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Ist denn Gott zu fassen? - Lyrik als Sprachform für eine schülerorientierte Theologie
Inhaltsverzeichnis
4
1. Einleitung
6
2. Wie sprechen vom Unfassbaren?
10
2.1 Gottesrede als theologische Grundverantwortung
12
2.2 Sprache: Mehr als nur ein Gottesgeschenk
15
2.2.1 Sprachbezweiflung I: Die Begrenztheit des menschlichen Wortes
17
2.2.2 Sprachbezweiflung II: Die Problematik des Menschenwortes
21
2.3 Sprache und Lebenswelt52
24
2.3.1 Religion und moderne Gesellschaft
24
2.3.2 Sprache und moderne Gesellschaft
29
2.4 Erneut die Frage: Wie sprechen vom Unfassbaren?
31
3. Über Inhalt und Form einer theologischen Gottesrede
34
3.1 Menschenwort und Gotteswort im Lichte der Selbstoffenbarung Gottes
35
3.2 Theologische Gottesrede und Lebenswirklichkeit
37
3.3 Von der Form einer theologischen Gottesrede
44
3.3.1 Die Kraft der metaphorischen Sprache
44
3.3.2 Theologische Gottesrede als Theopoetik
47
3.3.3 Lyrik als paradigmatischer Ort poetischer Sprache149
51
3.4 Lyrik im Spannungsfeld von Theologie und Literatur
56
3.4.1. Ein geschichtlicher Einblick
56
3.4.2 „Theologie und Literatur“ als eigenständiger Forschungsbereich
59
3.4.3 Vier Gewinndimensionen des Dialogs von „Theologie und Literatur“
68
3.5 Lyrik als Sprachform theologischer Gottesrede
71
4. Lyrik als Sprachform für eine schülerorientierte Theologie
76
4.1 Gedichte im Religionsunterricht
77
4.2 Kurt Marti: Person - Theologie - Poesie
79
4.2.1 Kurt Marti: „Lyrik eines Christen“244
79
4.2.2 „theolalie / reden von gott“
83
4.2.3 Von der Offenheit zum Dialog und zurück
87
4.3 Von der Wahrnehmung zum Ausdruck: Lyrik als Sprachform für einen schülerorientierten Religionsunterricht
89
4.3.1 Sprachsensibilisierung
90
4.3.2 Lernziel: Verlangsamung
91
4.3.3 Ästhetisches Lernen
93
4.3.4 Korrelieren lernen: Von der Wahrnehmung zum Ausdruck
95
4.4 Methodisch-didaktische Überlegungen
97
5. Lyrik: Fluch(t) oder Segen?
100
6. Literaturverzeichnis
104
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