Datenerhebung (Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich B : Ser. 1 ; Bd. 2)

von: Hubert Feger, Jürgen Bredenkamp

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 1983

ISBN: 9783840905124 , 439 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 66,99 EUR

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Datenerhebung (Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich B : Ser. 1 ; Bd. 2)


 

Autorenverzeichnis

6

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

16

1. Kapitel Planung und Bewertung von wissenschaftlichen Beobachtungen

23

1. Übersicht und Systematik

23

2. Arten von Beobachtungen

25

2.1 Allgemeine Übersicht

25

2.2 Teilnehmende Beobachtung

27

3. Die Planung von Beobachtungen

28

3.1 Das Universum von Beobachtungen

28

3.2 Bestimmen der Beobachtungseinheit

32

3.3 Kategoriensysteme

34

3.4 Auswahlen aus dem Universum der Beobachtungen

37

3.4.1 Auswahl von Personen

37

3.4.2 Auswahl und Schulung von Beobachtern

39

3.4.3 Auswahl des zu beobachtenden Verhaltens

40

3.4.4 Übergreifende Auswahlstrategien

42

4. Die Bewertung von Beobachtungen

44

5. Die Reproduzierbarkeit von Beobachtungen

45

5.1 Übereinstimmungsmaße für nominalskalierte Daten

48

5.1.1 Prozentuale Übereinstimmung und allgemeine Vorüberlegungen

48

5.1.2 Systematik einiger Übereinstimmungsmaße für nominalskalierte Daten

51

5.2 Übereinstimmungsmaße für ordinalskalierte Daten

57

5.3 Übereinstimmungsmaße für intervallskalierte Daten

59

5.3.1 Einfache varianzanalytische Ansätze und Intraklassen-Koeffizienten

59

5.3.2 Generalisierbarkeitsstudien

63

5.3.3 Pfadanalytische Modelle für die Reliabilitätsprüfung

64

5.4 Besondere Erhebungspläne

66

5.5 Die Berücksichtigung von Reliabilitätskenntnissen bei der weiteren Datenauswertung

68

6. Validität von Beobachtungen

70

6.1 Konstruktvalidierung

72

6.2 Neuere Entwicklungen zur Analyse von multitrait-multimethod Matrizen

76

2. Kapitel Beobachtung und Beschreibung von Erleben und Verhalten

98

1. Vorbemerkungen zu Thema und Terminologie

98

2. Formen der Erlebnisbeschreibung

99

2.1 Selbstbeobachtung und Erlebnisbeschreibung als Methoden und Themen der Psychologie

99

2.2 Selbstbeobachtung und Experiment: Die Begründung der wissenschaftlichen Psychologie

102

2.3 Die systematische experimentelle Selbstbeobachtung

106

2.3.1 Die konkrete Vorgehensweise

106

2.3.2 Maßnahmen zur Sicherung der Ergebnisse

107

2.3.3 Begründung der Möglichkeit von Selbstbeobachtung

109

2.3.4 Anmerkungen zu typischen Ergebnissen

110

2.4 Die behavioristische Kritik der ,,Introspektion“

111

2.5 Die Technik des lauten Denkens

113

2.6 Phänomendeskription

113

2.7 Behavioristische Selbstwahrnehmung

115

2.8 Neuere Untersuchungen über bildhafte Vorstellungen

116

2.9 Methoden der Metakognitionsforschung

119

3. Aktuelle Probleme der Verhaltensbeobachtung

121

3.1 Der Gegenstand psychologischer Verhaltensbeobachtung

121

3.2 Analyse des Beobachters als Meßinstrument

123

3.2.1 Die Ermittlung von ,,Fehlern”

123

3.2.2 Der Einfluß von semantischen Gedächtnisstrukturen auf Verhaltensbeschreibungen

124

3.2.3 Die Theorie der Signalentdeckung: Der Beobachter als Sensorium und als Entscheidungsinstanz

129

3.2.4 Verhaltenseinschätzungen als Testscores

131

3.2.5 Brunswiks probabilistischer Funktionalismus: Beobachtung als Leistung

