Perry Rhodan 304: Überfall auf Old Man - Perry Rhodan-Zyklus 'M 87'

von: H.G. Ewers

Perry Rhodan digital, 2011

ISBN: 9783845303031 , 64 Seiten

Format: ePUB

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 1,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Perry Rhodan 304: Überfall auf Old Man - Perry Rhodan-Zyklus 'M 87'


 

Die Heere des Robotkoordinators werden mobilisiert - denn die Kristallagenten kommen Menschen, die im 25. Jahrhundert leben, sollten an den Anblick technischer Großtaten gewöhnt sein. Nichtsdestotrotz wirkte das riesenhafte Gebilde, das in den Augusttagen des Jahres 2435 plötzlich aus dem Linearraum hervorbrach und mit seinen Tausenden von robotgesteuerten Ultraschlachtschiffen die Existenz des Solaren Imperiums zu bedrohen begann, auf alle, die es erstmals erblickten, wie ein Schock. Und das um so mehr, da der Riesenrobot, OLD MAN genannt, ganz offensichtlich nach terranischen Konstruktionsplänen erbaut worden ist. Gucky und 'Söhnchen' lassen sich jedoch nicht verblüffen. Sie führen auch den ersten erfolgreichen Schlag gegen eine Einheit OLD MANs, indem sie den Robotraumer VIII-696 kapern. Das erbeutete Schiff bringt 22 Männer und eine Frau zum Riesenroboter, doch das von Perry Rhodan geleitete Kommandounternehmen steht unter keinem günstigen Stern. Sofort nach Betreten OLD MANs beginnt für Perry Rhodan und seine Begleiter ein Kampf auf Leben und Tod. Der Ring der Kampfroboter schließt sich immer enger um die Eindringlinge. Das Schicksal des Häufleins von Terranern und Mutanten scheint besiegelt, als der Koordinator seine Streitkräfte gegen einen neuen, unwirklichen Gegner einzusetzen gezwungen ist, der den ÜBERFALL AUF OLD MAN beginnt...

H.G. Ewers Der am 1. Januar 1930 in Weißenfels an der Saale geborene Horst Gehrmann ist der vielleicht fleißigste und phantasievollste Autor der deutschen Nachkriegs-Science-Fiction: Er verfasste mehr als 420 Romane. 1962 debütierte H. G. Ewers mit dem PERRY-RHODAN-Taschenbuch 'Die verhängnisvolle Expedition'. Bereits ein Jahr später gelang ihm mit Band 198 'Die letzte Bastion' der Einstieg in die PERRY RHODAN-Heftromanserie. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Ewers bewies rasch, dass er über eine unerschöpfliche Phantasie verfügte, und wartete mit immer neuen exotischen Schauplätzen und Figuren auf. Bald erwarb er sich den Ruf, eine Serie innerhalb der Serie zu schreiben. Auch sein ausgeprägter skurriler Humor kam bei den Lesern gut an. Unvergessen bleiben seine Schöpfungen, von denen der Raumkapitän Guy Nelson, der Kamashite Patulli Lokoshan, der Oxtorner Omar Hawk und sein Okrill oder das Psychoteam, bestehend aus Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu, am beliebtesten wurden. Eigentümliche Weltraumvölker wie die Galaktischen Meisterdiebe oder die Söhne des Lichts sowie zahlreiche weitere Handlungsträger, Planeten oder Organisationen entstammen seiner Phantasie. Aber H. G. Ewers schrieb nicht nur PERRY RHODAN, sondern war auch bei der Schwesterserie ATLAN aktiv. Zu dieser steuerte er annähernd einhundert Hefte bei und wartete als Exposé-Autor mit neuen Ideen auf. Von seinem Kollegen Hans Kneifel übernahm er Mitte der 70er Jahre die Verantwortung für die Heftserie ORION und führte sie als Exposé-Chef, Redakteur, Lektor und als Romanautor weiter. Nachdem er knapp 250 Titel für die PERRY RHODAN-Serie verfasst hatte, schied er 1994 mit Heft 1726 'Testfall Magellan' als aktiver Teamautor aus. 1996 erfüllte sich H. G. Ewers einen seit Jahrzehnten gehegten Wunsch: Er nahm an der Universität Basel und an einer Schweizer Heilpraktikerschule ein Medizin-Studium auf. Nebenher reiste er durch die Welt, trat zum Buddhismus über, eiferte in seinem Boxclub Muhammad Ali nach und ließ sich obendrein im Samurai-Schwertkampf ausbilden. Dem Schreiben entsagte er allerdings nicht: Er betätigte sich als Gastautor für PERRY RHODAN und die Serie 'Ren Dhark' und verfasste mit 'Asylwelt Roter Planet' einen Online-Fortsetzungsroman über die erste bemannte Marsexpedition. Durch den Kontakt zur MarsSociety bot sich ihm die Gelegenheit, sich zum Hobby-Astronauten ausbilden zu lassen. Danach besetzte er 14 Tage lang mit fünf weiteren Kollegen die Mars-Simulationsstation der NASA in der Wüste des US-Bundesstaates Utah, um all die Arbeiten zu verrichten, mit denen auch echte Mars-Astronauten einmal konfrontiert werden. In seiner kargen Freizeit züchtet er Rosen, pflegt seinen - selbst angelegten! - botanischen Garten in Weil am Rhein und bereitet sich auf neue Aufgaben in der weiten Welt der Science Fiction vor.