Persönlichkeitstests im Personalmanagement. Grundlagen, Instrumente und Anwendungen

von: Rüdiger Hossiep, Michael Paschen, Oliver Mühlhaus

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2000

ISBN: 9783840910395 , 384 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 41,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Persönlichkeitstests im Personalmanagement. Grundlagen, Instrumente und Anwendungen


 

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

10

Einleitende Überlegungen

16

1 Persönlichkeitstests im Personalmanagement – Vorüberlegungen

22

2 Zur Geschichte der Persönlichkeitsdiagnostik

26

2.1 Frühe Wegbereiter

28

2.2 Der Beginn empirisch-psychologischer Ansätze

38

2.3 Die Entwicklung berufsbezogener Verfahren

41

3 Überlegungen zum Zusammenhang von Person, Situation und Verhalten

44

3.1 Das Eigenschaftskonzept

44

3.1.1 Die situationsübergreifende Konsistenz von Verhalten

46

3.1.1.1 Methodische Grundlagen und empirische Befunde

46

3.1.1.2 Konsequenzen für die Berufseignungsdiagnostik

50

3.1.2 Situationsspezifische Einfüsse

51

3.1.2.1 Die Relevanz situationaler Einflüsse

52

3.1.2.2 Konsequenzen für die Berufseignungsdiagnostik

53

3.1.3 Stabilität und Veränderung von Persönlichkeitsmerkmalen

56

3.1.3.1 Methodische und konzeptuelle Grundlagen

56

3.1.3.2 Empirische Belege für zeitliche Stabilität und Veränderung von Persönlichkeitsmerkmalen

58

3.1.3.3 Konsequenzen für die Berufseignungsdiagnostik

60

3.2 Ein Modell zur Bedingtheit von Berufserfolg durch persönliche und situationale Variablen

61

4 Persönlichkeitstests in der Berufseignungsdiagnostik

64

4.1 Der Einsatz von Persönlichkeitstests im internationalen Vergleich

65

4.2 Rechtliche Rahmenbedingungen

67

4.3 Durchführung testgestützter Eignungsuntersuchungen

70

4.3.1 Sinnvolle Auswahl psychologischer Testverfahren

70

4.3.2 Zur Einbettung eines Tests in die Gesamtuntersuchung

71

4.3.3 Gestaltung der diagnostischen Situation

76

4.3.4 Akzeptanz von Pers nlichkeitstests durch die Kandidaten

77

4.3.4.1 Bedingungen f¸r eine positive Bewertung von Auswahlverfahren

78

4.3.5 Motivationale Einfl¸sse und Fehlerfaktoren bei der Bearbeitung von Pers nlichkeitstests

80

4.3.5.1 Beantwortungen im Sinne sozialer Erw¸nschtheit

81

4.3.5.2 Zustimmungstendenzen

85

4.3.5.3 Bevorzugung extremer oder mittlerer Antwortkategorien

86

4.3.5.4 Zusammenfassende Einsch‰tzung der Fehlerfaktoren

86

4.3.6 Zur Gestaltung des R¸ckmeldegespr‰ches

86

4.3.7 Schriftlegung der Ergebnisse: Die gutachterliche Stellungnahme

88

4.3.8 Testtraining und „ Testknacker“

91

4.4 Zur Vorhersagekraft von Persönlichkeitstests für beruflichen Erfolg

99

4.4.1 Die Methode der Validitätsgeneralisierung nach Schmidt und Hunter

99

4.4.1.1 Metaanalytische Befunde zur Validität von Persönlichkeitstests in der Berufseignungsdiagnostik

102

4.4.1.2 Weitere Belege für die inkrementelle Validität von Persönlichkeitstests

114

4.4.1.3 Konsequenzen für Wirtschaft und Wissenschaft

117

4.5 Ethische Fragen bei eignungsdiagnostischen Untersuchungen

120

5 Testverfahren im wirtschaftsbezogenen Kontext

124

5.1 Der 16-Persönlichkeits-Faktoren-Test (16 PF)

124

5.1.1 Theoretischer Hintergrund

125

5.1.2 Kontroverses zum Hintergrund des Verfahrens

126

5.1.3 Die Entwicklung der deutschsprachigen Version des Verfahrens

