Wissenschaftstheorie und Experimentalmethodik - Ein Lehrbuch zur Psychologischen Methodenlehre

von: Rainer Westermann

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2000

ISBN: 9783840910906 , 499 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 32,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Wissenschaftstheorie und Experimentalmethodik - Ein Lehrbuch zur Psychologischen Methodenlehre


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

10

1 Einleitung

18

1.1 Methoden im Psychologiestudium

19

1.2 Aspekte der Forschungsmethodik

20

1.3 Psychologische Forschungsmethoden: Überblick und Beispiele

23

1.3.1 Untersuchungsmethoden

23

1.3.2 Erhebungsmethoden

26

2 Möglichkeiten und Grenzen der Erkenntnis

30

2.1 Grundfragen der Erkenntnistheorie

30

2.1.1 Grundlegende erkenntnistheoretische Positionen

30

2.1.2 Erkenntnistheoretische Auffassungen in der Psychologie

34

2.2 Die Beziehung zwischen Körperlichem und Geistigem

38

2.2.1 Physische und mentale Zustände

40

2.2.2 Dualismus: Interaktionismus und Parallelismus

42

2.2.3 Monismus

45

2.2.3.1 Identitätslehre

46

2.2.3.2 Materialismus

48

2.2.3.3 Eliminativer Materialismus

50

2.2.4 Nichtreduktiv-monistische Positionen

52

2.2.4.1 Funktionalismus

52

2.2.4.2 Nicht-reduktiver Physikalismus: Emergenz und Supervenienz

57

3 Präzisierungen durch Logik

66

3.1 Wissenschaftliche Aussagen und Verständigungsprobleme

67

3.2 Aussagenlogik

70

3.2.1 Aussagen und Wahrheitswerte

70

3.2.2 Junktoren und Wahrheitstafeln

72

3.2.3 Notwendige und hinreichende Bedingungen

75

3.3 Prädikatenlogik

76

3.4 Deduktive Schlüsse

79

3.4.1 Schlussformen in der Aussagenlogik

80

3.4.2 Syllogismen in der Prädikatenlogik

82

3.4.3 Logische und empirische Wahrheit

85

4 Induktive Argumente

90

4.1 Abgrenzung von Deduktion und Induktion

90

4.2 Arten der Induktion

92

4.2.1 Enummerative Induktion

92

4.2.2 Eliminative Induktion

93

4.2.3 Empirische Vermutungen

94

4.3 Berechtigung induktiver Argumente

95

4.3.1 Analytische Rechtfertigung der Induktion

95

4.3.2 Pragmatische Rechtfertigungen der Induktion

96

5 Bedeutung und Definition

102

5.1 Intension und Extension von Begriffen

103

5.2 Explizite Definitionen

104

5.3 Operationale und bedingte Definitionen

111

5.3.1 Operationale Definition von Dispositionsbegriffen

111

5.3.2 Einführung von Dispositionsbegriffen durch Reduktionssätze

113

5.4 Explikationen

116

5.5 Paradigmatische Fälle

117

6 Charakterisierungen durch Mengen und Strukturen

120

6.1 Mengen

120

6.2 Verknüpfungsoperationen

123

6.3 Kartesische Produkte

125

6.4 Relationen

126

6.5 Strukturen

129

6.5.1 Äquivalenzstrukturen

130

6.5.2 Modelle

131

6.5.3 Ordnungsstrukturen

132

6.6 Abbildungen und Funktionen

136

6.7 Abbildungen von Strukturen

138

7 Kausalität und wissenschaftliche Gesetze

140

7.1 Wissenschaftliche Gesetze

140

7.1.1 Wahrheit und Bestätigung

141

7.1.2 Funktionale und implikative Verknüpfungen

141

7.1.3 Allgemeinheit

144

7.1.4 Unerschöpflichkeit

145

7.1.5 Deterministisch oder probabilistisch

147

7.1.5.1 Physikalische Gesetzmäßigkeiten

148

7.1.5.2 Psychologische Gesetzmäßigkeiten

149

7.2 Kausalität

151

7.2.1 Singuläre und generelle Kausalaussagen

151

7.2.2 Kausalität und Notwendigkeit

152

7.2.3 Bedingungsanalyse der Kausalität

153

7.2.4 Ceteris-paribus-Bedingungen

157

7.2.5 Kontrafaktische und manipulative Auffassung der Kausalität

158

7.2.6 Probabilistische Kausalität

160

7.2.7 Kausale und assoziative Gesetzesannahmen

162

8 Wissenschaftliche Erklärungen

166

8.1 Deduktiv-nomologische Erklärung

167

8.1.1 Explanandum und Explanans

167

8.1.2 Adäquatheitsbedingungen

170

8.1.3 Dispositionelle Erklärungen

172

8.1.4 Erklärungen, Vorhersagen und Diagnosen

