Für Auge und Ohr: Musik als Film

Inhalt

Vorwort

1. Der Musikfilm: Zur Ästhetik und Geschichte eines Genres

2. Visuelle Sinfonien, Malerei mit Zeit, Tönende Ornamente: Musik als Bezugsgröße für Film und Bühne der Zwanziger Jahre

2.1 Impressionistische Avantgarde: Germaine Dulac

2.2 „Malerei mit Zeit“: Kandinskys Bühnenkomposition „Bilder einer Ausstellung“

2.3 Tanzende Linien und Lichtkonzerte: Oskar Fischinger

3. Musikalische Bildphantasien

3.1 Von der Augenmusik zur Bildphantasie: Walter Ruttmann

3.2 Glasmenagerie mit Tastenlöwen: „Les Cinéphonies“

3.3 Lokomotive für Gütereilzüge und großer, figurierter Choral – Jean Mitrys Film nach Arthur Honeggers „ Pacific 231“

4. Von Mäusen und Menschen: Klassische Musik im Zeichentrickfilm und in der Computeranimation

4.1 Walt Disneys „Fantasia“, Bruno Bozzettos „Allegro non troppo“ und Zbigniew Rybczynskis „Orchester“

4.2 Quasi una Fantasia: Anmerkungen zu einem Erfolg und dem Versuch seiner Wiederholung

5. Bildschirm – Konzerte: Dokumentation

6. „Put the blame on VTR …“

7. Interpretation – Imagination: neue Präsentationsformen alter Musik

7.1 Zehn Stilübungen, ein Thema: ARIA

7.2 Räume des Geheimnisses und der Einsamkeit: Bill Violas „Déserts“, Peter Mussbachs „ Kain ist Kain“, Hugo Niebelings „ Klage der Ariadne“

7.3 „Auf Flügeln der Musik“?

7.4 Kunst

7.5 Klassik und Clip-Ästhetik

7.6 Audiovisuelle Experimente: „Musik zum Sehen“

7.7 Vom Zwang der Bilder: neuere DVD-Produktionen

8. Verfremdung um jeden Preis? Adrian Marthalers Bilderwelt

Anmerkungen Kapitel 8

9. Verzeichnis der verfilmten Kompositionen

10. Bildnachweise

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