betrug

116

4.5.2.2 Unmöglichkeit der Rückgabe aufgrund der Art des Geleisteten (Dienstleistungen)

116

4.5.2.3 Leistungskette und unmögliche Restitution bei B

118

4.5.2.4 Leistungskette und unmögliche Restitution bei C durch Verarbeitung

118

4.5.3 Titelmängel in Dreiecksverhältnissen: Nichtigkeit des Deckungsverhältnisses

119

4.5.3.1 Weisung, Anweisung oder Delegation

119

4.5.3.2 Die Nichtigkeit des Deckungsverhältnisses bei der abgekürzten Leistung

121

4.5.3.3 Forderungsübertragung

122

4.5.3.4 Verpfändung einer nichtigen Forderung

124

4.5.4 Titelmängel in Dreiecksverhältnissen: Nichtigkeit des Valutaverhältnisses

125

4.5.4.1 Weisung, Anweisung oder Delegation

125

4.5.4.2 Zession

125

4.5.4.3 Forderungsverpfändung

127

4.5.5 Titelmängel in Dreiecksverhältnissen: Doppelmangel bei der abgekürzten Leistung

127

4.5.6 Voraussetzungen und Mängel der Verfügungsbefugnis

128

4.5.6.1 Diebstahl

128

4.5.6.2 Weiterveräußerung einer onverschuldigde betaling

129

4.5.6.3 Übertragung ohne Berücksichtigung eines beschränkten Rechts

129

4.5.7 Voraussetzungen und Mängel der Lieferung

132

4.5.8 Lieferungsmängel in Zweiparteienverhältnissen

133

4.5.9 Lieferungsmängel in Dreiecksverhältnissen: Beispiel Zession

134

4.5.9.1 Öffentliche Zession

134

4.5.9.2 Stille Zession und stilles Pfandrecht

135

4.6 Ermittlung des Anspruchsgegners beim originären Erwerb eines faktisch neuen Gutes im Wege der Einzelrechtsnachfolge (III)

135

4.6.1 Verbindung

136

4.6.2 Herstellung (zaaksvorming)

137

4.6.3 Vermischung (oneigenlijke vermenging)

137

4.7 Ermittlung des Anspruchsgegners beim originären Erwerb eines faktisch nicht neuen Gutes im Wege der Einzelrechtsnachfolge (IV)

