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Autorenverzeichnis
6
Inhaltsverzeichnis
8
Vorwort
18
Zum Inhalt dieses Bandes
19
Grundlegendes zum Gegenstand —DenkenÏ
22
Allgemeine Merkmale von Denken
24
Wesentliche Ans‚tze und Befunde
25
Perspektiven
28
Literatur
29
1. Kapitel Einsicht und Umstrukturierung beim Probleml‡sen
30
1 Definition von Einsicht
32
2 Einsicht und Umstrukturierung in der Gestaltpsychologie
34
2.1 Wolfgang K‡hler: Einsicht bei Schimpansen
34
2.2 Norman R. F. Maier: Gerichtetheit und Bewusstheit
44
2.3 Karl Duncker: Umformulierung, Heuristiken und funktionale Gebundenheit
51
2.4 Max Wertheimer: Produktives Denken
64
2.5 Quintessenz gestaltpsychologischer Probleml‡seforschung
71
3 Einsicht und Umstrukturierung in der kognitiven Psychologie
73
3.1 Elemente der Problemraumtheorie
74
3.2 Erweiterungen der Problemraumtheorie zur Erkl‚rung von Umstrukturierung und Einsicht
79
3.3 Einsicht: Bewusst oder unbewusst?
92
3.4 Neurowissenschaftliche Ergebnisse zu Einsicht und Umstrukturierung
97
3.5 Weitere Aspekte von Einsicht und verwandte Ph‚nomene
101
Fazit
107
Literatur
108
2. Kapitel Kausales Denken
116
1 Einf hrung: Konzepte von Kausalit‚t
116
1.1 Philosophische Theorien der Kausalit‚t
117
2 Psychologische Theorien kausalen Denkens und Lernens
125
2.1 Assoziationstheorien
126
2.2 Regelbasierte Ans‚tze
136
2.3 Deduktiver Ansatz
154
2.4 Mechanistischer Ansatz
160
2.5 Urteilstheoretischer Ansatz
164
2.6 Kausalmodelle und Bayes-Netze
170
3 Schluss
182
Literatur
183
3. Kapitel Deduktion und logisches Denken
196
1 Einleitung
196
2 Kognitionspsychologische Ergebnisse zum deduktiven Denken
198
2.1 Konditionales Schlie en: Denken mit —wennÏ und —dannÏ und anderen Junktoren
198
2.2 Syllogistisches Schlie en: Denken mit —alleÏ, —einigeÏ und anderen Quantoren
217
2.3 Relationales Schlie en: Transitive Inferenzen und Denken mit Relationen
231
2.4 Inhaltseffekte, anschauliche Vorstellungen und Arbeitsged‚chtnis
239
3 Neuroanatomie des logischen Denkens
248
3.1 Folgen von Hirnsch‚den
248
3.2 In-Vivo Untersuchungen mithilfe funktioneller bildgebender Verfahren
253
4 Theorien deduktiven Schlie ens
264
4.1 Mentale Logik und mentale Beweise: Deduktion als formaler, syntaktischer Prozess
265
4.2 Mentale Modelle: Deduktion als semantischer Prozess der Pr‚missenintegration
270
4.3 Bereichsspezifische Regeln und Schemata: Deduktion als Verwendung dom‚nenabh‚ngigen Wissens
273
4.4 Kodierungstheorien und Antwort-Tendenz-Theorien
276
4.5 Verbindungen zwischen den Theorien und Bewertung
276
5 Abschlie ende Bemerkungen
279
Danksagung
282
Literatur
282
4. Kapitel Induktives Schlie en: Umgang mit Wahrscheinlichkeiten
294
1 Begriffliche und methodische Grundlagen
294
1.1 Was versteht man unter —induktiv-statistischem Schlie enÏ?
294
1.2 Eine kleine Taxonomie induktiver Funktionen
296
1.3 Experimentelle Methoden und Ma e
297
2 Paradigmata der empirischen Forschung
299
2.1 Subjektive Wahrscheinlichkeiten bei einfachen Kategorisierungen
299
2.2 Induktive Schl sse bei Diskriminierungsaufgaben
319
2.3 Lernen und Entdecken von Kontingenzen
325
2.4 Hypothesentesten in komplexen Umwelten
332
3 Abschlie ende Bemerkung
345
Literatur
345
5. Kapitel Denken und Urteilen unter Unsicherheit: Kognitive Heuristiken
358
1 Was ist eine Heuristik?
359
2 Was ist begrenzte Rationalit‚t?
362
3 Modelle kognitiver Heuristiken
367
4 Rekognitionsheuristik
370
4.1 Der Less-is-more-Effekt ( Weniger-ist-mehr-Effekt)
373
4.2 Der Dominanzeffekt
375
4.3 Less-is-more-Effekt in Gruppen
376
5 Heuristisches Denken mit —CuesÏ
377
5.1 Take The Best und Tallying
379
5.2 òkologische Rationalit‚t
385
6 Woher wissen Menschen, welche Heuristik sie benutzen sollen?
386
7 Robustheit
388
8 Die Bausteine von Heuristiken
391
9 Der adaptive Werkzeugkasten
394
Danksagung
395
Literatur
395
6. Kapitel Komplexes Problemösen
404
1 Die Entdeckung eines neuen Forschungsgegenstands
404
1.1 Ein St ck Forschungsgeschichte
405
1.2 Definitionsmerkmale eines komplexen Problems
408
1.3 Taxonomische Aspekte komplexer Probleme
409
2 Kontroverse Standpunkte
413
2.1 Realitätsnähe und das Bedürfnis nach Formalisierbarkeit
413
2.2 Experimentelle Kontrollierbarkeit
417
