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Wissenschaftstheorie und Experimentalmethodik - Ein Lehrbuch zur Psychologischen Methodenlehre
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
10
1 Einleitung
18
1.1 Methoden im Psychologiestudium
19
1.2 Aspekte der Forschungsmethodik
20
1.3 Psychologische Forschungsmethoden: Überblick und Beispiele
23
1.3.1 Untersuchungsmethoden
23
1.3.2 Erhebungsmethoden
26
2 Möglichkeiten und Grenzen der Erkenntnis
30
2.1 Grundfragen der Erkenntnistheorie
30
2.1.1 Grundlegende erkenntnistheoretische Positionen
30
2.1.2 Erkenntnistheoretische Auffassungen in der Psychologie
34
2.2 Die Beziehung zwischen Körperlichem und Geistigem
38
2.2.1 Physische und mentale Zustände
40
2.2.2 Dualismus: Interaktionismus und Parallelismus
42
2.2.3 Monismus
45
2.2.3.1 Identitätslehre
46
2.2.3.2 Materialismus
48
2.2.3.3 Eliminativer Materialismus
50
2.2.4 Nichtreduktiv-monistische Positionen
52
2.2.4.1 Funktionalismus
52
2.2.4.2 Nicht-reduktiver Physikalismus: Emergenz und Supervenienz
57
3 Präzisierungen durch Logik
66
3.1 Wissenschaftliche Aussagen und Verständigungsprobleme
67
3.2 Aussagenlogik
70
3.2.1 Aussagen und Wahrheitswerte
70
3.2.2 Junktoren und Wahrheitstafeln
72
3.2.3 Notwendige und hinreichende Bedingungen
75
3.3 Prädikatenlogik
76
3.4 Deduktive Schlüsse
79
3.4.1 Schlussformen in der Aussagenlogik
80
3.4.2 Syllogismen in der Prädikatenlogik
82
3.4.3 Logische und empirische Wahrheit
85
4 Induktive Argumente
90
4.1 Abgrenzung von Deduktion und Induktion
90
4.2 Arten der Induktion
92
4.2.1 Enummerative Induktion
92
4.2.2 Eliminative Induktion
93
4.2.3 Empirische Vermutungen
94
4.3 Berechtigung induktiver Argumente
95
4.3.1 Analytische Rechtfertigung der Induktion
95
4.3.2 Pragmatische Rechtfertigungen der Induktion
96
5 Bedeutung und Definition
102
5.1 Intension und Extension von Begriffen
103
5.2 Explizite Definitionen
104
5.3 Operationale und bedingte Definitionen
111
5.3.1 Operationale Definition von Dispositionsbegriffen
111
5.3.2 Einführung von Dispositionsbegriffen durch Reduktionssätze
113
5.4 Explikationen
116
5.5 Paradigmatische Fälle
117
6 Charakterisierungen durch Mengen und Strukturen
120
6.1 Mengen
120
6.2 Verknüpfungsoperationen
123
6.3 Kartesische Produkte
125
6.4 Relationen
126
6.5 Strukturen
129
6.5.1 Äquivalenzstrukturen
130
6.5.2 Modelle
131
6.5.3 Ordnungsstrukturen
132
6.6 Abbildungen und Funktionen
136
6.7 Abbildungen von Strukturen
138
7 Kausalität und wissenschaftliche Gesetze
140
7.1 Wissenschaftliche Gesetze
140
7.1.1 Wahrheit und Bestätigung
141
7.1.2 Funktionale und implikative Verknüpfungen
141
7.1.3 Allgemeinheit
144
7.1.4 Unerschöpflichkeit
145
7.1.5 Deterministisch oder probabilistisch
147
7.1.5.1 Physikalische Gesetzmäßigkeiten
148
7.1.5.2 Psychologische Gesetzmäßigkeiten
149
7.2 Kausalität
151
7.2.1 Singuläre und generelle Kausalaussagen
151
7.2.2 Kausalität und Notwendigkeit
152
7.2.3 Bedingungsanalyse der Kausalität
153
7.2.4 Ceteris-paribus-Bedingungen
157
7.2.5 Kontrafaktische und manipulative Auffassung der Kausalität
158
7.2.6 Probabilistische Kausalität
160
7.2.7 Kausale und assoziative Gesetzesannahmen
162
8 Wissenschaftliche Erklärungen
166
8.1 Deduktiv-nomologische Erklärung
167
8.1.1 Explanandum und Explanans
167
8.1.2 Adäquatheitsbedingungen
170
8.1.3 Dispositionelle Erklärungen
172
8.1.4 Erklärungen, Vorhersagen und Diagnosen
172
8.1.5 Teleologische Erklärungen
174
8.1.6 Erklären und Verstehen
175
8.2 Probabilistische Erklärungen
176
8.2.1 Statistische Syllogismen
176
8.2.2 Induktiv-statistische Systematisierungen
177
