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Inhalt
6
Widmung
12
Vorwort von Nikolai Ladanyi
14
Vorwort von Verne Harnish und Nikolai Ladanyi
16
Einführung
18
Die Rockefeller-Prinzipien
18
Wohin steuert Ihr Unternehmen?
20
Wachstum durch Führung
21
Aufbau des Buches
22
Wirksamkeit durch anschlussfähige Managementtools
24
1. Das erste Prinzip: Wachstum verstehen
26
1.1 Operatives Wachstum als Herausforderung
26
1.2 Wachstumsbarrieren
28
1.2.1 Mangelhafte Führung
29
1.2.2 Mangelhafte Organisation
30
1.2.3 Komplexe Marktdynamik
35
1.3 Der Wachstumspfad – befriedigend und steinig zugleich
36
1.3.1 Befriedigend
36
1.3.2 Steinig
37
1.3.3 Eigenständiges Wachstum
38
1.4 Anschlussfähigkeit als Herausforderung: Das integrale Wachstumsmodell
39
1.4.1 Zum Zusammenhang von »Verstehen« und »Reife«
39
1.4.2 Die Phasen der Unternehmensentwicklung
39
1.4.3 Die natürliche Logik des Wachstums
1.4.3 Die natürliche Logik des Wachstums
1.5 Wachstumsphasen erkennen und Probleme vorhersehen
45
1.5.1 Delegieren: Aus der familiären Phase zur Macher-Phase
45
1.5.2 Organisation: Von der Macher- zur Strukturphase
48
1.5.3 Zahlen, Daten, Fakten: Von der Struktur- zur Spezialistenphase
50
1.5.4 Die Top-5-Prioritäten: Von der Spezialisten- zur Leistungshase
53
1.5.5 Von der Leistungs- zur Gemeinschaftsphase
55
1.5.6 Von der Gemeinschafts- zur Netzwerk-Phase
57
1.6 Unternehmensentwicklung aktiv begleiten
58
1.7 Fazit: Offen für Veränderung bleiben
61
2. Das zweite Prinzip: Mit den Richtigen das Richtige richtig tun
62
2.1 Die richtigen Mitarbeiter machen den Unterschied
62
2.2 Die richtige Einstellungspolitik: Verkaufen Sie Ihre Vision!
64
2.3 Das Auswahlverfahren
65
2.4 Die richtigen Dinge richtig tun: Das Modell
67
2.4.1 Finden, binden, entwickeln
70
2.4.2 Besser, schneller, billiger
71
2.4.3 Das Modell in der Praxis
71
3. Das dritte Prinzip: Die ganze Strategie auf einem Blatt
74
3.1 Die Planungspyramide: Den strategischen Rahmen bestimmen
74
3.2 Der kompakte Strategieplan: Den strategischen Rahmen umsetzen
77
3.3 Schritt für Schritt zum kompakten Strategieplan
80
3.3.1 Das Titelfeld
80
3.3.2 SWOT-Analyse
80
3.3.3 Einstellungen und Prinzipien (Core Values31)
81
3.3.4 Unternehmenszweck
82
3.3.5 Aktivitäten und BHAG33
83
3.3.6 Langfristige Ziele und Spielwiese
84
3.3.7 Markenversprechen
84
3.3.8 Strategische Vorstöße und Kernkompetenzen
85
3.3.9 Jahresziele und Schlüsselinitiativen
86
3.3.10 Die entscheidende Kennzahl
86
3.3.11 Quartals-Maßnahmen und Meilensteine
87
3.3.12 Motto, Anzeigentafel und Feier
87
3.3.13 Planen
87
3.3.14 Individuelle Quartalsverantwortlichkeit
88
3.3.15 Zeitpläne
88
3.3.16 Rechenschaft (Accountability)
88
3.4 Die richtigen Dinge richtig tun: Ihr kompakter Strategieplan
89
4. Das vierte Prinzip: Orientierung durch Core Values
90
4.1 Die richtigen Worte finden: Mission zum Mars
92
4.2 Core Values in der Praxis: Acht Tools für den Alltag
95
4.2.1 Geschichten erzählen (Storytelling)
95
4.2.2 Stellenausschreibungen und Einstellungsgespräche
96
4.2.3 Einführungsprogramme für neue Mitarbeiter
98
4.2.4 Leistungsbeurteilung
98
4.2.5 Anerkennung und Belohnung
99
4.2.6 Interne Newsletter
100
4.2.7 Themen
100
4.2.8 Wenige Regeln – häufige Wiederholungen – Vorbild sein
101
5. Das fünfte Prinzip: Ausrichtung und Fokus
104
5.1 Priorisieren als zentrale Managementaufgabe
104
5.2 Klare Prioritäten setzen mit dem Management- Accountability-Plan (MAP)
105
5.3 Die absolute Top-1-Priorität erkennen
108
