Familiale Generationensorge - Eine qualitative Studie über Alter(n) zwischen Gestern und Morgen

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Impressum

Inhalt

Teil I: Einleitung

Teil II: Theoretische und methodische Konzeption der Untersuchung

1. Gesellschaftlicher Wandel von Familie, Generationenbeziehungen und Alter(n): Von der Nuklearfamilie zur multilokalen Mehrgenerationenfamilie

1.1 Die Phase des letzten Lebensalters: Alter(n), Sterben, Tod

1.2 Theoretische Perspektiven auf Generationen in Familie und Gesellschaft

1.3 Zugänge zum Begriff der Generationensorge

2.Methodischer Ansatz und Forschungsdesign

2.1 Die dokumentarische Methode

2.2 Das episodisch-narrative Interview

3. »Habitus der Sorge« als Zugang zur Analyse familialer Generationensorge

Teil III: Ergebnisse der empirischen Untersuchung

4. »Solidarischer Sorgehabitus«: Kollektive Normierungen familialen Zusammenhalts

4.1 Empathische Solidarität: Die Geschichte von Angela Witte

4.2 Restriktive Solidarität: Die Geschichte von Heinrich Riemann

4.3 Prekäre Solidarität: Die Geschichte von Annette Köhler

5. »Ambivalenter Sorgehabitus«: Generationale Differenzen und ihre mimetische Bearbeitung

5.1 Ambivalente Dynamik ›kriegsbedingte Vaterlosigkeit‹

5.2 Ambivalente Dynamik ›psychische Krankheit‹: Die Geschichte von Luise Dohm

5.3 Ambivalente Dynamik ›Bildungsdifferenz‹: Die Geschichte von Konrad Schuster

6. »Konflikthafter Sorgehabitus«: Familiale Vertragsbrüche und Neuanfänge

6.1 Materiale Enterbung: Die Geschichte von Karl-Günther Schumann

6.2 Genealogische Enterbung: Die Geschichte von Mareike Stark

6.3 Verweigerung des familialen Generationenvertrags: Die Geschichte von Karin Dietrich

Teil IV: Schlussfolgerungen

7. Die Habitusformen der Sorge im Überblick

8. Systematisierende Überlegungen zur Typologie familialer Generationensorge

9. Familiale Generationensorge und gesellschaftliche Perspektiven

Danksagung

Literaturverzeichnis