Der ewige Kalte Krieg - Kubanische Interessengruppen und die US-Außenpolitik

von: Wilson Cardozo

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN: 9783531924366 , 254 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 42,25 EUR

Mehr zum Inhalt

Der ewige Kalte Krieg - Kubanische Interessengruppen und die US-Außenpolitik


 

Inhaltsverzeichnis

6

Einleitung

10

I Methodologie und Operationalisierung

12

I.1 Die historischen Rahmenbedingungen

12

I.2 Der transnationale Charakter der Akteure bei den bilateralen Beziehungen

13

I.2.1 Annäherung an den neoliberalen Ansatz in den Internationalen Beziehungen

14

I.3 Die Operationalisierung der Studie

17

I.3.1 Problemstellung und begriffliche Definitionen

19

I.3.1.1 Ziele der vorliegenden Untersuchung

19

I.3.1.2 Spezifizierung und Bestimmung von Interessen

20

I.3.1.3 Klärung und definitorische Eingrenzung des Begriffs der politischenInteressengruppen

21

I.3.1.4 Die theoretische Abgrenzung zum Elitenkonzept

26

I.3.1.5 Klärungen zum Begriff der kubanischen Opposition

29

I.3.2 Die Eingrenzungsdimensionen der bilateralen Beziehung

31

I.3.2.1 Das Aktions- und Reaktionsmuster im partikulären Fall

31

I.3.2.2 Der Inkompatibilitätsfaktor in den bilateralen Beziehungen

32

I.3.2.3 Die kubanische Auswanderung

33

I.3.2.4 Die geographische und geopolitische Lokalisierung der Gruppen und derenhistorische Einflussfaktoren

35

I.3.3 Determinanten und Indikatoren der Umfrage

38

I.3.3.1 Zur methodologischen Operationalisierung

38

I.3.3.2 Zur Befragung und zum Fragebogen85

40

I.3.3.3 Kongruenz und Korrelation der Indikatoren

41

I.3.3.4 Zur Operationalisierung der internationalen politischen Dimension

41

I.3.3.4.1 Agierende Gruppierungen innerhalb Kubas (Gc)

42

I.3.3.4.2 Intern agierende cubano-amerikanische Gruppierungen in den USA, konzentriertin Miami (Gm

42

I.3.3.4.3 Der internationale Charakter der angewandten US-Gesetze gegen Kuba(G1, G2, G3)

43

I.3.3.4.4 Der Kongress (K)

44

I.3.3.4.5 Der Präsident (P)

44

I.3.3.4.6 Außenpolitischer Einfluss (Eap)

44

II Historische Kontextualisierung der Interessengruppen und deren geopolitische und soziale Rahmenbedingungen

46

II.1 Die vorrevolutionäre Phase von 1865 bis 1959

47

II.1.1 Unabhängigkeitsbestrebungen und der Krieg gegen Spanien von 1865 bis 1898

48

II.1.2 Entstehung der Republik: US-Besatzung, Dominanz und das Platt Amendment 1899 bis 1902

58

II.1.3 Pseudorepublik,

60

II.1.4 Wechselseitiger gesellschaftlicher Austausch zwischen den USA und Kuba sowie Migration und Mafia im Rahmen der kubanische

69

II.2 Revolution und Konterrevolution im Kontext des Ost-West-Konflikts 1959 bis 1990

73

II.2.1 Die 1960er Jahre: Von Dwight D. Eisenhower über John F. Kennedy bis Lyndon B. Johnson

75

II.2.2 Die 1970er Jahre: Von Richard M. Nixon über Gerald R. Ford bis James E. Carter

83

II.2.3 Die 1980er Jahre: Die Dekade Ronald W. Reagans und des Aufschwungs der kubanischen Organisationen

