Bildinterpretation und Bildverstehen - Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunst- und medienpädagogischer Perspektive

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Die Geschichten hinter den Bildern. Annäherungen an eine Methode und Methodologie der Bildinterpretation in biographie- und bildungstheoretischer Absicht

1. Einleitung

2. Das Modell

2.1 Die Objekte

2.2 Die Ordnung der Objekte

2.3 Die Inszenierung der Objekte (mise-en-scène)

2.4 Bildungstheoretisch orientierte Analyse der Selbst- und Weltreferenzen

3. Zwei exemplarische Einzelbildinterpretationen

3.1 Ein Bild aus dem Projekt „Raumbiographien“

3.1.1 Die Objekte

3.1.2 Die Ordnung der Objekte

3.1.3 Die Inszenierung der Objekte (mise-en-scène)

3.1.4 Bildungstheoretisch orientierte Analyse der Selbst- und Weltreferenzen

3.2 Ein Bild aus dem „Chicamprojekt“

3.2.1 Die Objekte

3.2.2 Die Ordnung der Objekte

3.2.3Analyse der Bildinszenierung

3.2.4 Bildungstheoretisch orientierte Analyse der Selbst- und Weltreferenzen

4. Schlussbemerkung

5. Literatur

Die dokumentarische Methode der Bildinterpretation in der Forschungspraxis

I. Die dokumentarische Methode der Bildinterpretation als Antwort auf zentrale methodologische Fragen des Zugangs zur Ikonizität

II. Die Arbeitsschritte der dokumentarischen Methode der Bildinterpretation

III. Interpretation des Fotos 1: „Unterricht“ ( siehe dazu die Abbildung 1- 4)

IV. Interpretation des Fotos 2: „Pause“ (s. dazu die Abb. 5-8) 1. Formulierende Interpretation 1.1 Vor- ikonografische Ebene

V. Komparative Analyse und Typenbildung

Literatur

Bildhandlungen und ihr Sinn. Methodenfragen einer kunstpädagogischen Bildhermeneutik

Einführung

I. Grundlagen Bilder sind nicht gleich Bilder

Bilder verstehen – zur Bildhermeneutik

Bild-Kontexte, -Handlungssituationen, -Umgangssituationen

Das Bildverständnis der Kunstpädagogik

Methodische Operationalisierung: kunstpädagogische Bildhermeneutik – ein Entwurf

II. Anwendung Ein Beispiel: Kontextrekonstruktion aus dem Bild?

Schluss

Literatur

Jugendfotos verstehen. Bildhermeneutik in der medienpädagogischen Arbeit

Fotoanalyse nach Verfahrensprinzipien der Objektiven Hermeneutik

Prolog: Methodologische und methodische Grundlagen der Objektiven Hermeneutik

Zur Übertragung objektiv-hermeneutischer Verfahren auf die Fotoanalyse

Analyse der Fotografie (Abbildung 1)

Hinzunahme einer Protokollsequenz teilnehmender Beobachtung

Interpretationsansätze zu Abbildung 2

Kurzes Resümee zur Methodik

Anmerkungen

Literatur

Beteiligte Blicke – Ästhetische Annäherungen in qualitativen empirischen Untersuchungen

Blick als Inbesitznahme – Der Kamerablick als Mittel der Objektivierung

Blick als Teilhabe – Strategien zur Aufhebung von Distanzierung und Objektivierung

Bilder als Erhebungsmaterial – Bildproduktion als Interaktion

Annäherungen an Bilder als zirkulärer Prozess

Die Wirkung der Bilder – Rezeptionsästhetik

Ästhetische Rationalität – Wirkungs- und produktorientierte Analysen

Das Bild als relationales Bedeutungsgefüge

Handlungsorientierte Auslegungsverfahren

Ästhetische Annäherungen an Bilder

„Begegnungen“ – Bildbeispiele

„Distanzierende Fokussierung“ – Begegnung im Klassenraum

„Annäherung im Zwielicht“ – Begegnung im Übergangsraum

Folgen der Bild-Auslegung für die Praxis des untersuchten Projekts – Suche nach dem dritten Raum

„Stabiles Schweben“ Eindruck

Beobachtungen

Skizzierung

„Stabiles Schweben“ – Diverse Selbstpräsentation

Bilder als Sinnbilder – Handlungsorientierungen durch präsentative Vermittlung in responsiven Forschungsprozessen

Literatur

Fotografie als visueller Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Entstehungs- und Verwendungskontext der Bilder im internationalen EU- Projekt CHICAM – Children in Communication about Migration

Bildinterpretationen

Analysen und Interpretationen zu Bild I

Analysen und Interpretationen zu Bild II

Analysen und Interpretationen zu Bild III

Ethische Dimensionen: Forschung und Öffentlichkeit vs. Schutz der Privatsphäre

Resümee

Literatur

Narratives Bildverstehen. Plädoyer für die erzählende Dimension der Fotografie

1. Von der Ikonologie zur Narrationsforschung

2. Der fixierte Augenblick – traditionelle Fotozugänge

3. Ausblendungen von Common-sense-Interpretationen als Problem der Ikonik: das Beispiel Heidi

4. Überlegungen zum erzählenden Foto

5. Bildkultur und Emotion

6. Schluss

Selbstbilder im Vergleich. Junge Fotograf/innen in der DDR und in der Bundesrepublik vor 1989

1. Einleitung

2. Untersuchungskorpus qualifizieren

3. Hypothesen generieren – die ikonografisch-ikonologische Einzelbildinterpretation

4. Hypothesen prüfen – serielle Analyse

5. Zusammenfassung der Ergebnisse der Untersuchung

Abbildungsverzeichnis

Literatur

Bildverstehen als mehrdimensionaler Prozess. Vergleichende Auswertung von Bildinterpretationen und methodische Reflexion.

1. Vergleichende Auswertung der Interpretationen zu den vorgelegten Fotos

2. Zusammenfassende Reflexion zu methodischen Fragen des Bildverstehens

3. Vorschlag zu einem methodischen „Grundgerüst“

3.1 Dokumentation und Auswahl der Fotos

3.2 Erstverstehen

3.3 Bildbeschreibungen und Formanalyse

3.4 Symbolverstehen

3.5 Kontextwissen

3.6 Zusammenfassung der Einzelbildanalyse

3.7 Intersubjektive Überprüfung und kommunikative Validierung

Autorenverzeichnis