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Vorwort zur dritten Auflage
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Inhalt
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Zum Verständnis dieses Buches
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Berufsphilosophie – Regeln für alle Angestellten, die immer gelten und die Sie in jeder Phase des Berufslebens kennen müssen –
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Ein Angestellter ist abhängig beschäftigt
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Das System ist wie ein großes Spiel
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Nur wer die Regeln kennt, kann das Spiel gewinnen
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Es geht um das Ziel – der Weg ist nur der Weg
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Entscheidend ist, was dem Markt gefällt
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Informationen über den Markt liegen auf der Straße
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Wer vom Standard abweicht, muss vorsichtig sein
26
Ihr Arbeitgeber ist „Lebensabschnittsgefährte“, nicht Partner für immer
28
Entscheidend für den beruflichen Erfolg ist die Persönlichkeit
29
Weglaufen hilft nicht – die meisten beruflichen Probleme haben ihre Ursache in uns selbst
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Das Berufsleben ist „Kampf“ – und Sie haben nur eine „ Waffe“
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Sie tun es immer wieder
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Gerecht zu sein ist ein Anspruch, den das System gar nicht kennt
36
Der Start ins Berufsleben – Die besondere Situation des Einsteigers –
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Sie sollten die Anforderungen an den idealen Berufseinsteiger kennen - auch wenn Sie davon abweichen
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Startposition und erster Arbeitgeber prägen den gesamten Berufsweg
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Nach dem Start sind manche Korrekturen noch möglich – andere jedoch nicht
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Größere Arbeitgeber imponieren später kleineren, umgekehrt überwiegt Skepsis
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Der unentschlossene Anfänger kann sich die Erfahrungen der Unternehmen zunutze machen
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Das Traineeprogramm hat nur einen relativen, keinen absoluten Wert
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Viele Details der Startposition sind wichtig – nur das Gehalt ist es nicht
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Bewerbung – für Berufseinsteiger, erfahrene Spezialisten und Führungskräfte –
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Form und Aufbau: Lesende Profis mögen keine Gags
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Die Bewerbung ist keine Kontaktanbahnung unter Gleichberechtigten
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Die Bewerbung ist eine Arbeitsprobe
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Der Aufwand für eine Bewerbung sollte deren existenzieller Bedeutung entsprechen
53
Für manches brauchen Sie Beweise, für anderes nicht
54
Das Anschreiben ist „Verkaufsprospekt in eigener Sache“
55
Die optimale Bewerbung ist der passende „Schlüssel“ für ein definiertes „ Schloss“
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Auch der Lebenslauf ist verkäuferisch geschickt aufzubereiten
58
Der schnell erfassbare Qualifikationsnachweis ist eine Bringschuld des Bewerbers
60
Neben den geschriebenen gibt es wichtige ungeschriebene Anforderungen
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Es ist unbedingt anzustreben, sich ohne Druck aus ungekündigter Position zu bewerben
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Bewerbungsempfänger bevorzugen Kandidaten ohne erkennbare Probleme
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Das heutige Einkommen ist ein wichtiges Qualifikationsdetail
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Zwischen „einziger Chance“ und „nicht erlaubt“: die Initiativbewerbung
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Als Warnung: Wahrheitsgemäße Absagen an Bewerber sind nicht üblich
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Vorstellungsgespräch – die Persönlichkeit entscheidet – bei Anfängern, Fach- und Führungskräften –
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Eine sorgfältige Gesprächsvorbereitung ist unverzichtbar
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Im Vorstellungsgespräch hat die „Gegenseite“ ChefStatus
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Personalabteilung oder -berater taugen nicht als Indikatoren
70
Im Gespräch ist unverstelltes Verhalten angesagt
71
Begeisterung ist gefragt, Zweifel sind kontraproduktiv
72
Aktives Interesse an diesem Job wird zwingend gefordert
73
Die „reine Wahrheit“ ist ein zweischneidiges Schwert
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Ein guter Bewerber hat nie schlechte Chefs gehabt
75
Ihre Persönlichkeit ist das zentrale Kriterium
76
Praktische Grundlagen des beruflichen Alltags – Die allgemeinen Regeln des Berufslebens für Fachkräfte, für den Führungsnachwuchs und für Manager –
77
Ein guter Mitarbeiter ist jemand, den sein Chef dafür hält
78
Kollegen sind wichtige Partner – aber sie stehen außerhalb der Machtstruktur
80
Sie könnten „zum Wohle des Unternehmens“ arbeiten – aber wäre das auch klug?
81
Veränderungen inbegriffen – das Berufsleben ist ein dynamischer Prozess
83
Der Blick geht nach vorn: Verdienste aus der Vergangenheit sind mit dem Gehalt von gestern abgegolten
84
Dauerhafte Solidität und Zuverlässigkeit sind wichtiger als gelegentliche „ Höhenflüge“
85
Den ausbildungsgerechten Arbeitsplatz gibt es nicht – betriebliche Erfordernisse prägen die Tätigkeit
86
Nur Erfolge zählen – nicht Begründungen für Misserfolge
87
Einkommensfragen – in der Bewerbung und im „Tagesgeschäft“; für alle Angestellten –
88
Auch die Gehaltsforderung ist Teil der Bewerberqualifikation
89
Wer viel verdienen will, muss aufsteigen
90
Gehaltsvergleiche aller Art sind nicht ohne Tücken
91
Die „Bedürfnistheorie“ ist in Gehaltsverhandlungen verpönt
92
Mit einem überhöhten Gehalt stecken Sie im „goldenen Käfig“
93
„Besser“ zahlende Firmen haben oft andere Nachteile
94
Werdeganggestaltung allgemein – Regeln, die immer gelten, für Berufseinsteiger, erfahrene Fachkräfte und Manager –
95
Berufswege sind wie Gebrauchtwagen – sie sollten sich jederzeit gut „ verkaufen“ lassen
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Der „rote Faden“ muss sichtbar bleiben – „Universalgenies“ haben kaum einen Marktwert
98
Wenn der Arbeitgeber Ihnen eine neue Position offeriert – ist das in erster Linie interessant für ihn
100
Fünf Dienstjahre pro Arbeitgeber sind anzustreben
101
Mehr als zehn Dienstjahre pro Arbeitgeber sind gefährlich
103
Bei jedem Wechsel gleich an den nächsten denken
104
„Da hatte ich ein Angebot“ – schieben Sie oder werden Sie geschoben?