86

II.3 Die Kubapolitik der USA nach dem Ende des Ost-West-Konflikts bis 2007

90

II.3.1 Die Regierung von George H. Bush 1989 bis 1993

92

II.3.2 Die Regierung von William Jefferson Clinton 1993 bis 2001

95

II.3.3 Die Regierung George W. Bushs von 2001 bis heute

99

III Zentrale Akteure und der Präferenzbildungsprozess

104

III.1 Die kubanischen Interessengruppen in den Vereinigten Staaten von Amerika

104

III.1.1 Kategorisierung der kubanischen Interessengruppen

107

III.1.1.1 Die konservativen bürgerlichen Gruppen

109

III.1.1.2 Die reaktionären militanten Gruppen

115

III.1.1.3 Die moderaten dialogbereiten Gruppen

119

III.2 Instrumente der kubanischen Interessengruppen im politischen Präferenzbildungsprozess

122

III.2.1 Die Wahlmobilisierung der cubano-amerikanischen Interessengruppen

124

III.2.1.1 Die Beteiligung der Cubano-Americanos an den politischen Kampagnen

127

III.2.1.2 Die Political Action Commitees (PACs) und ihre unterstützende Funktion

130

III.2.1.3 Die Rolle der Medien innerhalb des Präferenzbildungsprozesses

135

III.2.1.4 Die Parteienaffinität der Cubano-Americanos

137

III.2.2 Der Einfluss der cubano-amerikanischen Interessengruppen auf die Regierung

142

III.2.2.1 Der Kongress und der legislative Prozess

142

III.2.2.2 Die Interaktion von Interessengruppen und Exekutive

147

III.2.2.3 Aktionsfelder der Interessengruppen in der Judikative

149

III.2.2.4 Lobbyarbeit im Auftrag der Interessengruppen

152

III.2.2.5 Der außenpolitische Einfluss der Interessengruppen

154

III.3 Oppositionelle Gruppierungen in Kuba

158

III.3.1 Menschenrechtsgruppierungen

160

III.3.2 Politisch orientierte Gruppen

161

III.3.3 Staatlich unabhängige Arbeiterverbände

162

III.3.4 Religiöse Gruppierungen

163

III.3.5 Das Proyecto Varela

164

III.3.6 Das Programa Todos Cubanos

165

III.4 Mediale Arbeitsinstrumente der oppositionellen Gruppierungen in Kuba

166

III.4.1 Der Einsatz von Radio und Fernsehen Martí

167

III.4.2 Die Internationalisierung der kubanischen Opposition

168

III.4.3 Interne und externe Oppositionsverbindung und ihre finanzielle Unterstützung

170

III.5 Der bürokratische Apparat und seine Interaktion zur Ausführung der US-Kubapolitik

172

IV Außenpolitische Messund Prüfinstrumente

177

IV.1 Der Cuban Democracy Act (CDA) von 1992

177

IV.1.1 Track I: Die Aufrechterhaltung der Sanktionen

178

IV.1.2 Track II: Interne Veränderungen

178

IV.2 Der Cuban Liberty and Democratic Solidarity Act (CLDSA) von 1996

179

IV.2.1 Die Beibehaltung der Ziele

181

IV.3 Die Commission for Assistance to a Free Cuba (CAFC)

182

IV.3.1 Stärkung und Förderung der Zivilgesellschaft bei der Restrukturierung des Landes

183

IV.3.2 Auflösung der Informationsblockade der kubanischen Regierung

184

IV.3.3 Hinderung des Zugangs zu finanziellen Ressourcen

184

IV.3.4 Internationalisierung der kubanischen Situation

186

IV.3.5 Diplomatische Zusammenarbeit zur Unterstützung der Zivilgesellschaft und Herausforderung der Regierung

187

IV.3.6 Verhinderung einer Regierungsübergabe durch Fidel Castro

188

IV.4 Kongruenz der Position der aktiven Organisationen mit den US-politischen Maßnahmen zu Kuba