8.3 Pragmatische Erklärungskonzeptionen
179
9 Verifizierbarkeit und Falsifizierbarkeit
184
9.1 Verifizierbarkeit
184
9.1.1 Analytische und synthetische Aussagen
185
9.1.2 Abgrenzungskriterium
187
9.1.3 Voraussetzungen für Beobachtungen
188
9.1.4 Ableitung von Theorien aus Beobachtungen
189
9.2 Falsifizierbarkeit
190
9.2.1 Fallibilität von Basissätzen
192
9.2.2 Notwendigkeit von Zusatzannahmen
194
9.2.3 Wahrscheinlichkeits- und Existenzaussagen
196
9.3 Pragmatische Abgrenzung
198
9.3.1 Wissenschaftliche Gemeinschaften
199
9.3.2 Paradigmen
200
9.3.3 Harte Kerne von Forschungsprogrammen
201
10 Entstehung und Veränderung von Theorien
204
10.1 Verallgemeinerungen von Erfahrungen
204
10.2 Prüfungen und Verbesserungen
207
10.2.1 Strenge und Bewährung
207
10.2.2 Falsifikation und Erkenntnisfortschritt
209
10.3 Anpassungen und Umwälzungen
211
11 Struktur wissenschaftlicher Theorien
216
11.1 Standardkonzeption: Theorien als deduktive Aussagensysteme
216
11.1.1 Zweisprachenkonzeption und Zuordnungsregeln
218
11.1.2 Formalisierung und Axiomatisierung
220
11.2 Strukturalistische Analyse von Theorien: Überblick
223
11.3 Grundlegende Begriffe und Annahmen: das Basiselement einer Theorie
226
11.3.1 Potenzielle und tatsächliche Modelle von Theorie-Elementen
227
11.3.2 Mengentheoretische Definitionen von (potenziellen) Modellen
228
11.4 Spezielle Begriffe und Annahmen: Bereichselemente
230
11.4.1 Forced-compliance-Dissonanz
232
11.4.2 Modifikationen der Dissonanztheorie
233
11.4.3 Empirische Anwendungen der Dissonanztheorie
234
11.5 Intratheoretische Relationen
239
11.6 Intertheoretische Relationen
240
11.7 Theoretische Begriffe und empirischer Gehalt
244
11.7.1 Theoretische und nicht-theoretische Begriffe
244
11.7.2 Partialmodelle
246
11.7.2.1 Ergänzung von Partialmodellen zu tatsächlichen Modellen
248
11.7.2.2 Erkenntnistheoretische Konsequenzen
250
11.7.2.3 Theoretische Erklärung
251
11.7.3 Geltungsbereich und Gehalt eines Theorie-Elements
252
11.8 Intendierte Anwendungen
254
11.8.1 Intendierte Anwendungen und empirische Behauptungen
254
11.8.2 Zusammensetzung der intendierten Anwendungsmenge
256
11.8.3 Das Vertreten von Theorien
262
11.9 Theorieentwicklung
263
11.9.1 Wissenschaftliche Fortschritte und Rückschläge
263
11.9.2 Die empirische Immunität von Theorien
265
11.9.3 Mögliche Ziele der wissenschaftlichen Forschung
266
12 Grundzüge der Experimentalmethodik
268
12.1 Kennzeichen von Experimenten
269
12.2 Experimentelle Versuchspläne
272
12.2.1 Einfaktorielle Versuchspläne
272
12.2.2 Mehrfaktorielle Versuchspläne
274
12.2.3 Wiederholte Messungen
277
12.3 Komponenten experimenteller Untersuchungen
280
12.3.1 Theorieteil: wissenschaftliche Fragestellungen und Hypothesen
281
12.3.2 Methodenteil: empirische Vorgehensweisen und Erwartungen
284
12.3.2.1 Festlegung der Untersuchungsart
284
12.3.2.2 Festlegung und Operationalisierung der Variablen
284
12.3.2.3 Versuchsplan und -ablauf
286
12.3.2.4 Empirische Hypothesen und empirische Vorhersagen
287
12.3.2.5 Testplanung
288
12.3.3 Ergebnisteil: statistische Hypothesen und Tests
288
12.3.4 Diskussionsteil: von statistischen zu wissenschaftlichen Aussagen
290
13 Validität einer Untersuchung
292
13.1 Validität als Wahrscheinlichkeit von richtigen Entscheidungen
292
13.2 Strenge einer Prüfung
294
13.3 Wohlwollende und faire Prüfungen
296
13.4 Interne versus externe Validität
297
13.5 Variablenvalidität
298
13.5.1 Konfundierung von Variablen
301
13.5.2 Tests und Skalen
303
14 Interne Validität
304
14.1 Einteilung von Störvariablen
304
14.1.1 Mögliche Störvariablen
305
