Die Vertragstheorie nach Thomas Hobbes

Die Vertragstheorie nach Thomas Hobbes

von: Natascha Reiß

GRIN Verlag , 2021

ISBN: 9783346537119 , 15 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's

Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Die Vertragstheorie nach Thomas Hobbes


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der politischen Philosophie aus dem 17. Jahrhundert mit Hinblick auf das von Thomas Hobbes veröffentlichte Werk 'De Cive -Vom Bürger', welches die Primärliteratur der Arbeit darstellt. Thomas Hobbes (1588-1679) war geprägt von den kriegerischen Situationen dieser Zeit auf dem europäischen Kontinent. Hobbes zentrale, politische Ziele stellen Frieden und Sicherheit dar, er stellt mit seiner Staatsphilosophie, die von ihm als eine 'Friedenswissenschaft' verstanden wird, die Frage in den Fokus, wie die Menschen aus dem Zustand und den Gefahren des Krieges flüchten sollen. Vorsatz dieser Arbeit ist es, einen Einblick in die Vertragstheorie nach Thomas Hobbes zu schaffen, die mit der Frage einhergeht, wie Frieden und Ordnung in einer Gesellschaft gewährleistet werden kann. Um diese Frage zu durchleuchten, wird zunächst im zweiten Kapitel der Naturzustand des Menschen vorgestellt, dieser bildet die Grundlage für Hobbes Überlegungen. Den Naturzustand des Menschen setzt Hobbes mit dem Zustand des Krieges gleich. Im Anschluss daran werden die Gesetze der Natur, welche die Bedingungen des menschlichen Friedens darstellen, vorgestellt. Diese sind in seinem Werk 'Vom Bürger - De Cive' in Kapitel 1 zu finden. Als Sekundärliteratur werden hauptsächlich die Werke 'Politische Theorie. Von Platon bis zur Postmoderne und Naturzustand' von Christian Schwaabe und 'Staatsvertrag bei Hobbes' von Andreas Hüttemann in der Zeitschrift für philosophische Forschung herangezogen. Das dritte Kapitel stellt den Mittelpunkt dieser wissenschaftlichen Arbeit dar. Denn hier sollen die Vertragstheorie nach Thomas Hobbes und die Notwendigkeit einer Staatsbildung, die für Frieden und Ordnung innerhalb einer Gesellschaft sorgt, genauer beleuchtet werden. Die Arbeit endet in Kapitel vier mit einem Fazit, in welchem kurz die erlangten Erkenntnisse zusammengefasst werden.