172

8.1.5 Teleologische Erklärungen

174

8.1.6 Erklären und Verstehen

175

8.2 Probabilistische Erklärungen

176

8.2.1 Statistische Syllogismen

176

8.2.2 Induktiv-statistische Systematisierungen

177

8.3 Pragmatische Erklärungskonzeptionen

179

9 Verifizierbarkeit und Falsifizierbarkeit

184

9.1 Verifizierbarkeit

184

9.1.1 Analytische und synthetische Aussagen

185

9.1.2 Abgrenzungskriterium

187

9.1.3 Voraussetzungen für Beobachtungen

188

9.1.4 Ableitung von Theorien aus Beobachtungen

189

9.2 Falsifizierbarkeit

190

9.2.1 Fallibilität von Basissätzen

192

9.2.2 Notwendigkeit von Zusatzannahmen

194

9.2.3 Wahrscheinlichkeits- und Existenzaussagen

196

9.3 Pragmatische Abgrenzung

198

9.3.1 Wissenschaftliche Gemeinschaften

199

9.3.2 Paradigmen

200

9.3.3 Harte Kerne von Forschungsprogrammen

201

10 Entstehung und Veränderung von Theorien

204

10.1 Verallgemeinerungen von Erfahrungen

204

10.2 Prüfungen und Verbesserungen

207

10.2.1 Strenge und Bewährung

207

10.2.2 Falsifikation und Erkenntnisfortschritt

209

10.3 Anpassungen und Umwälzungen

211

11 Struktur wissenschaftlicher Theorien

216

11.1 Standardkonzeption: Theorien als deduktive Aussagensysteme

216

11.1.1 Zweisprachenkonzeption und Zuordnungsregeln

218

11.1.2 Formalisierung und Axiomatisierung

220

11.2 Strukturalistische Analyse von Theorien: Überblick

223

11.3 Grundlegende Begriffe und Annahmen: das Basiselement einer Theorie

226

11.3.1 Potenzielle und tatsächliche Modelle von Theorie-Elementen

227

11.3.2 Mengentheoretische Definitionen von (potenziellen) Modellen

228

11.4 Spezielle Begriffe und Annahmen: Bereichselemente

230

11.4.1 Forced-compliance-Dissonanz

232

11.4.2 Modifikationen der Dissonanztheorie

233

11.4.3 Empirische Anwendungen der Dissonanztheorie

234

11.5 Intratheoretische Relationen

239

11.6 Intertheoretische Relationen

240

11.7 Theoretische Begriffe und empirischer Gehalt

244

11.7.1 Theoretische und nicht-theoretische Begriffe

244

11.7.2 Partialmodelle

246

11.7.2.1 Ergänzung von Partialmodellen zu tatsächlichen Modellen

248

11.7.2.2 Erkenntnistheoretische Konsequenzen

250

11.7.2.3 Theoretische Erklärung

251

11.7.3 Geltungsbereich und Gehalt eines Theorie-Elements

252

11.8 Intendierte Anwendungen

254

11.8.1 Intendierte Anwendungen und empirische Behauptungen

254

11.8.2 Zusammensetzung der intendierten Anwendungsmenge

256

11.8.3 Das Vertreten von Theorien

262

11.9 Theorieentwicklung

263

11.9.1 Wissenschaftliche Fortschritte und Rückschläge

263

11.9.2 Die empirische Immunität von Theorien

265

11.9.3 Mögliche Ziele der wissenschaftlichen Forschung

266

12 Grundzüge der Experimentalmethodik

268

12.1 Kennzeichen von Experimenten

269

12.2 Experimentelle Versuchspläne

272

12.2.1 Einfaktorielle Versuchspläne

272

12.2.2 Mehrfaktorielle Versuchspläne

274

12.2.3 Wiederholte Messungen

277

12.3 Komponenten experimenteller Untersuchungen

280

12.3.1 Theorieteil: wissenschaftliche Fragestellungen und Hypothesen

281

12.3.2 Methodenteil: empirische Vorgehensweisen und Erwartungen

284

12.3.2.1 Festlegung der Untersuchungsart

284

12.3.2.2 Festlegung und Operationalisierung der Variablen

284

12.3.2.3 Versuchsplan und -ablauf

286

12.3.2.4 Empirische Hypothesen und empirische Vorhersagen

287

12.3.2.5 Testplanung

288

12.3.3 Ergebnisteil: statistische Hypothesen und Tests

288

12.3.4 Diskussionsteil: von statistischen zu wissenschaftlichen Aussagen

290

13 Validität einer Untersuchung

292

13.1 Validität als Wahrscheinlichkeit von richtigen Entscheidungen

292

13.2 Strenge einer Prüfung

294

13.3 Wohlwollende und faire Prüfungen

296

13.4 Interne versus externe Validität

297

13.5 Variablenvalidität

298

13.5.1 Konfundierung von Variablen

301

