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Sachverhaltsarbeit als Steuerungsinstrument im Zivilprozeß - Ein entscheidungstheoretischer Versuch
Inhalt
7
Einleitung des Herausgebers. Fall und Norm im Kontext von Entscheidungstheorie und Hermeneutik. Zu Oskar Hartwiegs Versuch über » Sachverhaltsarbeit als Steuerungselement im Zivilprozeß«
11
I. Vorbemerkung
11
II. Das Ungenügen der »normativen Sicht« als Ausgangspunkt
13
III. »Deskriptive Entscheidungstheorie«
18
IV. Ansätze zu einer Theorie der Sachverhaltsarbeit
20
V. Schlußbemerkung
23
Einleitung
25
1. Teil: Die Sachverhaltsarbeit des Zivilrichters aus juristischer Sicht
31
I. Ausgangspositionen
33
1. Ergebnisgestaltung durch Arbeit am Recht
33
2. Ergebnisgestaltung durch Arbeit am Sachverhalt
34
3. Der Begründungszwang des Urteils
35
II. Zivilprozessualer Ansatz
40
1. Der Zweck des Zivilprozesses
40
2. Verfahrensprinzipien
43
3. Sachverhalt und Tatbestand
52
4. Zusammenfassung
65
III. Relationstechnik
67
1. Selbstverständnis der Relationstechnik
68
2. Richterliche Prozeßstrategie
71
3. Der Tatbestand als Ergebnis von Reduktionen
77
4. Zusammenfassung
85
IV. Methodologischer Ansatz
87
1. Die Lehre von der Rechtsanwendung aufgrund feststehenden Sachverhalts
90
2. Die Lehre vom hin- und herpendelnden Blick
93
3. Integrierte Norm- und Faktenermittlung
106
4. Zusammenfassung: der Dogmatik-Streit
112
2. Teil: Entscheidungstheoretische Erweiterung des Problems
115
I. Wissenschaftstheoretische Orientierung
117
1. Vorbemerkung
117
2. Zur Ebene der Wissenschaftstheorie
119
3. Systemtheorie, Wissenssoziologie und Entscheidungstheorie als Ansätze für eine Theorie der Sachverhaltsarbeit
125
II. Deskriptive Entscheidungstheorie
135
1. Grundmodelle und ihre Elemente
135
2. Offenes Entscheidungsverhalten
139
3. Informationsverarbeitung
154
3. Teil: Deskriptive Entscheidungstheorie richterlicher Sachverhaltsarbeit
175
I. Aufgabe und Personenbezogenheit
179
II. Phasen zivilrichterlicher Entscheidungstätigkeit
186
III. Denkrichtungen richterlicher Informationsverarbeitung
197
1. Prozeßrecht als Orientierungsgröße in Routine-Situationen und bei algorithmischem Verhalten
198
2. Relationstechnik als juristischer Algorithmus
206
3. Die Denkrichtung als Aspekt juristischer Methodenlehre
213
4. Zusammenfassung
224
IV. Konstruktion
229
1. Routineverhalten als Rahmen für algorithmische Konstruktion
231
2. Inhaltliche Bestimmung algorithmischen Verhaltens
233
3. Verfahrenssteuerungen der Konstruktion
253
4. Zusammenfassung: Darstellung der Ergebnisse als Routinelösungen
259
Literaturverzeichnis
265
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