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Autorenverzeichnis
6
Vorwort
10
Inhaltsverzeichnis
12
1. Kapitel Entwicklungsorientierte Neurowissenschaft
24
1 Einleitung
24
2 Grundannahmen
26
3 Methoden
27
4 Entstehung eines Gehirns
29
4.1 Pränatale Gehirnentwicklung
29
4.2 Postnatale Gehirnentwicklung
33
5 Differenzierung des zerebralen Kortex
34
6 Postnatale Entwicklung und kognitive Ver‚nderung
36
6.1 Sehkraft
37
6.2 Aufmerksamkeit und visuell gesteuertes Handeln
38
6.3 Entwicklung der Gesichtswahrnehmung
44
6.4 Gedächtnis
50
6.5 Spracherwerb und Spracherkennung
53
6.6 Entwicklung des frontalen Kortex, Objektpermanenz und Planen
57
7 Schlussfolgerungen
62
Danksagung
63
Literatur
64
2. Kapitel Räumliche Kognition
74
1 Einf hrung
74
2 Räumliche Kognition bei Säuglingen
77
2.1 Studien zur Genese räumlicher Konzepte
77
2.2 Die Kodierung von Positionsinformation bei Säuglingen
79
2.3 Die Orientierung im Raum
80
3 Verarbeitungsprozesse bei visuell-räumlicher Information
83
3.1 Die Enkodierung singulärer Objektpositionen
83
3.2 Die Verarbeitung von Objektkonstellationen
88
3.3 Visuell-räumliche Arbeitsgedächtnisleistungen
92
3.4 Die Bedeutung grundlegender visuell-räumlicher Verarbeitungsressourcen in der angewandten Entwicklungspsychologie
99
3.5 Mental Imagery
100
4 Räumliches Wissen bei Kindern
104
4.1 Theoretische Rahmen berlegungen
104
4.2 Wayfinding: Zur Genese von Routenwissen
106
4.3 Methoden zur Externalisierung von Routenwissen
108
4.4 Cognitive Maps: Die Genese von Übersichtswissen
111
4.5 Das Verstehen von Karten
113
5 Schlussbemerkungen
118
Literatur
119
3. Kapitel Visuelle Wahrnehmung
132
1 Einführung
132
2 Physiologische und sensorische Grundlagen der visuellen Wahrnehmung
134
2.1 Entwicklung des visuellen Systems: Anatomie und Physiologie
137
2.2 Entwicklung grundlegender visueller Fähigkeiten
139
3 Wahrnehmung räumlicher Tiefe
145
3.1 Bewegungsinduzierte Tiefenkriterien
146
3.2 Stereoskopische Tiefenkriterien
147
3.3 Okulomotorische Tiefenkriterien
148
3.4 Bildhafte Tiefenkriterien
149
4 Musterwahrnehmung
151
4.1 Wahrnehmung von Textonen
152
4.2 Sensitivität für Konfigurationen und Symmetrie
152
4.3 Musterinvarianz
154
5 Objektwahrnehmung
155
5.1 Entdecken und Kategorisieren von Objektkanten
156
5.2 Objekteinheit
157
5.3 Dreidimensionale Formwahrnehmung
159
6 Visuelle Bewegungswahrnehmung
160
6.1 Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit
160
7 Allgemeine Entwicklungsverl‚ufe der visuellen Wahrnehmung
161
7.1 Selektivität, Spezifität und Ökonomie der visuellen Wahrnehmung
162
7.2 Analytische und holistische Prozesse der visuellen Wahrnehmung
164
Literatur
166
4. Kapitel Psychomotorische Entwicklung
174
1 Einf hrung
174
2 Bewegungsaktivit‚ten und sensumotorische Systeme
176
3 Entwicklung des appetitiven Systems
181
3.1 Saugen
181
3.2 Hand-Mund-Koordination
183
4 Entwicklung der Exploration
184
4.1 Haptische Exploration
185
4.2 Visuelle Exploration
188
4.3 Perzeptiv-motorische Exploration
192
5 Entwicklung von Haltung und Gleichgewicht
194
5.1 Funktionelle Bedeutsamkeit der Haltungskontrolle
195
5.2 Expropriozeptive Kontrolle des Gleichgewichts
