Innovationen durch Umweltmanagement - Empirische Ergebnisse zum EG-Öko-Audit

von: Klaus Rennings, Kathrin Ankele, Esther Hoffmann, Jan Nill, Andreas Ziegler

Physica-Verlag, 2006

ISBN: 9783790816143 , 284 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 49,44 EUR

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Innovationen durch Umweltmanagement - Empirische Ergebnisse zum EG-Öko-Audit


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

1 Problemstellung und Ziel der Untersuchung

11

2 Stand der Forschung: ein Literaturüberblick

13

2.1 Begrifflicher Rahmen: Innovationen und nachhaltiges Wirtschaften

13

2.1.1 Innovationsbegriff und -definition

13

2.1.2 Zur Rolle und Erfassung organisatorischer Innovationen

14

2.1.3 Innovationen für Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften

15

2.2 Evaluationsstudien zu Umweltmanagementsystemen

18

2.2.1 Ausgestaltung und Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems

21

2.2.2 Teilnahmegründe und Nutzen von

23

2.2.3 Umweltentlastungen durch

25

2.2.4 Zusammenhang zwischen EMAS und Innovationen

26

2.2.4.1 Organisatorische Innovationen

27

2.2.4.2 Technische Prozessinnovationen

29

2.2.4.3 Produktinnovationen

30

2.2.5 Unterschiede zwischen EMAS und ISO

31

2.3 Die strategische Dimension des Umweltmanagements

32

2.3.1 Die Bedeutung von Umweltstrategien im strategischen Management

34

2.3.2 Auswirkungen auf die empirischen Untersuchungen

40

2.4 Organisationales Lernen und umweltbezogene Lernprozesse

41

2.4.1 Verknüpfung von organisationalem Lernen und Umweltmanagement

45

2.4.2 Fazit: Ansätze für die empirischen Untersuchungen

49

2.5 Wettbewerbs- und Beschäftigungswirkungen von Umweltinnovationen

50

2.5.1 Studien zu Wettbewerbswirkungen von Umweltschutz

50

2.5.2 ISO 14.000 und Wettbewerbsfähigkeit - Studie von Melnyk et al.

54

2.5.3 Beschäftigungswirkungen

56

2.5.3.1 EU-Projekt IMPRESS

56

2.5.3.2 EU-Projekt „Environment and Employment"

59

3 Forschungsleitende Hypothesen und Wirkungsmodell

62

3.1 Forschungsleitende Hypothesen

62

3.2 Wirkungsmodell

64

4 Fallstudien

67

4.1 Methodik

67

4.2 Vorgehensweise bei der Auswahl der Unternehmen

69

4.3 Ergebnisse der Fallstudien

73

4.3.1 Unternehmensdemografie

73

4.3.2 Die Rolle von Innovationen im Unternehmen

76

4.3.2.1 Bedeutung und Organisation von Innovationen im Unternehmen

76

4.3.2.2 Akteure im Innovationsgeschehen

78

4.3.2.3 Innovationshemmnisse

80

4.3.2.4 Fazit zur Organisation von Innovationen

83

4.3.3 Die vorgelagerte strategische Ebene

84

4.3.3.1 Wettbewerbsstrategie und ökologische Basisstrategie

84

4.3.3.2 EMAS als strategisches Instrument?

87

4.3.3.3 Einflussfaktoren des Umweltmanagements

88

4.3.3.4 Veränderungen durch EMAS

89

4.3.3.5 Fazit zur vorgelagerten strategischen Ebene

91

4.3.4 Umweltinnovationen

92

4.3.4.1 Organisatorische Umweltinnovationen Innerbetriebliche organisatorische Innovationen

94

4.3.4.2 Ökologische Prozessinnovationen

104

4.3.4.3 Ökologische Produktinnovationen

108

4.3.4.4 Beurteilung der Reichweite der ausgelösten Umweltinnovationen und Typisierung der Unternehmen