105
Werden Sie nicht arbeitslos
106
Keine Arbeitgeberwechsel aus privaten Gründen
108
Zwei engagierte Akademiker als Partner brauchen eigentlich mehr als einen Wohnsitz
110
Mit 45 Jahren sollten Sie Ihr Ziel weitgehend erreicht haben
111
Berufserfahrung ist wie das Salz in der Suppe - zuviel ist schädlich
112
Nicht direkt vom Studium in die Selbstständigkeit gehen
114
Das Verhältnis zum Vorgesetzten/Arbeitgeber – der Stolperstein für Anfänger, Spezialisten und Führungskräfte –
115
Für den „Neuen“ ist der Chef ein mächtiger Verbündeter
116
Verbesserungsvorschläge sind auch Kritik am Bestehenden
117
Ihr Chef denkt über Sie wie Sie über ihn
118
Chefs „schikanieren“ nicht grundlos ihre Mitarbeiter
119
Kritik durch den Chef ist nur die Spitze eines Eisbergs
120
Unzufriedenheit des Chefs mit der Leistung des Mitarbeiters ist „ tödlich“
121
Ein Kampf mit dem Chef ist nicht zu gewinnen
122
Ärger mit dem Vorgesetzten mindert Ihre Marktchancen
123
Der nächsthöhere Vorgesetzte ist (fast) tabu
124
„Zusagen“ des Chefs sind zurückhaltend zu werten
125
Aufstieg/Karriere/Management – für Führungs- und -nachwuchskräfte –
126
Sie brauchen eine Laufbahn, die zielorientiert ist
127
Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will
128
Alle fünf Jahre eine Beförderung – bis zum Ziel
129
Entweder Sie tun etwas Interessantes – oder Sie sind es
130
Einser-Kandidaten sind nicht immer die besseren Manager
131
Befördert wird „auf Kredit“ - und den müssen Sie sich erarbeiten
133
Wer weiterkommen will, muss sich besonders gut „verkaufen“
135
Auch die Managerlaufbahn braucht ihren „roten Faden“
136
Berechtigte Erwartungen müssen Sie äußern
137
Der eigene Partner ist ein erfolgsentscheidender Faktor
138
Karriere erfordert Mobilität
139
Beförderung: Der Sprung ins kalte Wasser ist der Regelfall
140
Der Einstieg in die Führung ist intern leichter
141
Die eigenen Aufgaben selbst zu definieren, ist „Amtsanmaßung“
142
Versuchen Sie nicht, bei Ihren Mitarbeitern beliebt zu sein
143
Stab macht Spaß, aber Karriere macht man in der Linie
144
Karriere ist eine Einbahnstraße
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Die Persönlichkeit begrenzt das Karrierepotenzial
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In- oder extern aufsteigen? Ihr Typ entscheidet
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Vom Start an gilt: Firmengröße bedeutet auch Aufstiegspotenzial
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Auch der Wechsel ohne Aufstieg kann ein Fortschritt sein
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Wenn Sie scheitern: Wechseln Sie den Unternehmenstyp
150
Die „originären“ Unternehmensziele sind der Maßstab
151
Ein Teil des Managergehalts ist Risikoprämie
152
Im Recht zu sein, hilft nicht weiter
153
Veränderungen im Unternehmen sind nur von oben her möglich
154
Das persönliche Netzwerk ist ein zentraler Erfolgsbaustein
155
Die typische Führungskraft ist politisch ungebunden
156
Das Angebot eines Headhunters ist nur eine etwas andere Form der Stellenanzeige
157
Kündigung/Zeugnisse – für alle Angestellten –
158
Die Möglichkeit zur Kündigung ist Regulativ der ChefMitarbeiter-Beziehung
159
Keine Kündigung ohne neuen Arbeitsvertrag
160
Auch bei der Kündigung macht der Ton die Musik
161
Beim Vorgesetztenwechsel ist eine Beurteilung wichtig
162
Zwischenzeugnisse sind besonders problematisch
163
Kein Endzeugnis zu haben, ist nicht akzeptabel
164
Das Zeugnis bescheinigt den Grad der Zufriedenheit des „Kunden“
165
Kritik wird nur in der „Nuancierung des Positiven“ deutlich
166
Gutes über andere will der Mensch bewiesen haben, Schlechtes glaubt er sofort
167
Ein(!) schwächeres Zeugnis ist verkraftbar
168
Es wird auch gewertet, wer das Zeugnis schrieb
169
Gekündigt haben darf nur der Arbeitnehmer
170
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.