13.5.2 Tests und Skalen

303

14 Interne Validität

304

14.1 Einteilung von Störvariablen

304

14.1.1 Mögliche Störvariablen

305

14.1.2 Tatsächliche Störvariablen

307

14.2 Konstanthaltung und Elimination von Störvariablen

309

14.3 Randomisierung

311

14.3.1 Randomisierung von Untersuchungspersonen

311

14.3.2 Randomisierung anderer Untersuchungseinheiten

314

14.3.3 Randomisierung von Reihenfolgen

315

14.3.4 Randomisierung von Untersuchungsmerkmalen

317

14.3.5 Randomisierung und Präzision

318

14.4 Einführung eines Kontrollfaktors

319

15 Signifikanztestvalidität

322

15.1 Herkömmliche Form von Signifikanztests

323

15.1.1 Bestandteile

323

15.1.2 Beeinträchtigungen der statistischen Validität

326

15.2 Signifikanztests als Populationstests

327

15.2.1 Stichprobenkennwerte-Verteilungen

328

15.2.2 Hypothesenprüfung

330

15.2.3 Voraussetzungen und Annahmen

332

15.2.4 Forschung ohne Zufallsstichproben

335

15.3 Signifikanztests als Permutationstests

339

15.3.1 Beispiel für den Vergleich von zwei Gruppen

340

15.3.2 Grundlagen und Hypothesen von Permutationstests

342

15.3.3 Rangtests als Permutationstests

346

15.3.4 Parametrische Tests als approximative Permutationstests

348

15.3.5 Generelle Anwendbarkeit von Permutationstests

349

15.3.6 Signifikanztests als Entscheidungsstrategien

351

15.3.7 Unabhängigkeit der Beobachtungen

353

15.4 Berücksichtigung von Effektgrößen

354

15.4.1 Kategorien von Effektgrößen

354

15.4.2 Effektgrößen bei verschiedenen statistischen Tests

357

15.4.3 Bewertung der Größe von Effekten

365

15.4.4 Teststatistik und Effektgröße

367

15.5 Kontrolle von Teststärke und Fehlerwahrscheinlichkeit 2. Art 15.5.1 Teststärke und Fehlerwahrscheinlichkeiten beim Signifikanztest

368

15.5.2 Voraussetzungen für die Bestimmung von Teststärken

370

15.5.3 Funktionale Bestimmung der Teststärke für t-Tests

373

15.5.4 Approximative Teststärke für Permutationstests

375

15.5.5 Tabellarische Bestimmung von Teststärken

376

15.5.6 Testplanung

378

15.6 Erhöhung der Präzision

381

15.6.1 Präzision und Teststärke

382

15.6.2 Methoden zur Varianzreduktion

383

16 Hypothesenvalidität

388

16.1 Psychologische Hypothesen und statistische Ergebnisse

388

16.2 Vorhersagen über die Ordnung zweier Mittelwerte

396

16.3 Vorhersagen über Gleichheit von Mittelwerten

399

16.4 Vorhersagen über Ordnungen mehrerer Mittelwerte

401

16.4.1 Inadäquate Prüfungen durch globale Tests

401

16.4.2 Adäquate Prüfungen durch geplante Kontraste

402

16.4.3 Inadäquate Prüfung durch

407

16.5 Vorhersagen über Interaktionen zwischen Variablen

407

16.5.1 Definition und Veranschaulichung von statistischen Interaktionen

408

16.5.2 Prüfung von Interaktionsvorhersagen

412

17 Entscheidungsvalidität

416

17.1 Entscheidungen über statistische und empirische Hypothesen 17.1.1 Wichtigkeit von empirischen Effekten

416

17.1.2 Entscheidungsstrategie für gerichtete Vorhersagen

419

17.1.3 Entscheidungsstrategie für ungerichtete Vorhersagen

423

17.1.4 Entscheidungsstrategie für präzise Vorhersagen

424

17.2 Kumulation von Fehlerwahrscheinlichkeiten

425

17.2.1 Ausmaß der Fehlerkumulation

425

17.2.2 Adjustierung von Fehlerwahrscheinlichkeiten

426

17.2.3 Adjustierung bei Konjunktionen von Alternativhypothesen

428

17.2.4 Adjustierung bei Disjunktionen von Alternativhypothesen

429

17.2.5 Adjustierung bei Verknüpfungen von Nullhypothesen

431

18 Identifikation von Moderatorvariablen

432

18.1 Externe Validität

432

18.2 Personale und situationale Moderatorvariablen

434

18.3 Moderatorvariablen zwischen und innerhalb von Untersuchungen

434

18.4 Laborexperimente versus Feldstudien

436

18.5 Abgrenzung von Geltungsbereichen

437

Literatur

440

Sachindex

478

Personenindex

490