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Achtung: Patient online! - Wie Internet, soziale Netzwerke und kommunikativer Strukturwandel den Gesundheitssektor transformieren
Geleitwort Achtung: Patientendämmerung online!
5
Sechs Voreinstellungen
5
Voreinstellung 1 Netzwelt und Netzwerke – Was ist Fakt?
6
Voreinstellung 2 Das World Wide Web ist nur vorderhand ein Navigationsinstrument von und für jemand
7
Voreinstellung 3 Eigenwert und Eigenverhalten des Massenmediums World Wide Web und dessen Impact im Massenmarkt „Gesundheit“
8
Voreinstellung 4 Von Herkunft, Ende und Fortgang der Gesundheitskommunikation
10
Voreinstellung 5 Anthropologie des Kommunikations-und Medienmanagements der Medizin
12
Voreinstellung 6 Strukturelle Schlüsselmerkmale der Gesundheitskommunikation
14
Resümee für Diskussionsfreudige
15
Literatur
18
Inhaltsverzeichnis
19
Der Untergang der Inseln Medizin, Kommunikation, das Netz und der Zwang sich zu verhalten
21
Kommunikation als Schlüsselvariable
26
Es gibt kein abseits-Stehen
29
An der Wegscheide
32
Wohin gehen wir?
34
Literatur
39
Kommunikationsmanagement im Gesundheitswesen Zur Notwendigkeit differenzierter Kommunikationsstrukturen und -routinen im Web 2.0 Zeitalter
40
Geänderte Konstellationen: Fragmentierung, Macht und Meinungsmärkte
44
Verschränkte Meinungsmärkte
46
Inoffizielle Machtausübung
48
Systematisches Issues Monitoring als Basis des Reputation Management
50
Transparenz als gesellschaftlicher Imperativ
51
Transparenz in der medizinischen Versorgung
53
Informationsvielfalt und Informationsfreiheit
54
Kommunikation als integraler Bestandteil der medizinischen Leistung
55
Literatur
59
Gesundheitskommunikation im Wandel Warum Patienten unbelehrbar sind und wie man sie dennoch erreicht
61
Compliance oder Stigma
62
Compliance und Ethik
64
Pastoralmacht
67
Das Gesundheitsregime
70
Aufklärung – Gegenaufklärung
75
Was tun? Die Haltung
78
Was tun? Die Interventionstechnik
80
Fazit
84
Literatur
85
Krisenkommunikation: Fehlertoleranz = Null Ein Fallbeispiel aus der Medizinischen Hochschule Hannover
87
Was in Hannover geschah
90
1. Agieren statt abwarten
92
2. Kooperieren statt konfrontieren
95
3. Antworten statt abblocken
96
4. Reagieren statt resignieren
98
5. Bedauern statt bedeckt halten
99
Fazit
99
Literatur
101
Arztbewertungsportale Neue Wege im Gesundheitswesen bei Information, Bewertung und Suche im Internet
102
Einleitung
103
Bedeutung des Internets für gesundheitliche Fragen
106
Bedeutung von Arztbewertungsportalen für Gesundheitsdienstleister und Patienten
108
Arztbewertungsportale als Patientenzufriedenheitsmonitor
111
Patientenbewertungen und -empfehlungen als Beitrag zum Qualitätsmanagement
112
Beitrag von Internet und Arztbewertungsportalen zur Förderung der Gesundheitskompetenz
114
Bedeutung von Gesundheitskompetenz für Patient und Gesundheitswirtschaft
114
Bedeutung der Gesundheitskompetenz für die Versicherer
115
Kooperationen mit Institutionen des Gesundheitswesens und dem Dritten Sektor
117
Ausblick
119
Literatur
121
„Tue Gutes und rede darüber“ Suche im Internet: Kommunikation – ein Wettbewerbsfaktor für Krankenhäuser?
124
Zielgruppen der Kommunikation
125
Informationsverhalten des Patienten
128
Internet-Foren
130
Informationsdienste der Krankenkassen
130
Leistungsrankings der Presse
131
Klinikportale
132
Krankheitsspezifische Unterschiede beim Informationsverhalten
134
Regionale Unterschiede beim Informationsverhalten
135
Telemedizin Technologie sucht Markt – ein Dialog mit Dr. Rainer Hess
141
Literatur
157
Stellenwert von Patienteninformation und -kommunikation im Versorgungsmanagement der gesetzlichen Krankenversicherung Web 2.0 als Infrastruktur zur Mündigkeit in der Gesundheitsversorgung1
158
Situation 1
158
Stellenwert der Patienteninformation in der Gesundheitsversorgung
162
Normative Stellung: die Vorgaben des Sozialgesetzbuches (SGB V)
162
Exkurs: Menschenrechte zur Legitimation der Patienteninformation?
164
Wissenschaftliche und ethische Forderungen: von der Compliance über die Adherence zur informierten Entscheidung
166
Alte Hüte oder moderne Errungenschaften?
168
Patientenschulungen zur Weihnachtszeit: Zuckerbrot oder Peitsche?
170
Wünsche der Betroffenen: Zur Empirie der Partizipationspräferenzen
172
Einfluss von Patienteninformation auf das medizinische Outcome:Kontexte des Web 2.0
175
Patienteninformation und -beteiligung: eine (noch) geheime aber unverzichtbare Gesundheitstechnologie
175
Patienteninformation als Alternative zum „Patientenhandel“: Konzept „Go for Performance (G4P)“
178
Demand Management: nur Kunden-Hotline oder doch „Verhaltens-Infektiologie“?
183
Betroffene zu Beteiligten: Information als Treibstoff
187
Glaube versetzt Berge – Patienteninformation verhilft zur Wirksamkeit
188
Bedeutungswandel der Patienteninformation in der medizinische Versorgung: Evolution oder Revolution?
191
Entwicklungsstufen des Versorgungsmanagements in der gesetzlichen Krankenversicherung: Kassen-, Leistungserbringer-, Versichertenzentrierung
191
Geschichte: Kassen-zentriertes Versorgungsmanagement
191
Gegenwart: leistungserbringerzentriertes Versorgungsmanagement
193
Zukunft: Versicherten-zentriertes Versorgungsmanagement
194
Entwicklungsstufen des Versorgungsmanagements im Gesundheitssystem: Arzt, Agens, (Inter-)Aktion
196
Web 2.0: Wirkungsstätten
198
„Information tayloring“ zur Qualifizierung des „Patientendialoges“
198
Web-Tracking zur Nutzenbewertung von Online-Patienteninformationen: Projekt „DiPS“
199
Exkurs: Web-Tracking zur Nutzenbewertung von Online-Patienteninformationen: Projekt DIPS
201
TK Kursreihe „Kompetent als Patient“
205
Schluss: Web 2.0 als Infrastruktur zur Mündigkeit in der Gesundheitsversorgung
206
Literatur
210
Der Herausgeber
214
Die Autoren
215
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