Mitarbeitermotivation als Schlüssel zum Unternehmenserfolg

von: Stephan Ursuleac

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656496908 , 21 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: DRM

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Preis: 13,99 EUR

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Mitarbeitermotivation als Schlüssel zum Unternehmenserfolg


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Arbeitswelt sind weiche Kompetenzen, wie Kommunikationsfähigkeit, Führungskompetenz und vor allem die Motivation von Mitarbeitern immer wichtiger. Sie können für Unternehmen wettbewerbsentscheidend sein, da Innovationskraft, Kundenorientierung und hohe Qualitätsansprüche immer stärker an Relevanz gewinnen. Die Leistung des Einzelnen kann dabei zum Erfolgsfaktor für das gesamte Unternehmen werden (vgl. Dicke/Roghe/Strack 2012, S.51f.). Psychologische Erkenntnisse bezüglich der Arbeitswelt werden daher immer wichtiger, denn unzufriedene Mitarbeiter verursachen hohe Kosten für Unternehmen z.B. durch vermehrte Verschwendung von Arbeitsmitteln oder mangelndes Engagement. Das führt nicht zuletzt zu einer Verlagerung der Interessen - weg von den Belangen des Unternehmens, hin zur privaten Interessenverfolgung - sowie einer hohen Mitarbeiterfluktuation (vgl. Thiesen 2012, S.174f.). Die vorliegende Arbeit wird sich daher mit dem Themenkomplex der Mitarbeitermotivation auseinandersetzen, wobei es zwei Denkschulen zu unterscheiden gilt: Einerseits wird behauptet, dass Mitarbeitermotivation nur aus einem inneren Antrieb heraus erfolgen kann, welchen es zu forcieren gilt. Diese Fähigkeit, sich selbst zu motivieren, könnte durch externe Anreize zerstört werden. Andererseits wird behauptet, dass gerade die gut ausgebildeten Fachkräfte gezielt nach externen Anreizen, wie hohen Gehältern und Karrierechancen etc. suchen und ihr Engagement danach ausrichten. Demzufolge könnte eine externe Anreizstruktur für die Mitarbeitermotivation äußerst relevant sein (vgl. Etzel 2012, S.396.). Neueste Forschungen widerlegen diese Annahme teilweise. Die Arbeit wird daher durch die Fragestellung geleitet: 'Können Mitarbeiter eher durch intrinsische oder extrinsische Faktoren zur Erhöhung der Arbeitsleistung motiviert werden?'.