137

4.7.1 Zueignung (occupatie, inbezitneming)

138

4.7.2 Fund (vondst)

138

4.7.3 Schatzfund (schatvinding)

138

4.7.4 Zuwachsrecht (natrekking)

139

4.7.5 Fruchtziehung (vruchttrekking)

140

4.7.6 Acquisitive Verjährung (verkrijgende verjaring)

141

4.8 Ermittlung des Anspruchsgegners bei besonderen Formen des Übergangs von Forderungen und Schulden (V)

143

4.8.1 Forderungsübergang

144

4.8.2 Bürgschaft

146

4.8.2.1 Einführung

146

4.8.2.2 Nichtigkeit A-B

147

4.8.2.3 Nichtigkeit B-C (keine Schuld)

147

4.8.2.4 Doppelmangel

148

4.8.2.5 A-C ist nichtig

148

4.8.3 Schuldübernahme

149

4.8.3.1 Einführung

149

4.8.3.2 Folgen

150

4.8.3.3 A-B (Deckungsverhältnis) ist nichtig

150

4.8.3.4 B-C (die Schuld) ist nichtig

152

4.8.3.5 Doppelmangel

153

4.8.3.6 Nichtige Schuldübernahme

153

4.8.4 Vertragsübernahme: A schuldet A-B – aktiv tituliert

154

4.9 Ermittlung des Anspruchsgegners bei Bankgeschäften: girale Zahlungen

155

4.9.1 Die fehlende Anweisung

156

4.9.2 Mangel im Deckungsverhältnis Kontoinhaber-Bank

157

4.9.3 Haftung bei Fehlern der Bank

157

4.9.4 Empfänger: Bank oder Kontoinhaber?

158

4.9.5 Bereicherungsrechtlicher Anspruchsgegner

159

4.10 Gesetzliche Ermittlung des Anspruchsgegners bei Empfang durch Geschäftsunfähige

159

4.11 Gesetzliche Ermittlung des Anspruchsgegners bei unbefugtem Empfang

161

4.11.1 Empfangsberechtigung

161

4.11.2 Genehmigung oder erlangter Vorteil

162

4.11.3 Gutgläubige Leistung an einen Unberechtigten (I)

164

4.11.4 Leistung an einen Unberechtigten (II): Leistung an den Altgläubiger B

165

4.11.5 Leistung an den Unberechtigten C (III): bei nichtiger Zwangsverwaltung, Verpfändung u.a. beschränkten Rechten

166

4.12 Gesetzliche Ermittlung des Anspruchsgegners bei Vertretung

167

4.12.1 Unmittelbare (direkte) Vertretung

168

4.12.1.1 Empfang durch den befugten Vertreter

168

4.12.1.2 Leistung durch den befugten Vertreter

169

4.12.1.3 Empfang durch den unbefugten Vertreter

170

4.12.1.4 Leistung durch den unbefugten Vertreter

172

4.12.2 Mittelbare (indirekte) Vertretung oder Zwischenpersonen

173

4.12.2.1 Empfang einer ungeschuldeten Leistung durch befugte Zwischenperson

174

4.12.2.2 Befugte Zwischenperson bezahlt ungeschuldet

174

4.12.2.3 Empfang und Leistung durch unbefugte Zwischenperson

176

4.12.3 Vermeintliche Vertretungsbefugnis

177

5. Kapitel: Fehlende Rechtfertigung

178

5.1 Die Rechtfertigung und ihre Bedeutung

178

5.1.1 Rechtsgrund oder Rechtfertigung?

180

5.1.2 Der Wille bildet die Rechtfertigung

182

5.1.3 Die Rechtfertigende Kraft der Rechtfertigungs- und Rechtsgründe

183

5.2 Rechtsgründe

184

5.2.1 Mit und ohne rechtfertigende Kraft

184

5.2.2 Die »harten Regeln« des Sachenrechts

184

5.2.2.1 Verbindung, Vermischung und Herstellung

185

5.2.2.2 Vertikales Zuwachsrecht

185

5.2.2.3 Fund und Schatzfund

186

5.2.2.4 Fruchtziehung

187

5.2.2.5 Erwerb durch Eigenbesitz oder Verjährung eines Anspruchs

188

5.2.2.6 Substitution

190

5.2.2.7 Sachenrechtliche (goederenrechtelijke) Verhältnisse

191

5.2.3 »Harte Regeln« im Schuldrecht

191

5.2.3.1 Die Naturalobligation

191

5.2.3.2 Der gesetzliche Forderungsübergang

192

5.2.4 Im öffentlichen Recht

193

5.2.4.1 Gesetzliche Priorität

193