127

5.1.4 Skalen und Interpretationshinweise

129

5.1.5 Normen und Gütekriterien

133

5.1.6 Testdurchführung und -auswertung

133

5.1.7 Ausgewählte Befunde zur Leistungsfähigkeit

133

5.1.7.1 Zur pädiktiven Validität für berufliche Bewährung

134

5.1.7.2 Sonstige Arbeiten zum 16 PF

136

5.1.8 Zusammenfassende Einschätzung

136

5.2 Das NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (NEO-FFI)

137

5.2.1 Theoretischer Hintergrund

138

5.2.2 Kontroverses zum Hintergrund des Verfahrens

138

5.2.3 Die Entwicklung des Verfahrens

139

5.2.4 Skalen und Interpretationshinweise

140

5.2.5 Normen und Gütekriterien

141

5.2.6 Testdurchführung und -auswertung

142

5.2.7 Ausgewählte Befunde zur Leistungsfähigkeit

142

5.2.8 Zusammenfassende Einschätzung

144

5.3 Der Myers-Briggs Typenindikator (MBTI)

145

5.3.1 Theoretischer Hintergrund

145

5.3.2 Kontroverses zum Hintergrund des Verfahrens

148

5.3.3 Die Entwicklung des Verfahrens

150

5.3.4 Skalen und Interpretationshinweise

151

5.3.5 Normen und Gütekriterien

152

5.3.6 Testdurchführung und -auswertung

153

5.3.7 Ausgewählte Befunde zur Leistungsfähigkeit

153

5.3.7.1 Zur beruflichen Bewährung

153

5.3.7.2 Zum Nutzen in der Ausbildung

154

5.3.7.3 Zur Häufigkeit bestimmter Typen in spezifischen Settings

154

5.3.8 Zusammenfassende Einschätzung

155

5.4 Der Mehrdimensionale Persönlichkeitstest für Erwachsene ( MPT- E)

156

5.4.1 Theoretischer Hintergrund

157

5.4.2 Kontroverses zum Hintergrund des Verfahrens

157

5.4.3 Die Entwicklung des Verfahrens

157

5.4.4 Skalen und Interpretationshinweise

159

5.4.5 Normen und Gütekriterien

160

5.4.6 Testdurchführung und -auswertung

161

5.4.7 Ausgewählte Befunde zur Leistungsfähigkeit

161

5.4.8 Zusammenfassende Einschätzung

161

5.5 Das California Psychological Inventory (CPI)

162

5.5.1 Theoretischer Hintergrund

162

5.5.2 Kontroverses zum Hintergrund des Verfahrens

164

5.5.3 Die Entwicklung des Verfahrens

166

5.5.4 Skalen und Interpretationshinweise

166

5.5.5 Normen und Gütekriterien

167

5.5.6 Testdurchführung und -auswertung

170

5.5.7 Ausgewählte Befunde zur Leistungsfähigkeit

170

5.5.7.1 Zur Einschätzung von Führungspotential

171

5.5.7.2 Zur Bewährung im Polizei- und Sicherheitsbereich

172

5.5.7.3 Weitere Untersuchungen aus anderen Anwendungsfeldern

173

5.5.8 Zusammenfassende Einschätzung

173

5.6 Eysenck-Persönlichkeits-Inventar (EPI)

174

5.6.1 Theoretischer Hintergrund

175

5.6.2 Kontroverses zum Hintergrund des Verfahrens

176

5.6.3 Die Entwicklung des Verfahrens

177

5.6.4 Normen und Gütekriterien

177

5.6.5 Skalen und Interpretationshinweise

179

5.6.6 Testdurchführung und -auswertung

179

5.6.7 Ausgewählte Befunde zur Leistungsfähigkeit

180

5.6.8 Zusammenfassende Einschätzung

180

5.7 Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung ( BIP)

181

5.7.1 Theoretischer Hintergrund

182

5.7.2 Kontroverses zum Hintergrund des Verfahrens

182

5.7.3 Die Entwicklung des Verfahrens

186

5.7.4 Skalen und Interpretationshinweise

187

5.7.5 Normen und Gütekriterien

187

5.7.6 Testdurchführung und -auswertung

193

5.7.7 Ausgewählte Befunde zur Leistungsfähigkeit

193

5.7.8 Zusammenfassende Einschätzung

193

5.8 Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI Saarbrücken)

