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Table of Contents
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Vorbemerkungen und Dankesworte
10
Einleitung
12
1. Ziele
14
2. Begriffsklärungen
16
3. Theoretisch-methodischer Ansatz
23
4. Forschungsstand
32
5. Biohistorische Narrative
36
I. Kontextualisierungen
40
1. Die Biologisierung der jüdischen Geschichte
40
2. Biologische Streitfragen
41
3. Das disziplinäre Feld der Biowissenschaften nach 1900
46
4. Juden und Antisemitismus im akademischen Milieu
49
II. Die wissenschaftliche Debatte über die »Biologie der Juden«
54
1. Die naturwissenschaftliche Disziplinierung der »Judenfrage« vor 1900
54
1.1 Erzählungen von Konstanz, Reinheit und Isolation
57
1.2 Erzählungen von Vielfalt und Mischung
61
2. Die Debatte im Überblick
63
3. Die erste Phase der Debatte (1900–1915)
73
3.1 Von der »reinen Rasse« zum »Rassengemisch«
73
3.1.1 Eine Kontroverse zur »jüdischen Rassenfrage«
73
3.1.2 Sind die Juden eine Rasse? Eine unwissenschaftliche Frage
75
3.1.3 »Ein reines Rassengemisch«
78
3.1.4 Anthropometrische Annäherungen an die »jüdischen Merkmale«
86
3.2 Vererbung und Evolution der »jüdischen Rasse«
89
3.2.1 »Erblichkeit« zur Zeit des ersten Debattenhöhepunktes
90
3.2.2 Der Gesichtsausdruck als mendelndes Erbmerkmal . .
93
3.2.3 Neolamarckismus und Neodarwinismus
97
3.3 Fremde und Verwandte: Fortpflanzung, Rassenmischung Inzucht
103
3.3.1 Bastarde und Inzucht in der Biologie
105
3.3.2 »Inzucht« und »Züchtung« bei den Juden
109
3.4 Mechanismen des Wandels: Selektion, Umwelt, Anpassung
114
3.5 Krankhaftes und Normales
122
3.5.1 Immunitäten und Anfälligkeiten
124
3.5.2 Psyche, Geist, Nerven, Seele, Charakter
126
3.5.3 Die Geschichte der Juden im Labor
130
3.6 Der erste Debattenhöhepunkt um 1911
132
4. Die zweite Debattenphase (1916–1933)
132
4.1 Inhaltliche Fortsetzungen
136
4.1.1 Das »Rassengemisch«
136
4.1.2 Anthropometrie
137
4.1.3 Vererbung – nach der Diskreditierung des Neolamarckismus
138
4.1.4 Umwelt und Lebensbedingungen
144
4.1.5 Krankheiten und Immunitäten
147
4.1.6 Der »jüdische Geist«
149
4.1.7 Im Labor
151
4.1.8 Fremde und Verwandte: »Rassenmischung« und Mischehe
153
4.1.9 Pubertät, Sexualität, Fruchtbarkeit: Jüdische Frauen und Kinder
161
4.1.10 »Normale« Ehen
163
4.2 Wissenschaftlichkeit in der Debatte
164
4.2.1 Reflexionen über die Debatte
165
4.2.2 Juden und Nichtjuden als Erforscher der »jüdischen Rasse«
169
4.2.3 Unwissenschaftliche und wissenschaftliche Positionen
171
4.2.4 Positive und negative Eigenschaften der Juden als Objektivitätskennzeichen
175
4.2.5 Disziplinen – Methoden – Praktiken
176
4.3 Eugenik in der Debatte
178
4.4 Finale
181
5. Rückblick
186
III. Spuren der Identitätssuche: Die Heraus for de rung der Biologie
188
1. Das Konstrukt der biologischen Identität
190
2. Artikulationen jüdischer Identität bei Biowissenschaftlern
195
2.1 Religion und Biologie
196
2.2 Kultur und Biologie
200
2.3 Soziale Praktiken und biologische Trennlinien
200
2.4 Jüdische Identität biologisch verstanden
202
2.5 Das biologische Selbst
205
2.6 Selbstreflexive Wissenschaftspraktiken
208
2.7 Rückblicke nach dem Krieg
212
3. Biografische Annäherungen
213
3.1 Elias Auerbach (1882–1971)
214
3.2 Julius Tandler (1869–1936)
224
3.3 Otto Lubarsch (1860–1933)
232
4. Zusammenfassung
239
IV. Wissenschaftliche Institutionen für die »Bi o logie der Juden«
244
1. Wissenschaftler und ihre Zukunftspläne
244
2. Institutionalisierungen biologi scher The men in jüdischen Institutionen
247
3. Institutsgründungsversuche zur »Biologie der Juden«
251
3.1 Ignaz Zollschan: Institut für soziologische und anthropologische Forschung
253
3.1.1 Erste Institutionalisierungsversuche
254
3.1.2 Ein Institut an der Universität Jerusalem
255
3.1.3 Ein internationales Zentralinstitut mit nationalen Filialen
258
3.2 Franz Weidenreich: Wissenschaftliches Institut zur Erforschung der Biologie der Juden
260
3.2.1 Ansichten zu Vererbung, Evolution und Menschenrassen
266
3.2.2 »Transfer my work abroad«: Emigration und Institutionalisierungspläne
269
3.2.3 Exposé für ein Institut zur Erforschung der Biologie der Juden
272
3.3 Wilhelm Nußbaum: Arbeitsgemeinschaft für Jüdische Erbforschung und Erbpflege
279
3.3.1 Die Gründungsphase der AGJEE
283
3.3.2 Untersuchungen und Auswertungen
285
3.3.3 Die Ausweitung der Aktivitäten
291
3.3.4 Die »Gesellschaft für jüdische Erbpflege«
294
3.3.5 Versuch einer Einordnung
297
4. Vergleich und Ausblick
300
Schluss
306
Quellen- und Literaturverzeichnis
320
Abkürzungen
350
Register
351
Namensregister
351
Sach-, Orts- und Institutionenregister
353
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