3 Methodische Probleme
417
3.1 Reliabilitätsprobleme
418
3.2 Validitätsprobleme
419
4 Ausgewählte Forschungsergebnisse
422
4.1 Komplexität und Vernetztheit
428
4.2 Dynamik
429
4.3 Intransparenz
431
4.4 Polytelie ( Vielzieligkeit)
438
5 Theoretische Ansätze
439
5.1 Idealisiertes Prozessmodell (Dörner, 1989b)
440
5.2 Problemlösemodell von Omodei und Wearing (1995a)
441
5.3 "Situation Awareness" (SAW)
443
5.4 Psi-Theorie (Dörner et al., 2002)
444
5.5 Fazit
446
6 Offene Fragen
447
6.1 Eigenständigkeit des Konstrukts "Komplexes Problemlösen"
447
6.2 Kontextabhängigkeit kognitiver Prozesse und Bereichsspezifität von Strategien und Wissen
449
6.3 Lern- und Trainierbarkeit
451
7 Abschluss: Mythen berwinden!
452
Literatur
456
7. Kapitel Störungen und Fehler beim Denken und Problemlösen
476
1 Einleitung
476
2 Merkmale und Anforderungen komplexer Situationen
478
3 Fehler beim Handeln in komplexen Situationen: Eine Sammlung2
485
3.1 Umgang mit Zielen und Absichten
485
3.2 Umgang mit Informationen und Modellen
487
3.3 Prognose und Planen
492
3.4 Entscheiden und Umsetzen
494
3.5 Kontrolle und Modifikation
497
4 Eine kurze Geschichte des Fehlers
498
5 Klassifikation und Ursachen von Fehlern
501
5.1 Die Activation-Trigger-Schema-System (ATS) Theorie von Norman (1981)
501
5.2 Das Generisches Fehler-Modellierungs-System (GFMS) von Reason
503
5.3 Die PSI-Theorie von Dörner
505
6 Wie kann das Handeln und Denken in komplexen Situationen verbessert werden?
506
Literatur
507
8. Kapitel Computermodelle des Denkens und Probleml‡sens
512
1 Einleitung
512
2 Computermodelle des Problemlösens
515
2.1 Problemlösen als Suche im Problemraum
515
2.2 Produktionssysteme
536
2.3 Analoges Problemlösen
543
2.4 Erwerb von Problemlösefertigkeiten
548
2.5 Problemlösen und Wissen
551
3 Computermodelle des Denkens
552
3.1 Inferenzprozesse
552
3.2 Grundlagen der logischen Deduktion
554
3.3 Probleme klassischer Deduktion und Alternativen
563
3.4 Qualitatives Schließen
564
4 Schlussbetrachtungen
571
Anmerkungen
571
Literatur
571
9. Kapitel Kulturelle Unterschiede beim Probleml‡sen
578
1 Der Gegenstandsbereich und seine historische Entwicklung
578
1.1 Einleitung: Eine kurze historische Skizze
578
1.2 Zur gegenwärtigen Situation der kulturvergleichenden Problemlöseforschung
580
1.3 Der Kulturbegriff aus problemlösepsychologischer Sicht
582
1.4 Plan und Aufbau des Kapitels
584
2 Kulturelle Unterschiede beim Problemlösen: Eine Übersicht ber die empirische Befundlage
585
2.1 Der Problembegriff
585
2.2 Informationssammlung, Problemraumkonstruktion, Zielbildung
586
2.3 Planung und Strategieauswahl
596
2.4 Entscheidung und der Umgang mit Risiko
606
2.5 Effektkontrolle und Revision der Vorgehensweise
614
2.6 Problemlösen in Gruppen
617
3 Theoretische Erklärungsmodelle
622
3.1 Das ökokulturelle Modell
623
3.2 Wertsysteme: Individualismus und Kollektivismus
625
3.3 Kognition und Motivation: Das PSI-theoretische Denkmodell
627
4 Schlussbemerkungen
629
4.1 Methodische Probleme
629
4.2 Anmerkungen zur Theorienbildung und Metatheorie
631
Literatur
633
10. Kapitel Sprache und Denken
648
1 Sprechen ist Denken!
648
2 Denken hat mit Sprache nichts zu tun!
649
3 Was ist Denken?
650
4 Heuristik
652
5 Heurismen
653
6 Sprache und Weltsicht: Die Sapir-Whorf-Hypothese
656
7 Makroheurismen
659
8 Heurismen als Frage-Antwort-Muster
661
9 "Sprachloses" Denken
664
10 Motorische Korrekturen
665
11 Wie beantwortet man Fragen?
666
12 Denken im Schlaf ?
667
13 Selbstreflexion
671
14 Zusammenfassung
672
Literatur
674
11. Kapitel Methoden der Denk- und Problemlöseforschung
676
1 Einleitung: Gegenstandsbereich und methodische Zugänge
676
1.1 Was ist Gegenstand der Denk- und Problemlöseforschung?
677
1.2 Wie beeinflussen die Methoden den Gegenstand?
678
1.3 Wie beeinflusst der Gegenstand die Methoden?
679
1.4 Methodologische Divergenzen
680
2 Methoden zur Präsentation, Diagnose und Auswertung kognitiver Prozesse
682
2.1 Aufgabentypen und Untersuchungsparadigmen
682
2.2 Diagnostische Zugänge zu Denk- und Problemlöseprozessen
702
2.3 Auswertungsverfahren
745
3 Schlussbemerkungen
754
Literatur
755
Autorenregister
774
Sachregister
796
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