132

3.3 Die Wahl von Beobachtungseinheiten durch Beobachter

134

3.4 Der Entstehungsprozeß von Beschreibungen

136

3.5 Verhaltenseinschätzung (behavioral assessment)

138

3.5.1 Die Verläßlichkeit von Selbstberichten und Fremdbeobachtungen

140

3.5.2 Reaktivität

142

3.5.3 Einflüsse bestehender Erwartungen der Beobachter

145

3. Kapitel Das Q-Sort-Verfahren

157

1. Zur Einordnung des Q-Sort-Verfahrens

157

2. Beispiel eines Q-Sort-Verfahrens

158

3. Anwendung des Q-Sort-Verfahrens

162

4. Probleme des Q-Sort-Verfahrens

163

4.1 Internselektion und Itemorganisation

163

4.2 Verteilungsform

165

4.3 Auswertung

166

4.4 Gütekriterien

166

4.4.1 Reliabilität

166

4.4.2 Validität

167

4.5 Qualität der Daten

169

5. Bedeutung des Q-Sort-Verfahrens

170

4. Kapitel Semantische Differential Technik

176

1. Einleitung

176

1.1 Zugrundeliegende Modelle

176

1.1.1 Verhaltensmodell (representational mediation theory)

177

1.1.2 Meßmodell

178

1.1.3 Raummodell

178

1.2 Integration der Modelle

179

2. Ordnung von SD-Daten: Architektur eines universellen Bedeutungsraumes

180

2.1 Skalen-Kovariation: Generalität der EPA-Struktur

181

2.1.1 Grundlegende Befunde (The Measurement of Meaning: Osgood et al. 1957)

181

2.1.2 Berücksichtigung der verfügbaren Varianz von SD-Daten

183

2.1.2.1 Daten-Reduktionstechniken

183

2.1.2.2 Konzeptvarianz

184

2.1.2.3 EXKURS: Affektive (konnotative) und denotative Bedeutung

186

2.1.3 Variationen des Modus der Dimensionsanalyse

189

2.1.4 Transkulturelle Stabilität

190

2.1.5 Interindividuelle Unterschiede

191

2.2 Interaktionsvarianz: Konzept-Skalen-Interaktion

194

2.3 ,,Fehlervarianz“

200

2.3.1 Systematische Urteilsfehler

200

2.3.1.1 Extremisierung

200

2.3.1.2 Soziale Erwünschtheit

201

2.3.2 Zufallsfehler - Reliabilität von SD-Urteilen

203

3. Metrische Eigenschaften von SD-Skalen: ,Statik’ des semantischen Raumes

206

3.1 Bipolarität

206

3.2 Intervallgleichheit

209

3.3 Nullpunktlage

210

4. Wahl von SD-Skalen zur Exploration von Bedeutungs- Räumen: Konstruktion von Semantischen Differentialen

211

4.1 Merkmals-Relevanz

213

4.2 Merkmals-Polarität

216

4.3 Dimensionale Repräsentativität

217

4.4 Variationen der Präsentationsweise

218

4.4.1 Reihenfolge der Konzept-Skalenkombination

218

4.4.2 Verankerung der Skalen

219

4.4.3 Zahl der Antwortkategorien

220

4.5 Varianten der Technik

221

5. Kapitel Fragebogenkonstruktion

244

1. Einführung

244

1.1 Versuch einer Systematik von Fragebogen

244

1.1.1 Einteilungsgesichtspunkte für Fragebogen

244

1.1.2 Grundkonzeptionen von Fragebogen

246

1.1.3 Hauptanwendungsgebiete für Fragebogen

249

1.2 Ansätze zu einer Theorie des Beantwortungsprozesses

251

1.2.2 Antwortgenese

253

1.2.3 Die Frage als Suchbegriff

258

1.3 Einordnung der Fragebogenkonstruktion in die Stadien einer Befragung

260

2. Fragentypen

263

2.1 Zielsetzungen von Fragen

263

2.2 Frageninhalte

265

2.3 Direktheit einer Frage

266

2.4 Formale Fragenkonstruktion

268

2.4.1 Offene und geschlossene Fragen

268

2.4.2 Arten geschlossener Fragen

270

2.4.3 Sonderformen

272

3. Fragenformulierung

273

3.1 Die inhaltliche Konzeption einer Frage

274

3.1.1 Vorüberlegungen

274

3.1.2 Definition des Gegenstandes und Explikation eines Bezugsrahmens

275

3.1.3 Festlegung der Antwortkategorien

276

3.1.4 Verzerrte Fragen