197
5.3 Entwicklung der Gleichgewichtskontrolle im Kindesalter
198
6 Lokomotorische Entwicklung
201
6.1 Vorl‚ufer der Lokomotion
202
6.2 Fr he Entwicklung der Lokomotion
206
6.3 Entwicklung lokomotorischer Fertigkeiten im Kindesalter
213
7 Performatorische Entwicklung
217
7.1 Auge-Hand-Koordination bei Neugeborenen
218
7.2 Entwicklung des Greifens
220
7.3 Entwicklung performatorischer Fertigkeiten im Kindesalter
226
8 Schlussfolgerungen
238
Literatur
244
5. Kapitel Induktives und Deduktives Denken
262
1 Induktives Denkvermögen
264
1.1 Induktive Schlussfolgerungen
265
1.2 Einsicht
268
1.3 Analoges Schlussfolgern
271
1.4 Die relationale Ähnlichkeitseinschränkung ("relational similarity constraint")
272
1.5 Die Rolle relationaler Bekanntheit bei der analogen Entwicklung
273
1.6 Wie früh sind Analogien verfügbar?
276
1.7 Die Erleichterung und die Verhinderung analogen Schlussfolgerns
278
1.8 Zusammenfassung
280
2 Deduktives Schlussfolgern
280
2.1 Syllogistisches Schlussfolgern
281
2.2 Konditionaler Syllogismus: Die Selektionsaufgabe
283
2.3 Linearer Syllogismus: Transitives Schlussfolgern
285
2.4 Zusammenfassung
288
3 Fazit
288
Literatur
290
6. Kapitel Gedächtnisentwicklung (Grundlagen)
294
1 Ideengeschichtlicher Abriss
295
1.1 Die "psychometrische" Phase
296
1.2 Die "formale" Phase
297
1.3 Entwicklungslinien seit der "funktionalen" Wende
300
2 Vorwissen
301
2.1 Vorwissenseinfl sse auf Gedächtnisleistungen
302
2.2 Wann ist Vorwissen förderlich für Gedächtnisleistungen?
305
2.3 Ändert sich der gedächtnisfördernde Einfluss des Wissens mit dem Alter?
305
3 Strategien und Metagedächtnis
307
3.1 Die Strategie-Emergenz-Theorie
309
3.2 Nutzungsdefizit: Eine normative Phase der Strategie-Entwicklung?
312
3.3 Multiple, adaptive und kombinierte Strategienutzung
314
3.4 Strategienutzung im Alter
316
4 Kapazitätsgrenzen und Arbeitsgedächtnis
317
4.1 Entwicklung des sprachlich-phonologischen Arbeitsgedächtnisses
320
4.2 Entwicklung des visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses
322
4.3 Entwicklung zentral-exekutiver Arbeitsgedächtnisfunktionen
324
5 Absichtliches Vergessen und kognitive Hemmung
325
6 Implizites und explizites Gedächtnis
330
7 Schlussbemerkungen
335
Literatur
336
7. Kapitel Die Entwicklung des autobiografischen Gedächtnisses, des Augenzeugengedächtnisses und der Suggestibilität
350
1 Einleitung
350
2 Das Konzept des autobiografischen Gedächtnisses
352
3 Vorläufer des autobiografischen Gedächtnisses
354
4 Faktoren, die autobiografische Erinnerungen beeinflussen können
355
4.1 Merkmale, die das Enkodieren von Information beeinflussen
356
4.2 Faktoren, die den Aufbau von Gedächtnisspuren beeinflussen können
358
4.3 Faktoren, die während der Speicherung bedeutsam werden
360
4.4 Faktoren, die den Abruf von Information beeinflussen
367
4.5 Relevanz interindividueller Unterschiede
372
5 Möglichkeiten zur Verbesserung der Qualität von Augenzeugenberichten junger Kinder
373
5.1 Möglichkeiten zur Verbesserung der Aussagegenauigkeit bei jungen Kindern
377
6 Zusammenfassung und Schlussbemerkungen
386
Literatur
388
8. Kapitel Kategorisierung und Konzeptbildung
