Mythos in der Postmoderne - Christoph Ransmayrs Die letzte Welt

Mythos in der Postmoderne. Christoph Ransmayrs Die letzte Welt

Inhalt

1 Die letzte Welt – Ein Mythos der Postmoderne oder ein postmoderner Mythos?

2 Die Postmoderne als Umfeld der Mythos-Rezeption

2.1 Die Postmoderne als redigierte Moderne

2.2 Ästhetik und Literatur in der Postmoderne

2.3 Der Tod des Autors

2.4 Postmoderner Spielbegriff

2.5 Mythos im postmodernen Paradigma

3 Mythos-Theorien in der Postmoderne: Eine Rehabilitation

3.1 Der Begriff des Mythos – eine wechselvolle Geschichte

3.2 Im Spiegel der Aufklärung reflektiert der Mythos: Dialektik der Aufklärung (1947)

3.3 Die Arbeit am Mythos (1979) als Arbeit am Mythos

3.3.1 Der Mythos als Urstoff des menschlichen Erzählens

3.3.2 Der Mythos im unendlichen Rezeptionszusammenhang

3.3.3 Die obsolete Urheberinstanz des Autors

4 Die letzte Welt (1988) als Mythos-Rezeption in der Postmoderne

4.1 Die letzte Welt als Rehabilitierung mythischen Erzählens und als Kollektivierung der Autorschaft

4.1.1 Die Zerstörung der einheitlichen Schrift

4.1.2 Die mythische Kollektivierung der Autorschaft

4.1.3 Mündlichkeit und Multimedialität als Rehabilitierung mythischen Erzählens

4.1.4 Der Mythos wird lebendig – der Mythos wird zur Wirklichkeit?

4.2 Die letzte Welt als Beitrag zur Arbeit am Mythos

4.2.1 Die Vergegenwärtigung des Mythos

4.2.2 Die letzte Welt als Arbeit am Mythos

5 Das Wechselspiel von Mythos und Postmoderne

6 Bibliografie