196

5.8.1 Theoretischer Hintergrund

197

5.8.2 Die Entwicklung des Verfahrens

197

5.8.3 Skalen und Interpretationshinweise

197

5.8.4 Ausgewählte Befunde zur Leistungsfähigkeit

199

5.8.4.1 Zur beruflichen Bewährung in der Wirtschaft

200

5.8.4.2 Zur beruflichen Bewährung im Polizei- und Sicherheitsbereich

200

5.8.5 Zusammenfassende Einschätzung

201

5.9 Das Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI)

201

5.9.1 Entwicklung und Skalen des Verfahrens

202

5.9.2 Zusammenfassende Einschätzung

202

5.10 Die deutsche Personality Research Form (PRF)

204

5.10.1 Entwicklung und Skalen des Verfahrens

204

5.10.2 Zusammenfassende Einschätzung

205

5.11 Weitere Persönlichkeitstests

208

5.11.1 Occupational Personality Questionnaire (OPQ)

208

5.11.2 Discovery of Natural Latent Abilities (DNLA)

210

5.11.3 DISG-Persönlichkeitsprofil

211

5.11.4 Hirn-Dominanz-Instrument bzw. Herrmann- Dominanz- Instrument (H.D.I.)

213

6 Weitere Einsatzbereiche für Persönlichkeitstests

218

6.1 Exkurs: Zum Zusammenhang von Selbst- und Fremdbild

219

6.1.1 Zum Selbstkonzept und seinen Einfluflfaktoren

220

6.1.1.1 Subjektivität und Objektivität in der Selbstwahrnehmung

220

6.1.1.2 Erklärung von Erfolg und Miflerfolg

222

6.1.1.3 Selbstaufmerksamkeit

222

6.1.2 Effekte der sozialen Interaktion

224

6.1.2.1 Zum Selbstbild als Resultat sozialer Vergleichsprozesse

224

6.1.2.2 Zum Einflufl von Rückmeldung auf das Selbstbild

225

6.1.3 Darstellung des Selbst in der sozialen Interaktion

227

6.1.3.1 Kontrolle des Ausdrucksverhaltens – Self-Monitoring

228

6.1.3.2 Aktives Gestalten der Auflenwirkung – Impression-Management

228

6.1.4 Methoden der Selbstbilderfassung

233

6.1.5 Zum Konzept des Fremdbildes

235

6.1.5.1 Determinanten des Fremdbildes

235

6.1.5.2 Erster Eindruck und der Einfluß der Beobachtermerkmale

238

6.1.5.3 Kognitive Verarbeitung personenbezogener Merkmale

241

6.1.5.4 Attributionstheoretische Erklärungsmodelle

242

6.1.6 Zur Erhebung des Fremdbildes

246

6.1.7 Empirische Befunde zu ‹bereinstimmungen und Abweichungen zwischen Selbst- und Fremdbild

249

6.1.7.1 Der Einflufl des Bekanntheitsgrades auf die Übereinstimmung von Selbst- und Fremdbild

250

6.1.7.2 Die Beobachtbarkeit von Eigenschaften

252

6.1.7.3 Die Einschätzbarkeit der handelnden Person

253

6.2 360-Grad-Feedback

255

6.2.1 Zu den Funktionen und Zielen des 360-Grad-Feedbacks

256

6.2.2 Zur Bedeutung von Diskrepanzen zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung

258

6.2.3 Vorüberlegungen und Vorbereitungen im Zusammenhang mit einer 360- Grad- Feedback- Maßnahme

261

6.2.3.1 Zur Gestaltung des Feedback-Instrumentes

261

6.2.3.2 Weitere Aspekte der Feedback-Maßnahme

262

6.2.4 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung der Feedback- Maßnahme

263

6.2.5 Der Feedbackprozefl

263

6.2.6 Zur Frage der Effektivität von 360-Grad-Feedback-Maflnahmen als Instrument der Führungskräfteentwicklung

265

6.2.7 Einsatz von Persönlichkeitsfragebogen

266

6.2.8 Chancen und Risiken der Methode

267

6.3 Teamentwicklung

269

6.3.1 Zu den Funktionen und Zielen der Teamentwicklung

269

6.3.2 Vorüberlegungen und Vorbereitungen im Zusammenhang mit einer Teamentwicklungs- Maßnahme

271

6.3.2.1 Gestaltung einer Teamentwicklungs-Maßnahme

272

6.3.3 Einsatz von Persönlichkeitsfragebogen

274

6.4 Self-Assessment

276

6.4.1 Zu den Funktionen und Zielen des Self-Assessments

277

6.4.2 Einsatz von Persönlichkeitsfragebogen

280

7 Perspektiven

282

8 Literaturverzeichnis

284

9 Anhang

316

9.1 Häufig gestellte Fragen zum Thema Persönlichkeitstest

316

9.2 Persönlichkeitsbeschreibende Dimensionen im Überblick

333

10 Autorenregister

358

11 Sachregister

368