Open Access im Wettbewerbsrecht - Elektronische Produkte von Universtätsverlagen und Privatverlagen im Wettbewerb

von: Alexander Goldberg

Diplomica Verlag GmbH, 2010

ISBN: 9783836645997 , 59 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 12,99 EUR

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    Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen und Schiedsgerichtsvereinbarungen - Gegenüberstellung des New Yorker Übereinkommens von 1958 mit dem Haager Übereinkommen von 2005
    Petroleum Fiscal Systems and Contracts
    Insolvenzrecht - Anfechtbarkeit von Gehaltszahlungen in der Krise des Unternehmens - Lohnansprüche in Gefahr?
    Spin-Offs - Wie Wissenschaftler zu Unternehmern werden - Anforderungen an den Gründer und das Transferobjekt
  • Public Relations und Mitarbeiterkommunikation von Wachstumsunternehmen - Untersuchung der Kommunikationskonzepte stark wachsender Unternehmen im deutschsprachigen Raum
    Mail vom Vorstand - Der Einsatz von Rund-E-mails in der internen Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern
    Diversity Management in der externen Kommunikation deutscher Unternehmen - Bestandsaufnahme und Perspektiven
    Pornographie und Sexualverhalten - Der Porno als Orientierung und Leistungsdruck im Erleben junger Männer - Eine qualitative Studie
    Collective Action Clauses - Wie können sie bei der Überwindung der Finanzkrise in Island helfen?
    Volkswirtschaft Irland - Ursachen und Folgen des Wirtschaftswachstums - Die Entwicklung des Celtic Tigers zwischen 1990 und 2005
 

Mehr zum Inhalt

Open Access im Wettbewerbsrecht - Elektronische Produkte von Universtätsverlagen und Privatverlagen im Wettbewerb


 

Diese Studie behandelt die rechtlichen Rahmenbedingungen von Open-Access-Publikationen anhand des Urheberrechts, des Lauterkeitsrechts sowie des deutschen und europäischen Wettbewerbs- und Beihilfenrechts. Nach einer kurzen chronologischen Übersicht der internationalen Entwicklung der Open-Access-Bewegung erörtert der Autor, auch unter Zuhilfenahme wirtschaftstheoretischer Methoden und Modelle, die grundlegenden rechtlichen Probleme im Zusammenhang mit Open Access. Im Zentrum steht die Problematik einer Förderung von universitären Open-Access-Publikationen durch staatliche und staatsnahe Organisationen wie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und die damit verbundenen wettbewerbsrechtlichen Konsequenzen im Verhältnis zu traditionellen Printpublikationen privater Verlage. Besonders vertieft wird der für Open-Access-Publikationen sachlich relevante Markt behandelt, wobei eine grundsätzliche Einordnung von Internet- und Printpublikationen erfolgt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Diskussion um die seit längerem geforderte Novellierung des Urheberrechts zugunsten von Open Access und die hieraus resultierenden grundrechtlichen und europarechtlichen Probleme. Diese Studie ist im Jahre 2009 im Rahmen eines wettbewerbsrechtlichen Seminars am Institut für Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin entstanden.