400
1 Einleitung
400
2 Definitionen
401
3 Theorien und Befunde zum kategorialen Denken ber Objekte
402
3.1 Interne Struktur von Kategorien
402
3.2 Organisation von Kategorien
408
3.3 Kriterien der Kategorienbildung
417
3.4 Methodische Aspekte
424
4 Zusammenfassung
427
Literatur
428
9. Kapitel Soziale Kognition
432
1 Einführung
432
2 Bemerkungen zur geschichtlichen Entwicklung im Spiegel theoretischer Forschungsansätze und Zugänge zu sozialen Kognitionen
436
3 Systematisierung grundlegender Konzepte und Perspektiven auf soziale Kognition
441
3.1 Speziellere Konzepte
441
3.2 Allgemeinere Konzeptionen
444
4 Die menschliche Handlung als Bezugsrahmen zur Diskussion sozialer Kognitionen
448
4.1 Die Struktur der Handlung als Basis für die Unterscheidung sozialer und anderer Kognitionen
450
4.2 Ebenen der Handlung
462
5 Soziale Kognitionen im Kontext primärer, sekundärer und tertiärer Handlungen
465
5.1 Die Entwicklung zentraler sozialer Kognitionen der primären (weltorientierten) Handlungen
465
5.2 Die Entwicklung zentraler sozialer Kognitionen der sekundären (regulativen) Handlungen
476
5.3 Entwicklung relevanter sozialer Kognitionen im Kontext tertiärer (reflexiver) Handlungen
491
6 Das Thema der sozialen Kognitionen als Auslöser für eine Reflexion und Kritik der Psychologie
495
Literatur
496
10. Kapitel Theory of Mind
518
1 Einleitung
518
2 Theory of Mind-Entwicklung in den ersten drei Lebensjahren
524
2.1 Grundlegende diskriminative Fähigkeiten und Kontingenzerwartungen in der frühen sozialen Interaktion
525
2.2 Repräsentation von Selbst und Anderen als zielgerichteten Agenten
528
2.3 Repräsentation mentaler Zustände im zweiten Lebensjahr
537
2.4 Mentalistische Verhaltenstheorie im dritten und vierten Lebensjahr
544
3 Die Entwicklung des Konzepts der Überzeugung und verwandter Konzepte
547
3.1 Falsche Überzeugungen
547
3.2 Wissen
556
3.3 Die Unterscheidung von Schein und Sein
559
3.4 Nicht mentale Repräsentation: „Falsche Fotos“
561
3.5 Symbolspiel (Pretense)
562
3.6 Universalität und Spezies-Spezifität
565
3.7 Theory of Mind-Defizite
567
3.8 Die neurale Basis der Theory of Mind
570
3.9 Individuelle Unterschiede in der Theory of Mind-Entwicklung
572
3.10 Theory of Mind-Entwicklung und soziale Kompetenz
573
4 Entwicklung einer fortgeschrittenen Theory of Mind
576
4.1 Überzeugungen höherer Ordnung
577
4.2 Wissenserwerb und Kommunikation
577
4.3 Konzepte des Denkens und Bewusstseins
579
4.4 Interpretation und Konstruktion
580
4.5 Theory of Mind-Entwicklung unter der Lebensspannenperspektive
583
5 Theoretische Erkl‚rungen der Theory of Mind-Entwicklung
586
5.1 Domänenspezifische Theorien
586
5.2 Domänenübergreifende Erklärungen
595
6 Schlussbemerkungen
602
Literatur
603
11. Kapitel Sprachentwicklung
632
1 Meilensteine, Entwicklungslinien und Mechanismen im Spracherwerb
636
1.1 Voraussetzungen und früh verfügbare Fähigkeiten im Spracherwerb
636
1.2 Der Aufbau prosodisch-phonologischen Wissens: Von generellen (Sprach-)Fähigkeiten zu spezifischem Sprachwissen
638
1.3 Der Wortschatzerwerb: Entwicklungsverlauf, Lernmechanismen und Beziehungen zur kognitiven Entwicklung
