Suchen und Finden
Inhaltsverzeichnis
6
1 Alkohol im Unternehmen – Betriebliche Präventionsprogramme
10
1.1 Begriff und Konzept Betrieblicher Alkohol-, Drogen- und Suchtprävention
10
1.2 Alkohol- und Drogenprävention: Abgrenzung zu ähnlichen Begriffen
11
1.3 Bedeutung für das Personalmanagement
12
1.4 Betrieblicher Nutzen
14
1.4.1 Investitionsbereiche
14
1.4.2 Kosten-Nutzen-Relation
15
1.4.3 Kostenrelevante Aspekte
16
1.5 Weitere Themen und Ziele
20
1.6 Sonderfall Sucht: Wenn Probleme zur Krankheit werden
25
1.6.2 Co-Abhängigkeit: Ein sinnvoller Begriff im betrieblichen Kontext?
30
1.6.3 Auseinandersetzung mit Abhängigkeitskranken
31
2 Modelle der betrieblichen Suchtprävention
33
2.1 Entwicklung und Arbeitsansatz
33
2.2 Ziele und Handlungsfelder
35
2.3 Steuerung
37
2.4 Betriebliche Alkohol-Interventionen als Change Prozess
37
3 Entwicklungslinien und Maßnahmeempfehlungen
41
3.1 Entwicklungslinie 1: Senkung des Konsumniveaus (Primärprävention)
41
3.1.1 Suchtmittelbezogene Regeln und die Funktion von Tests und Screening: Möglichkeiten und Empfehlungen
42
3.1.2 Einschränkung der Zugriffsmöglichkeiten auf Alkohol und Medikamente: Effekte und Empfehlungen
48
3.1.3 Aspekte der Arbeitsgestaltung: Empirische Befunde und Empfehlungen
50
3.1.4 Aufklärung und Aufbau von Alternativen: Ideen und Empfehlungen
52
3.1.5 Philosophie: Verantwortung setzt die Grenze
54
3.2 Entwicklungslinie 2: Konstruktive Intervention
55
3.2.1 Die Verantwortung und Rolle der Führungskraft
55
3.2.2 Anlässe zur Intervention: Typische Signale
59
3.2.3 Wahrnehmung und Bewertung der Signale
62
3.2.4 Handlungssicherheit bei akuter Beeinflussung von Mitarbeitern durch Alkohol und Drogen
66
3.2.5 Empfehlung: Unterstützung klarer Reaktionen
68
3.2.6 Konstruktive Intervention bei wiederholten Auffälligkeiten
70
3.2.7 Seminare und Coaching für Führungskräfte: Standards und Empfehlungen
76
3.2.8 Konsens erzeugen: Schaffung eines verbindlichen Handlungsrahmens für die Intervention
79
3.2.9 Philosophie: Man kann nicht nicht kommunizieren
80
3.3 Entwicklungslinie 3: Beratungs- und Hilfesystem
81
3.3.1 Professionelle Beratung: Standards und Empfehlungen
82
3.3.2 Kollegiale Beratung durch „Suchtkrankenhelfer“: Standards und Empfehlungen
86
3.3.3 Philosophie: Der Unterschied, der einen Unterschied macht
89
3.4 Steuerung: Erfolgsbedingungen der Programmimplementierung
90
3.4.1 Langfristige Perspektive: Prozess statt Programm
91
3.4.2 Wer definiert das Problem?
91
3.4.3 Innerbetriebliche Entscheidungs- und Konsensfindung
92
3.4.4 Bereitstellung von Ressourcen
93
3.4.5 Steuerung und Begleitung
93
3.4.6 Schriftliche Vereinbarungen
94
3.4.7 Glaubwürdigkeit und Integration in die Unternehmensphilosophie
94
4 Besondere Aktionen und Situationen
95
4.1 Kampagnen zur Senkung des Konsumniveaus
95
4.2 Projekte: Die Balance von Besonderem und Alltäglichem wahren
96
4.3 Krankenhäuser und Pflegeheime: Rollen klären
97
4.4 Sicherheitskritische Betriebe: Der Aspekt der Qualitätssicherung
98
4.5 Klein- und Mittelbetriebe: Vernetzung hilft weiter
98
4.6 Pädagogische Einrichtungen: Ganzheitliche organisationale Ansätze
99
4.7 Präventionsprogramme im Ausbildungsbereich
100
4.7.1 Die Bedeutung von Risikoinformation
101
4.7.2 Taten wirken mehr als Worte
103
4.7.3 Empfehlungen für primärpräventive Aktivitäten
103
4.7.4 Die Bedeutung von Spielregeln und ihrer Vermittlung
104
4.7.5 Ausbilder als Adressaten betrieblicher Programme
105
5 Aktive Gestaltung der Zukunft
107
6 Handlungshilfen
110
6.1 Schritte zur Einführung eines betrieblichen Suchtpräventionsprogramms
110
6.2 Hilfen zur Gesprächsführung für Vorgesetzte1
112
6.3 Hinweise zum persönlichen Umgang mit Alkohol2
117
7 Literatur
119
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