5.4 Die sieben wunden Punkte eines Unternehmens
108
5.4.1 Zu klein, um konkurrenzfähig zu sein
108
5.4.2 Das Unternehmen hat keinen Spielmacher
109
5.4.3 Das Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr
110
5.4.4 Jemand anders kontrolliert das Schicksal des Unternehmens
110
5.4.5 Das Unternehmen braucht eine Kriegskasse, um konkurrenzfähig zu sein
111
5.4.6 Das Unternehmen erhält nur dann neues Kapital, wenn es wächst
111
5.4.7 Das Unternehmen muss schrumpfen, um zu überleben
111
5.5 Fazit
112
6. Das sechste Prinzip: Engagement und Motivation durch das Quartalsmotto
114
6.1 Ein zugkräftiges Quartalsmotto finden und formulieren
115
6.2 Fortschritte tagesaktuell verfolgen
117
6.3 Wertschätzen, belohnen, feiern
118
7. Das siebte Prinzip: Mitarbeiter-Feedback effektiv nutzen
122
7.1 Informationsbeschaffung: Seien Sie ermutigend, empfänglich und umsetzungsbereit
124
7.2 Mit Feedback richtig umgehen
125
7.3 Über Fortschritte berichten
126
7.4 Leitfaden zur Problemlösung
126
7.5 Möglichkeiten zur Führungskräfteentwicklung nutzen
128
7.6 Auf den Punkt gebracht
129
8. Das achte Prinzip: Fokussierte Meetings
134
8.1 Meetings: Eine befreiende Routine
136
8.2 Mehr Meetings – nicht weniger
137
8.3 Tägliche Meetings sind unerlässlich
138
8.3.1 Timing
140
8.3.2 Setting
140
8.3.3 Wer sollte anwesend sein?
140
8.3.4 Wer leitet das Meeting?
141
8.3.5 Die Agenda
141
8.4 Die Agenda des wöchentlichen Meetings
143
8.4.1 Die Planung
144
8.4.2 Fünf Minuten: Gute Nachrichten
144
8.4.3 Zehn Minuten: Die Zahlen
144
8.4.4 Zehn Minuten: Kunden- und Mitarbeiter-Feedback
145
8.4.5 30 Minuten: Ein einziges Thema
145
8.4.6 Abschließende Kommentare
146
8.5 Das Monatsmeeting: Lernen steht im Fokus
146
8.6 Wieso so viele Meetings?
147
8.7 Gewissheit kommt mit Routine
148
9. Das neunte Prinzip: Mut zum Markenversprechen – der X-Faktor
152
9.1 Das Markenversprechen aus dem BHAG ableiten
153
9.2 Die Spielwiese Ihres Unternehmens bestimmen
154
9.3 Echte Kundenbedürfnisse erkennen
155
9.4 Was ist Ihr messbares Markenversprechen?
156
9.5 Engpässe und Flaschenhälse kontrollieren
157
9.6 Alles verändert sich – auch Ihr Markenversprechen
158
10. Das zehnte Prinzip: Integral führen
160
10.1 Wirksame Führung in Deutschland und in den USA
161
10.1.1 Führung im deutschsprachigen Kulturraum
161
10.1.2 Führung im angelsächsischen Kulturraum
163
10.1.3 Lessons learned
166
10.2 Management-Prinzipien, Tools und Entwicklungsphasen aufeinander abstimmen
168
10.2.1 Die Grundlagen: Setting the Scene
168
10.2.2 Schaffen Sie ein stabiles Fundament – familiäre Phase
169
10.2.3 Schaffen Sie fokussierte Aktivitäten und eine effektive Meetingkultur – Macher-Phase
171
10.2.4 Das große Ziel gewinnt an Bedeutung – begeistern Sie auch die Mitarbeiter dafür – Strukturphase
173
10.2.5 Sichern Sie Ihre Differenzierungsmerkmale, um wettbewerbsfähig zu bleiben – Spezialistenphase
175
10.2.6 Stellen Sie sich den Fakten und betrachten Sie sich aus Sicht des Kunden und Umfeldes – Leistungsphase
178
10.2.7 Wenn die Zeit reif ist, erschließen sich Ihnen auch die weiteren Phasen
181
10.3 Schluss
181
11. Anhänge
184
Anhang 1: Erfahrungsberichte
184
Keller Sports GmbH
184
deal united GmbH
185
VonWilmowski GmbH
187
whatever mobile GmbH
188
Anhang 2: Unterschiedliche Länder, unterschiedliche Reifephasen
189
Anhang 3: Nachbemerkungen zur Übersetzung
193
Ausgewählte Literatur
196
Stichwortverzeichnis
200
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