188

IV.4.1 Allgemeine Daten der Probanden

189

IV.4.1.1 Staatsangehörigkeit und Selbstdefinition der Aktivisten

189

IV.4.1.2 Durchschnittsalter

190

IV.4.1.3 Beteiligung von Frauen und Männern in den Organisationen

190

IV.4.2 Demographische Daten

191

IV.4.2.1 Zeitpunkt der Auswanderung

191

IV.4.2.2 Jährliches Einkommen

192

IV.4.2.3 Bildungsniveau

192

IV.4.3 Einstellung zu den Massenmedien und deren Auswirkungen

193

IV.4.3.1 Bevorzugte Sprache bei der Informationsgewinnung

193

IV.4.3.2 Auswirkungen von Radio und Fernsehen Martí

193

IV.4.3.3 Relevanz und Auswirkung von CNN auf Kuba

194

IV.4.4 Einstellung zum Embargo und dessen Auswirkungen

195

IV.4.4.1 Einstellung zu den Gründen für die wirtschaftliche Situation Kubas

195

IV.4.4.2 Verbot der Geschäftsbeziehungen zwischen US-Unternehmen und Kuba

195

IV.4.4.3 Rückgabe beschlagnahmten Eigentums durch Kuba

196

IV.4.4.4 Eingrenzung des kulturellen Austausches zwischen beiden Ländern

197

IV.4.4.5 Eingrenzung des Reiseverkehrs zwischen beiden Ländern

197

IV.4.4.6 Eingrenzung der Geldtransaktionen nach Kuba

198

IV.4.4.7 Auswirkungen der Anwendung des Helms-Burton-Gesetzes auf Kuba

198

IV.4.4.8 Auswirkungen des Embargos auf Änderungen innerhalb Kubas

199

IV.4.4.9 Position zum Weiterbestehen der Sanktionen

199

IV.4.4.10 Position zur Beendigung des Embargos durch den Präsidenten oder den Kongress

200

IV.4.5 Position zur internationalen Beteiligung der USA und anderer Länder an den Veränderungen auf Kuba

200

IV.4.5.1 Einstellung zu einer militärischen Intervention der USA

201

IV.4.5.2 Position zu einer militärischen Intervention von Exil-Gruppen

202

IV.4.5.3 US-Unterstützung von Nicht-Regierungs-Organisationen und Menschenrechtsgruppen auf Kuba

202

IV.4.5.4 US-Beteiligung an den politischen Veränderungen auf Kuba

203

IV.4.5.5 Ernennung eines US-Beauftragten zur Stärkung und Koordinierung der Transition auf Kuba

203

IV.4.5.6 Beteiligung von anderen Ländern wie denen der Europäischen Union an den politischen Veränderungen auf Kuba

204

IV.4.5.7 Regierungsübernahme auf Kuba durch einen Exilkubaner nach einem politischen Wechsel

205

IV.4.6 Wahleinflüsse und Parteizugehörigkeit

205

IV.4.6.1 Definition der Position zu Kuba

206

IV.4.6.2 Position zu den Prioritäten im kubanischen Transformationsprozess

207

IV.4.6.3 Parteizugehörigkeit und Registrierung

207

IV.4.6.4 Auswirkungen der US-Position zu Kuba auf das Wahlverhalten der Aktivisten

208

IV.4.7 Perspektiven nach einem Wechsel auf Kuba

208

IV.4.7.1 Rückkehrbereitschaft im Falle einer politischen Demokratisierung

209

IV.4.7.2 Rückkehrbereitschaft im Falle einer grundlegenden wirtschaftlichen Öffnung

209

IV.4.7.3 Zeitliche Prognose zu den politischen Veränderungen auf Kuba

210

V Kongruenzkriterien und Ergebnisse

211

Schlussfolgerung und Diskussion

213

Perspektive und Diskussion

217

Bibliographie

218

Tabellenverzeichnis

244

Grafikund Abbildungsverzeichnis

246

Anhang

247

Anhang 1: Landkarte Kubas Anhang 2

247

Anhang 3: Medien und Organisationen

250