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Die Familie als Betrieb - Wie ein neues Frauenleitbild die Mutter zur Familienmanagerin erniedrigt - Untersuchung eines Ratgebers zur Vereinbarkeitsproblematik
Die Familie als Betrieb
1
Inhaltsverzeichnis
3
1. Einleitung
5
2. Zur Vereinbarkeitsproblematik
9
2.1. Geschlechtsspezifische Hausarbeitsteilung
10
2.2. Historische Entwicklung der Doppelbelastung
12
2.3. Schwierigkeiten im Alltag erwerbstätiger Mütter
18
2.4. Vereinbarkeitsstrategien
24
2.4.1. „Sozialstaatliche Unterstützung im Alltag“
25
2.4.2. „Soziale Netze“
25
2.4.3. „Beteiligung des Partners bei der Haus- und Fürsorgearbeit“
27
2.4.4. „Flexible Erwerbsarbeit“
29
2.4.5. „Delegation/bezahlte Hausarbeit“
31
2.5. Zusammenfassung
33
3. Erfolgsfaktor „Familienfreundlichkeit“
34
3.1. „Demografische Bedrohung“
35
3.2. Erhöhung der Einsatzbereitschaft von ErwerbsarbeiterInnen durch ‚familienfreundliche’ Maßnahmen
38
3.3. Das Audit Beruf und Familie
42
3.4. Zusammenfassung
45
4. Ratgeberliteratur als Form der Beratung
46
4.1. Warum Beratung?
46
4.2. Ratgeberliteratur
50
4.3. Zusammenfassung
52
5. Glossar
53
5.1. Kernkompetenzen
53
5.2. Management
54
5.3. Qualität
56
5.4. Synergieeffekte
57
5.5. Zusammenfassung
58
6. Erfolgsfaktor Beruf und Familienmanagement – Glückliche Familien, gesunde Gesellschaft, leistungsstarke Unternehmen
60
6.1. Hinführung
60
6.1.1. Zum Ratgeber und zur Autorin
61
6.1.2. Aufmachung des Ratgebers
62
6.1.3. Aufbau des Ratgebers
62
6.2. Inhaltliche Analyse des Ratgebers
64
6.2.1. Das Leitbild „Vision familienfreundliches Deutschland im Jahr 2060“contra „Deutschland 2006: Zahlen und Fakten“
64
6.2.2. „Gesunde Gesellschaft“
70
6.2.3. „Leistungsstarke Unternehmen“
73
6.2.4. „Glückliche Familien“
75
6.2.5. „Familienzeitqualität“
86
6.2.6. „Synergieeffekte“ Beruf und Familie
93
6.2.7. Interviews
95
6.3. Formen der Darstellung
101
6.3.1. Sprache
101
6.3.2. Übungen
102
6.4. Zusammenfassung
106
7. Schluss
109
8. Literaturliste
112
9. Anhang
117
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