Analyse der Interdependenzen zwischen Meinung, Massenmedien und Politik

Analyse der Interdependenzen zwischen Meinung, Massenmedien und Politik

von: Nicolas Seifert

Verlag für Wissenschaft und Forschung, 2002

ISBN: 9783897003316 , 117 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 9,90 EUR

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Analyse der Interdependenzen zwischen Meinung, Massenmedien und Politik


 

Inhalt

4

1. Einleitung

7

1.1 Einführung in die Thematik

7

1.2. Methodischer Aufbau

8

1.3. Schematische Darstellung der Interdependenzen und Begriffe

9

2. Die Bildung der privaten Meinung

10

2.1. Meinungsbildung und Verhaltenssteuerung durch Konditionierung

11

2.1.1 Konditionierung durch angenehme und aversive Reize

11

2.1.2. Klassische Konditionierung als Verbindung zwischen neutralen und nicht neutralen Reizen

12

2.1.3. Stellvertretende Konditionierung durch Beobachtung

13

2.1.4. Meinungsbildung durch Verhaltenssteuerung aufgrund von Dissonanz

14

2.2. Meinungsbildung durch Sprache

16

2.2.1.Interdependenzen zwischen Sprache,Denken und Realität

16

2.2.2. Meinungsbildung durch semantische Wortwahl

17

2.2.3. Meinungsbildung durch verbale Konditionierung

18

2.3. Meinungsbildung und Personenwahrnehmung

19

2.3.1.Meinungsbildung durch Kommunikation

19

2.3.2. Meinungsbildung über Inferenz und Identifikation

21

2.3.3. Meinungsbildung und Selbstwahrnehmung, Selbstaufmerksamkeit

23

2.4. Meinungsbildung in der Gruppe

25

2.4.1.Meinungskonformität aufgrund sozialer Vergleichsprozesse

25

2.4.2. Korrelation zwischen Meinungskonformität und Sympathie

26

2.4.3. Meinungsbildung als Übernahme von Gruppennormen

27

2.4.4. Beeinflussung der Gruppenmeinung durch konsistente Minderheiten

28

2.5. Zusammenfassung und Erkenntnisse zur privaten Meinung

29

3. Die Bildung der öffentlichen Meinung

32

3.1. Herleitung des Begriffs der öffentlichen Meinung

32

3.2. Öffentliche Kommunikationsbereitschaft

34

3.2.1.Korrelation zwischen privater Kommunikationsbereitschaft und Werteorientierung bzw.Meinung

34

3.2.2. Korrelation zwischen öffentlicher Kommunikationsbereitschaft und sozio- ökonomischem Status bzw. Führungsposition

36

3.3. Die Theorie der Schweigespirale zur Erklärung der Einheitlichkeit der öffentlichen Meinung 3.3.1. Die öffentliche Meinung als Meinung der Bevölkerungsmehrheit

38

3.3.1.Die öffentliche Meinung als Meinung der Bevölkerungsmehrheit

38

3.3.2. Die öffentliche Meinung als durch die Medien veröffentlichte Meinung

42

3.3.3. Die öffentliche Meinung als Sanktionsmacht der Medien

46

3.4. Konsequenzen aus der Theorie der Schweigespirale

48

3.4.1.Verhaltenskonformität aufgrund von Isolationsfurcht und Sozialisation

48

3.4.2. Meinungsunterdrückung bis zur öffentlichen Einheitsmeinung

50

3.4.3 Steuerung der öffentlichen Meinungsäußerungen durch Meinungsklima und Sanktionsmacht

51

3.5. Zusammenfassung und Erkenntnisse zur öffentlichen Meinung

52

3.6. Politische Korrektheit als spezifische Ausprägung der öffentlichen Meinung

55

3.6.1.Herleitung des Begriffes der politischen Korrektheit

55

3.6.2. PC und Sprache

57

3.6.3. PC und Konformität

59

3.6.4. PC und Meinungsfreiheit

61

3.6.5. Zusammenfassung und Erkenntnisse zur politischen Korrektheit

64

4. Die Massenmedien

66

4.1. Informationsvermittlung durch die Medien und Massenkommunikation

66

4.2. Medienwirkung durch Konsonanz der Medien

68

4.3. Journalisten im konsonanten Meinungszirkel

70

4.4. Medienrealität als soziale Realität und die Schlüsselrolle des Fernsehens

72

4.5. Medientrends und Sendermacht

75

4.6. Agenda-Setting und Medienpolitik

77

4.7. Kommerzialisierung der Information durch Medienkonzentration

79

4.8. Gefährdung der Meinungsfreiheit durch Medienkonzentration

81

4.9. Zusammenfassung und Erkenntnisse des Abschnitts Massenmedien

83

5. Politik

86

5.1. Meinungsforschung und Wahlverhalten

86

5.1.1.Begründung der Notwendigkeit der Meinungsforschung

86

5.1.2. Probleme der Meinungsforschung

87

5.1.3. Demoskopie als Medienecho

88

5.1.4. Irrationale Wahlentscheidungen

89

5.2. Die Theorie der Neuen Politischen Ökonomie

91

5.2.1.Nutzenmaximierende,medienorientierte Politiker

91

5.2.2. Die Theorie der Demokratie

93

5.2.3. Die Medianwählerpositionierung beim Wahlversprechen

94

5.2.4. Das Konvergenzstreben der Parteien

96

5.3. Veröffentlichte Meinung als Richtlinie der Politik

98

5.4. Wahlen als machtzuweisendes Approbationsritual

100

5.5. Die Tendenz zur Mediokratie

101

5.5.1.Die Demokratie als medienabhängige Öffentlichkeitsordnung

101

5.5.2. Tendenz zur faktischen Medienherrschaft als Konsequenz aus politischer Medienmacht

102

5.6. Zusammenfassung und Erkenntnisse des Abschnittes Politik

103

6. Zusammenfassende Reflexion

105

7. Historisches Nachwort

112

8. Literaturverzeichnis

114