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Politik und Psychiatrie - Die staatliche Versorgung psychisch Kriegsbeschädigter in Deutschland 1920-1939
Inhalt
5
Vorwort
9
Einleitung
11
I. Die Entschädigungsfrage: Konzeptionen in Politik und Psychiatrie
45
1. Psychische Störungen als Massenphänomen im Ersten Weltkrieg
47
2. Die staatliche Kriegsbeschädigtenversorgung in der Weimarer Republik
67
3. Der Einfluss der psychiatrisch »herrschenden« Lehre auf die Entschädigungspolitik
91
4. Die Psychotherapie als Gegenkonzept in der » Neurosenfrage «
135
II. Die staatliche Versorgung psychisch Kriegsbeschädigter im Deutschen Reich, 1920– 1939
165
1. Die Anerkennung psychischer Störungen als Dienstbeschädigung
166
2. Die Heterogenität richterlicher Entscheidungen: Rechtswissenschaftliche Interpretationen der Entschädigungspflicht
176
3. Der Ausschluss psychisch Kriegsbeschädigter aus der Reichsversorgung nach 1934
197
III. Arbeit und Gesundheit: Der Alltag psychisch Kriegsbeschädigter
261
1. Der »Rentenkampf« – der Blick »von unten«
261
2. Die sozioökonomische Lage der betroffenen Familien
273
3. Heilungschancen und »Ausmerze«
305
Resümee
325
Abkürzungen
337
Quellen- und Literaturverzeichnis
339
Archivalien
339
Gedruckte Quellen und amtliche Schriften
341
Forschungsliteratur
362
Sachregister
391
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