5.2.4.2 Materielle Entscheidungen (besluiten van algemene strekking) im Sinne des Verwaltungsgesetzes

194

5.2.4.3 Einzelentscheidungen (beschikkingen) im Sinne des Verwaltungsgesetzes

195

5.2.5 Richterliche Entscheidung

197

5.3 Rechtfertigung im Rechtsgeschäft des Geschädigten

198

5.3.1 Freie Willensbildung

199

5.3.1.1 Als Rechtfertigung

199

5.3.1.2 Geschäftsfähigkeit

200

5.3.1.3 Abgrenzung zur Nichtigkeit

200

5.3.2 Freiwillige Tilgung einer fremden Schuld

200

5.3.3 Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts

202

5.3.3.1 Das nichtige Rechtsgeschäft

203

5.3.3.2 Das anfechtbare Rechtsgeschäft

205

5.3.4 Faktische Übergabe

208

5.3.4.1 Irrtümliche Leistung an den (vermeintlichen) Vertragspartner

209

5.3.4.2 Irrtümliche Leistung (an Dritte)

209

5.3.5 Freigiebigkeit oder Bevorteilungsgedanke

210

5.3.6 Schenkung oder Freigiebigkeit

212

5.3.7 Erklärung

212

5.4 Rechtfertigung durch guten Glauben

213

5.4.1 Gutgläubigkeit als Rechtfertigungsgrund?

213

5.4.2 Definition des guten Glaubens: Artikel 3:11 BW

214

5.4.3 Handlungsbefugt und handlungsunfähig

214

5.4.4 Zustandekommen eines Rechtsgeschäfts: Artikel 3:35 BW

215

5.4.5 Erklärung oder Handlung eines Dritten: Artikel 3:36 BW

216

5.4.6 Existenz des Vertrages

217

5.4.7 Existenz des bestimmten Gutes nach Artikel 3:842 BW

217

5.4.8 Verfügungsbefugnis

217

5.4.9 Registermangel

219

5.4.10 Lieferung

219

5.5 Rechtfertigung durch Vertrag in Zweiparteienverhältnissen

219

5.5.1 Ratio der rechtfertigenden Kraft

220

5.5.2 Inhalt und redelijkheid

222

5.5.3 Nichtigkeit des Vertrages

225

5.5.4 Die absolute Nichtigkeit

225

5.5.4.1 Nichtigkeitsgründe

226

5.5.4.2 Folgen der Nichtigkeit

226

5.5.5 Anfechtbarkeit und Irrtum

227

5.5.5.1 Irrtum: falsche Vorstellung

228

5.5.5.2 Irrtum bei zukünftigen Erwartungen

229

5.5.5.3 Folgen der Nichtigkeit ex nunc

229

5.5.6 Nichtigkeit und widersprüchliches Verhalten

230

5.5.7 Nichtigkeit und Change of position

231

5.6 Rechtfertigung durch Vertrag – Indirekte Bereicherung

232

5.6.1 Verhältnis A-B beeinflusst A-C

234

5.6.2 Insolvenz des B

236

5.6.3 Vertrag B-C beeinflusst A-C

237

5.6.4 Voraussetzung: Bezug zur Bereicherung

238

5.6.5 Entgeltlichkeit: Gegenleistung

239

5.6.6 Reelle Gegenleistung

241

5.6.7 Gutgläubigkeit

241

5.6.8 Analogie zu Artikel 3:86 BW

242

5.6.9 Schenkung

243

6. Kapitel: Redelijkheid

246

6.1 Richtungsweisende Funktion

248

6.1.1 Was gehört zur Gerechtigkeit und gesellschaftlichen Akzeptanz?

248

6.1.2 Das bessere Recht?

250

6.1.2.1 Das Vertrags- oder Delegationsrisiko

250

6.1.2.2 Qui recipit suum: aus Rechtsgrund und Entgeltlichkeit folgt Vertrauen

253

6.1.2.3 Entgeltlichkeit: »quia locupletior sit«.

254

6.1.2.4 Veranlassung

254

6.1.2.5 Genehmigung und Annahme

255

6.1.2.6 Bösgläubigkeit oder nicht-Gutgläubigkeit

257

6.1.2.7 Irrtum

258

6.2 Beschränkende Wirkung

260

6.2.1 Lex specialis derogat legi generali

261

6.2.2 Einwendungen

261

6.2.2.1 Artikel 6:52 BW und leges specialis

262

6.2.2.2 Aufschiebung und nicht-Fälligkeit

263

6.2.3 Französische Subsidiarität

263

6.2.3.1 Rechtliche Sperrung

264

6.2.3.2 Faktische Sperrung

267

7. Kapitel: Anspruchskonkurrenz & schadensrechtliche Beschränkungen

270

7.1 Diskussionsort der Beschränkung

271