278

3.1.5 Uninformiertheit, Meinungslosigkeit und Urteilsausgewogenheit

281

3.1.6 Antworttendenzen und vorschnelle Antworten

282

3.2 Sprachliche Formulierung der Frage

283

3.2.1 Kriterien für die sprachliche Formulierung

283

3.2.2 Anforderungen an die sprachliche Formulierung

285

3.3 Spezielle Gesichtspunkte der Formulierung von Items für diagnostische Fragebogen

287

3.4 Die Kontrolle von Formulierungseinflüssen

288

4. Reihenfolge der Fragen und Umfang des Fragebogens

289

4.1 Ziele beim Aufbau eines Fragebogens

289

4.2 Motivation der Befragten und Steigerung der Antwortfähigkeit

291

4.3 Reihenfolgeeffekte

292

4.3.1 Kontexteffekte

292

4.3.2 Positionseffekte

295

4.4 Unangenehme und heikle Fragen

296

4.5 Fragen zur Person

297

4.6 Filterfragen und Verzweigungsfragen

297

4.7 Spezielle Gesichtspunkte für die Itemreihenfolge diagnostischer Fragebogen

298

4.8 Überlegungen zur Vermeidung unerwünschter Reihenfolgeeffekte

299

4.9 Fragebogenumfang

300

5. Äußere Gestaltung (Layout) des Fragebogens

301

6. Weitere Aspekte für die Konstruktion von Fragebogen

305

6.1 Anonymität des Befragten und Vertraulichkeit der Antworten

305

6.2 Spezielle Probleme bei unpersönlich-schriftlichen Befragungen

307

6.3 Erprobung und Überarbeitung des Fragebogenentwurfs

309

7. Zukünftige Entwicklung im Bereich der Fragebogenkonstruktion

311

6. Kapitel Befragung

324

1. Begriffsklärung und Übersicht

324

2. Formen und Probleme der Befragung

327

2.1 Schriftliche Befragung

327

2.1.1 Vor- und Nachteile

327

2.1.2 Weitere Probleme und Besonderheiten

328

2.2 Die mündliche Befragung

330

2.2.1 Vor- und Nachteile

330

2.2.2 Der Interviewer

332

2.2.3 Der Befragte

333

2.3 Einige Sonderformen

335

2.3.1 Realkontakt-Befragung

335

2.3.2 Telefoninterview

336

2.3.3 Kinderinterview

337

3. Befragung im Handlungskontext

338

3.1 Befragung und Introspektion

338

3.2 Intendierte Veränderungen im Forschungsprozeß

339

7. Kapitel Exploration

343

1. Begriffsbestimmung

343

2. Geschichte

345

3. Qualitative Charakterisierung

347

4. Methodische Prinzipien des explorativen Gesprächs

351

5. Auswertung

356

6. Leistungsfähigkeit der explorativen Methoden

358

6.1 Reliabilität

361

6.2 Validität

367

6.2.1 Die Validität der Datenerhebung

367

6.2.2 Validität der Bewertung

369

6.2.3 Validität der diagnostischen Verwertung

370

8. Kapitel Biographische Methode und Einzelfallanalyse

384

1. Einführung

384

2. Idiographische Persönlichkeitspsychologie und biographische Methode

386

3. Entwicklungspsychologie und humanistische Psychologie

387

4. Probleme psychoanalytischer Biographie

390

5. Biographische Methode als Instrument der Sozialisationsforschung

393

6. Psychologische Streßforschung und biographische Methode

395

7. Das Problem der Objektivität der biographischen Methode

397

8. Vorschläge zur Erhöhung der Objektivität der biographischen Methode

402

9. Das halbstrukturierte Interview und das Problem der Kontrolle der Datengewinnung

405

10. Die Frage der ,,Einheiten” der Biographie

406

11. Eine Möglichkeit der statistischen Auswertung von Biographien

408

12. Biographik und Einzelfallanalyse

409

13. Einzelfallanalytische Datensammlung und Versuchsplanung

411

14. Übersicht über statistische Auswertungsmethoden für Einzelfälle

413

Sach-Register

423

Autoren-Register

426