113

4.3.5 Gesamtbetrachtung der Innovationswirkungen von EMAS

117

4.3.5.1 Einfluss von EMAS auf die Innovationsfähigkeit

117

4.3.5.2 Veränderung der Innovationen im Zeitverlauf

118

4.3.5.4 Fazit zu den Innovationswirkungen

123

4.3.6 Lernprozesse durch

123

4.3.6.1 Ausgelöste Lernprozesse

123

4.3.6.2 Wissensbedarf und Wissenserwerb

125

4.3.6.3 Verbreitung und Speicherung von Umweltwissen und -informationen

128

4.3.6.4 Beteiligung an der Weiterentwicklung des

130

4.3.6.5 Wirksamkeit von Belohnungsinstrumenten

132

4.3.6.6 Lernprozesse durch die Umwelterklärung

133

4.3.6.7 Qualität der ausgelösten Lernprozesse

134

4.3.6.8 Fazit zu ausgelösten Lernprozessen

136

4.3.7 Wettbewerbswirkungen von EMAS

137

4.3.7.1 Messung von Wettbewerbsfähigkeit

137

4.3.7.2 Auswirkungen von EMAS

138

4.3.7.3 Fazit zu Wettbewerbswirkungen

140

4.3.8 Umweltentlastungen

140

4.3.8.1 Veränderung der Umweltenlastungen

141

4.3.8.2 Bedeutung von Innovationen für Umweltenlastungen

142

4.3.8.3 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess und Zielsetzung

143

4.3.8.4 Fazit zu Umweltentlastungen

144

4.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

145

5 Telefonische Breitenbefragung

149

5.1 Konzept

149

5.1.1 Befragung von EMAS-Betrieben

149

5.1.2 Untersuchung der Hypothesen auf der Grundlage der befragten EMAS-Betriebe

150

5.2 Deskriptive Auswertung der Daten der Breitenbefragung

156

5.2.1 Response-Raten

156

5.2.2 Beschreibung der 1277 befragten Betriebe

160

5.2.3 Ergebnisse zu Hypothesen 1 und 4: Innovationswirkungen und Produktbezug EMAS

163

5.2.4 Ergebnisse zu Hypothese 2 (Phasenmodell)

168

5.2.5 Ergebnisse zu Hypothese 3: Weitere Einflussfaktoren der Reichweite von Umweltinnovationen

173

5.2.6 Ergebnisse zu Hypothese 5: Umwelterklärung fördert die Diffusion von Innovationen

180

5.2.7 Ergebnisse zu Hypothese 6: Strategische Ausrichtung von EMAS verbessert die Innovationswirkungen

183

5.2.8 Ergebnisse zu Hypothese 7: Strategische Bedeutung von EMAS fördert auch die Wettbewerbsfähigkeit

184

5.2.9 Wünsche an die Politik

186

5.3 Ökonometrische Analyse der Daten der Breitenbefragung

190

5.3.1 Vorbemerkungen

190

5.3.2 Variablenstruktur für Determinanten von Umweltinnovationen

191

5.3.2.1 Abhängige Variablen

191

5.3.2.2 Erklärende Variablen

192

5.3.3 Variablen für Wirkungen von Umweltinnovationen auf Wettbewerbsfähigkeit

195

5.3.4 Binäre Probitmodelle

197

5.3.5 Ergebnisse zu Determinanten organisatorischer Umweltinnovationen

199

5.3.5.1 Reichweitenindikator 1: Organisatorische Umweltinnovationen, Variante 1 ( Oder- Verknüpfung)

200

5.3.5.2 Reichweitenindikator 2: Organisatorische Umweltinnovationen, Variante 2: Und- Verknüpfung

203

5.3.5.3 Reichweitenindikator 3: Umweltinnovationen in der Produktplanung

205

5.3.5.4 Zusammenfassung alle organisatorischen Reichweitenindikatoren

209

5.3.6 Determinanten umweltfreundlicher Prozessinnovationen und technischer produktintegrierter Umweltinnovationen

210

5.3.6.1 Reichweitenindikator 4: Umweltinnovationen im Produktionsprozess