7.2 Konkurrenztheorie

272

7.2.1 Kumulation

273

7.2.2 Exklusivität nach Wortlaut oder Zweck

273

7.2.3 Relativierung

274

7.3 Anwendungsverhältnis zwischen dem bereicherungsrechtlichen Schadensersatzanspruch und anderen Ansprüchen

274

7.3.1 Verhältnis zum Recht des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses

275

7.3.1.1 Entschädigung durch Fruchtziehung bei Gutgläubigkeit

275

7.3.1.2 Entschädigung bei Bösgläubigkeit

275

7.3.1.3 Revindikationsanspruch

276

7.3.1.4 Ergebnis

276

7.3.2 Verhältnis zum Gemeinschaftsrecht

276

7.3.3 Verhältnis zum Revindikationsanspruch

277

7.3.3.1 Verhältnis zur onverschuldigde betaling

277

7.3.3.2 Blockierung der Revindikation

278

7.3.3.3 Kollision mit der ungerechtfertigten Bereicherung

278

7.3.4 Verhältnis zum Anspruch aus redelijkheid en billijkheid

279

7.3.5 Verhältnis zum Anspruch aus einer bedingten Verbindlichkeit

280

7.3.6 Verhältnis zum Regressanspruch aus »Erfüllungsrecht«

281

7.3.6.1 Artikel 6:33 BW

282

7.3.6.2 Artikel 6:34 BW

283

7.3.6.3 Artikel 6:35 BW

283

7.3.6.4 Artikel 6:36 BW Rückgriff

284

7.3.6.5 Kollision?

284

7.3.7 Verhältnis zur unerlaubten Handlung

284

7.3.7.1 Kollision 6:162 BW und 6:212 BW

285

7.3.7.2 Kollision 6:162 BW und 6:203 BW

288

7.3.8 Verhältnis zur Geschäftsführung ohne Auftrag

289

7.3.8.1 Anwendungsvoraussetzungen

290

7.3.8.2 Kollision bei Kosten im Interesse eines andern

294

7.3.8.3 Kollision bei Kosten für den Erhalt einer fremden Sache

294

7.3.8.4 Wahl

295

7.3.8.5 »Im Auftrag des Geschäftsführers ohne Auftrag«

295

7.3.9 Verhältnis zum Recht der onverschuldigde betaling

296

7.3.9.1 Leistung

297

7.3.9.2 Keine Irrtumsvoraussetzung

298

7.3.9.3 Voraussetzung Rechtsgrundlosigkeit

299

7.3.9.4 Empfänger

299

7.3.9.5 Rechtsfolgen

299

7.3.9.6 Weitere Kollisionen

302

7.3.9.7 Sonderfolge: Eintritt der Übertragungsfolgen

303

7.3.9.8 Besonderheiten: Geldsumme

304

7.3.9.9 Besonderheiten: Dienstleistungen

304

7.3.9.10 Wahlrecht in Zweiparteienverhältnissen?

305

7.3.9.11 Wahlrecht in Dreiecksverhältnissen

307

7.3.10 Verhältnis zum vertraglichen Anspruch

308

7.3.10.1 Zweiparteienverhältnisse

308

7.3.10.2 Dreiecksverhältnisse

309

7.3.10.3 Weitere Kollisionsmöglichkeiten

310

7.4 Moment des Entstehens des Anspruchs und Verjährungsfrist

312

7.5 Schadensersatzrechtliche Beschränkungen des Bereicherungsanspruchs

313

7.5.1 Umfang des Schadensersatzes

314

7.5.2 Artikel 6:97 BW Ermessen

315

7.5.2.1 Abstrakte Schadensberechnung

315

7.5.2.2 Konkrete Schadensberechnung

316

7.5.2.3 Schätzung

316

7.5.3 Artikel 6:101 BW: Eigenes Verschulden

316

7.5.4 Artikel 6:103 BW: Form des Schadensersatzes

318

7.5.5 Artikel 6:104 BW: Gewinnabschöpfung

318

7.5.6 Artikel 6:105 BW: Zukünftiger Schaden

319

7.5.7 Artikel 6:109 BW: Mäßigungsumstände

319

7.5.7.1 Altruismus

319

7.5.7.2 Tragkraft

319

8. Kapitel: Einige Worte zum Schluss und die Lösung der »traurigen Fälle«

322

8.1 Zusammenfassung der Standpunkte

322

8.1.1 Schaden

322

8.1.2 Bereicherung

323

8.1.3 Auf Kosten

323

8.1.4 Rechtfertigung

324

8.1.5 Dreiecksverhältnisse

325

8.1.6 Natürliche Subsidiarität

326

8.2 Die Lösung der »traurigen Fälle«

327

8.3 Fazit

333

Literaturverzeichnis

336

Rechtsprechungsregister

343