14.1.2 Tatsächliche Störvariablen
307
14.2 Konstanthaltung und Elimination von Störvariablen
309
14.3 Randomisierung
311
14.3.1 Randomisierung von Untersuchungspersonen
311
14.3.2 Randomisierung anderer Untersuchungseinheiten
314
14.3.3 Randomisierung von Reihenfolgen
315
14.3.4 Randomisierung von Untersuchungsmerkmalen
317
14.3.5 Randomisierung und Präzision
318
14.4 Einführung eines Kontrollfaktors
319
15 Signifikanztestvalidität
322
15.1 Herkömmliche Form von Signifikanztests
323
15.1.1 Bestandteile
323
15.1.2 Beeinträchtigungen der statistischen Validität
326
15.2 Signifikanztests als Populationstests
327
15.2.1 Stichprobenkennwerte-Verteilungen
328
15.2.2 Hypothesenprüfung
330
15.2.3 Voraussetzungen und Annahmen
332
15.2.4 Forschung ohne Zufallsstichproben
335
15.3 Signifikanztests als Permutationstests
339
15.3.1 Beispiel für den Vergleich von zwei Gruppen
340
15.3.2 Grundlagen und Hypothesen von Permutationstests
342
15.3.3 Rangtests als Permutationstests
346
15.3.4 Parametrische Tests als approximative Permutationstests
348
15.3.5 Generelle Anwendbarkeit von Permutationstests
349
15.3.6 Signifikanztests als Entscheidungsstrategien
351
15.3.7 Unabhängigkeit der Beobachtungen
353
15.4 Berücksichtigung von Effektgrößen
354
15.4.1 Kategorien von Effektgrößen
354
15.4.2 Effektgrößen bei verschiedenen statistischen Tests
357
15.4.3 Bewertung der Größe von Effekten
365
15.4.4 Teststatistik und Effektgröße
367
15.5 Kontrolle von Teststärke und Fehlerwahrscheinlichkeit 2. Art 15.5.1 Teststärke und Fehlerwahrscheinlichkeiten beim Signifikanztest
368
15.5.2 Voraussetzungen für die Bestimmung von Teststärken
370
15.5.3 Funktionale Bestimmung der Teststärke für t-Tests
373
15.5.4 Approximative Teststärke für Permutationstests
375
15.5.5 Tabellarische Bestimmung von Teststärken
376
15.5.6 Testplanung
378
15.6 Erhöhung der Präzision
381
15.6.1 Präzision und Teststärke
382
15.6.2 Methoden zur Varianzreduktion
383
16 Hypothesenvalidität
388
16.1 Psychologische Hypothesen und statistische Ergebnisse
388
16.2 Vorhersagen über die Ordnung zweier Mittelwerte
396
16.3 Vorhersagen über Gleichheit von Mittelwerten
399
16.4 Vorhersagen über Ordnungen mehrerer Mittelwerte
401
16.4.1 Inadäquate Prüfungen durch globale Tests
401
16.4.2 Adäquate Prüfungen durch geplante Kontraste
402
16.4.3 Inadäquate Prüfung durch
407
16.5 Vorhersagen über Interaktionen zwischen Variablen
407
16.5.1 Definition und Veranschaulichung von statistischen Interaktionen
408
16.5.2 Prüfung von Interaktionsvorhersagen
412
17 Entscheidungsvalidität
416
17.1 Entscheidungen über statistische und empirische Hypothesen 17.1.1 Wichtigkeit von empirischen Effekten
416
17.1.2 Entscheidungsstrategie für gerichtete Vorhersagen
419
17.1.3 Entscheidungsstrategie für ungerichtete Vorhersagen
423
17.1.4 Entscheidungsstrategie für präzise Vorhersagen
424
17.2 Kumulation von Fehlerwahrscheinlichkeiten
425
17.2.1 Ausmaß der Fehlerkumulation
425
17.2.2 Adjustierung von Fehlerwahrscheinlichkeiten
426
17.2.3 Adjustierung bei Konjunktionen von Alternativhypothesen
428
17.2.4 Adjustierung bei Disjunktionen von Alternativhypothesen
429
17.2.5 Adjustierung bei Verknüpfungen von Nullhypothesen
431
18 Identifikation von Moderatorvariablen
432
18.1 Externe Validität
432
18.2 Personale und situationale Moderatorvariablen
434
18.3 Moderatorvariablen zwischen und innerhalb von Untersuchungen
434
18.4 Laborexperimente versus Feldstudien
436
18.5 Abgrenzung von Geltungsbereichen
437
Literatur
440
Sachindex
478
Personenindex
490
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