211

5.3.6.2 Reichweitenindikator 5: Produktintegrierte Umweltinnovationen

215

5.3.6.3 Zusammenfassung technische Reichweitenindikatoren

217

5.3.7 Determinanten der Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit

217

6 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen

223

6.1 Zusammenfassende Schlussfolgerungen zu den Hypothesen

223

6.1.1 Hypothese 1: EMAS wirkt vor allem indirekt und erhöht das Innovationspotenzial der Unternehmen

223

6.1.2 Hypothese 2: Die Reichweite von EMAS nimmt im Zeitablauf zu ( Phasenmodell)

225

6.1.3 Hypothese 3: Unternehmensinterne und externe Faktoren beeinflussen die Reichweite der durch EMAS ausgelösten Innovationen

226

6.1.4 Hypothese 4: Die Potenziale für Produktinnovationen sind noch nicht ausgeschöpft, weitere Maßnahmen sind erforderlich

227

6.1.5 Hypothese 5: Umweltberichterstattung fördert die Diffusion von Umweltinnovationen

228

6.1.6 Hypothese 6: Strategische Bedeutung von EMAS verbessert Innovationswirkungen

228

6.1.7 Hypothese 7: Eine strategische Ausrichtung von EMAS/UMS fordert die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen

229

6.2 Handlungsempfehlungen für die Wirtschaft: Integration von Umwelt- und Innovationsmanagement fördert Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit

230

6.3 Handlungsempfehlungen für die Politik

232

6.3.1 Zur Begründung einer weiteren politischen Unterstützung von EMAS

232

6.3.2 EMAS vs. ISO: Berichterstattung macht einen Unterschied!

233

6.3.3 Bekanntheitsgrad von EMAS erhöhen: Zielgruppenspezifischeres Marketing für EMAS

234

6.3.4 Berücksichtigung von EMAS bei der öffentlichen Beschaffung

234

6.3.5 Integration der UMS-Förderung in breitere Politikstrategien

235

6.3.6 Spezifische Maßnahmen für kleine Unternehmen

236

6.3.7 Deregulierung und Entbürokratisierung mit Augenmaß

236

6.3.8 Fazit: Was kann und sollte Baden-Württemberg tun?

238

6.4 Forschungsbedarf

239

Anhang 1 Interviewleitfaden

242

1. Fragen zur Unternehmensdemografie

242

2. Die Organisation von Innovation im Unternehmen

243

3. Die vorgelagerte strategische Ebene

245

5. Die Innovationswirkungen von EMAS in der Gesamtschau

252

6. Lernprozesse durch EMAS

253

7. Wettbewerbswirkungen von EMAS

256

8. Umweltentlastungen

257

Anhang 2 BWPLUS-Fragebogen Telefoninterviews EMAS-Betriebe, Endfassung

258

1 Durchstellen zum Gesprächspartner

258

2 Einleitung

259

3 Zugehörigkeit zu einer Unternehmensgruppe oder Konzern

260

4 Existenz, Art und Reife Umweltmanagementsysteme

261

5 Innovationswirkungen von Umweltmanagementsystemen

261

7 Umweltinnovationsziele

268

8 Einbindung verschiedener Funktionsbereiche und Hierarchiestufen

268

9 Lernprozesse

269

10 Wettbewerbsfaktoren, Wettbewerbsposition

269

11 Strategische, operative Bedeutung EMAS

270

12 Stellung in der Wertschöpfungskette

270

13 Alter des Betriebs

271

14 Betriebsgröße (Beschäftigte)

271

15 Umsatz

272

16 Exporte

273

17 Qualifikation Beschäftigte

273

18 Nutzung von Umwelterklärungen anderer Unternehmen

274

19 Wünsche

274

Literaturverzeichnis

275