Preisvergleichende Werbung - Eine empirische Studie

von: Tanja Emich

Diplomica Verlag GmbH, 2010

ISBN: 9783836631945 , 147 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 33,00 EUR

  • Die Rolle der Anciennität in der Entscheidungsfindung - Eine prozessorientierte Untersuchung anhand rivalisierender Cues
    Foulspiel auf den Rängen - Prävention von Gewalt in der Fußballfanszene
    Der Top-Runner-Ansatz - Japans Weg zur Energieeffizienz im Haushalt
    Erneuerbare Energien in China - Projektentwicklung eines Kraftwerks für Energieerzeugung aus festbrennstofflicher Biomasse unter Berücksichtigung der Gesetzeslage und des Kyoto-Protokolls
    Emissionszertifikatehandel - Analyse aus Perspektive der Umweltökonomik, der internationalen Klimapolitik und des Finanzmarktes
    Entwicklung von Mikrocontroller-Praktikumsversuchen für Hochschulen - PIC 18F458 und PIC-Universal-Board
  • Zustandsangst im Fahrtensegeln - Segelt die Angst mit? - Mit der Segelyacht über den Nordatlantischen Ozean
    Betriebliche Steuerlehre für Existenzgründer
    Die Zukunft von Rhein und Ems - Ein deutsch-niederländischer Vergleich zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie bis 2015
    Essstörungen im Leistungssport - Die Negation eines Tabuthemas
    Das deutsche Ertragsteuerrecht - Die Verlustausgleichsbeschränkung gem. § 2a EStG im Lichte der europäischen Rechtsprechung
    Hirnforschung und Klinische Sozialarbeit - Grundlagen zur Wirksamkeit von Betreuungsbeziehungen
 

Mehr zum Inhalt

Preisvergleichende Werbung - Eine empirische Studie


 

In den Zeiten schwachen Konsums, wenn das Einkaufsverhalten zumeist durch die Lust am Sparen gekennzeichnet ist, versucht man mit günstigen Angeboten die Aufmerksamkeit der Verbraucher genau auf sein Produkt zu lenken. Im Einzelhandel herrscht ein Preiskampf um den Konsumenten. Wegen der harten Konkurrenz, der Masse der Güter und den unzähligen Anbietern auf dem Markt hat der Verbraucher häufig die Qual der Wahl. Der Markt ist nicht nur mit den sachlich gering unterscheidbaren und austauschbaren Produkten übersättigt, sondern auch mit einer nicht mehr überschaubaren Anzahl an Informationen. Die Konsumenten spielen in der Kommunikation jedoch meistens eine passive Rolle und bringen den dargebotenen Informationen nur wenig Interesse entgegen. Die Ergebnisse der Studie sollen Handlungsempfehlungen für die deutsche Werbepraxis liefern.
Die Konzeption der Untersuchung macht sich nicht nur für den Theoretiker interessant. Insbesondere dem Praktiker bietet sie wesentliche Anhaltspunkte dafür, den Einsatz der preisvergleichenden Werbung noch erfolgreicher zu gestalten.