652
1.4 Erwerb grammatischer Strukturformen
672
2 Bereichsspezifität des Spracherwerbs und genetische Verankerung
689
3 Aspekte des Zweitspracherwerbs aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie
693
3.1 Altersunterschiede im Zweitspracherwerb
694
3.2 Mögliche Erklärungen der beobachtbaren Alterseffekte im Zweitspracherwerb
696
4 Bedeutung von Sprache und Spracherwerb für die kognitive Entwicklung
699
5 „Late talker“ und Störungen der Sprachentwicklung
706
5.1 Verzögerter Wortschatzerwerb („late talker“): Ein Risiko für die gesamte Entwicklung
706
5.2 Störungen der Sprachentwicklung
708
6 Sozial-kommunikative Bedingungen des Spracherwerbs und Sprachförderung
711
6.1 „Passungen“ zwischen Umweltsprache einerseits und kindlichen Voraussetzungen und Entwicklungsaufgaben andererseits
712
6.2 Einige empirische Befunde: Trainingsstudien zum Nachweis der Bedeutung von Sprachangebot und sprachlich- kommunikativer Lehr- Lernsituation
715
Literatur
718
12. Kapitel Entwicklung metakognitiver Kompetenzen im Kindes- und Jugendalter
744
1 Einleitung
744
2 Konzeptualisierungen von Metaged‚chtnis
747
3 Entwicklung deklarativen metakognitiven Wissens
751
3.1 Erwerb mentaler Verben
751
3.2 Die Entwicklung des Wissens ber Person-, Aufgaben- und Strategievariablen
751
4 Entwicklung des prozeduralen Metagedächtnisses
757
4.1 Entwicklung von Selbst berwachungs-Kompetenzen ( monitoring)
758
4.2 Die Entwicklung von Kontroll- und Selbstregulationsprozessen
763
5 Beziehungen zwischen Metagedächtnis und Gedächtnis
768
5.1 Korrelative Evidenz für Beziehungen zwischen Metagedächtnis und Gedächtnis
768
5.2 Kausalmodelle zur Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Metagedächtnis und Gedächtnis
771
5.3 Befunde aus Trainingsstudien
773
6 Neuere Trends und zukünftige Forschungsschwerpunkte
776
6.1 Untersuchung von Metagedächtnis im pädagogischen Kontext
776
6.2 Prozedurale metakognitive Prozesse und Augenzeugengedächtnis
779
Literatur
781
13. Kapitel Ursprung, Veränderung und Stabilität der Intelligenz im Kindesalter: Entwicklungspsychologische Perspektiven
792
1 Die Definition von Intelligenz
793
2 „Developmental Systems“-Ansatz zur Erforschung der Intelligenz
795
3 Kognitive Grundlagen der Intelligenz
799
3.1 Basale Prozesse
799
3.2 Wissensbasis
808
4 Die Ursprünge der Intelligenz
815
4.1 Der verhaltensgenetische Ansatz
816
5 Umwelterfahrung und Intelligenz
824
6 Die Stabilität der Intelligenz vom Säuglingsalter bis zur späten Kindheit
830
7 Schlussfolgerungen
833
Literatur
834
14. Kapitel Intuitive Physik im Kindesalter
846
1 Wissenserwerb in den ersten Lebensmonaten
848
1.1 Kontinuität und Solidität
850
1.2 Stützung und Kollision
852
1.3 Gravitation und Tr‚gheit
853
2 Wissenserwerb im Vorschul- und Schulalter
855
2.1 Zeit und Geschwindigkeit
855
2.2 Antizipation der Trajektorien bewegter Objekte
859
2.3 Kraft und Gewicht
863
2.4 Materie, Masse, Gewicht, Volumen und Dichte
867
2.5 Dichte, Temperatur, Süße und andere intensive Quantitäten
870
3 Schlussbetrachtung
873
Literatur
875
Autorenregister
884
Sachregister
918
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