Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) und seine Auswirkungen auf den handelsrechtlichen Einzelabschluss - Eine Annäherung an die International Financial Reporting Standards (IFRS)?

von: Jens Ulrich Schmeling

Diplomica Verlag GmbH, 2010

ISBN: 9783836634878 , 74 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 23,00 EUR

  • Unternehmen im Wandel - Komplexe Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten
    Konzept einer mittelständischen Controlling Lösung basierend auf einer Open Source Software
    Corporate Performance Management als Weiterentwicklung von Business Intelligence - Grundlagen, Implementierungskonzept und Einsatzbeispiele
    Die politische Entwicklung Ugandas unter Museveni - Erfolge und Desiderate in einer Nach-Bürgerschaftsgesellschaft
    Rolle und Bedeutung des ´´Nicht-Selbst´´ im frühen Buddhismus
    Waren- und Produktnamen als besondere Namenskategorie - Exemplifiziert an den Namen der IKEA-Produkte
  • Dysfunktionales Verhalten im Controlling-Prozess - Kognitive Könnensprobleme erkennen und dysfunktionales Verhalten vermeiden
    KMU im Wandel - Mehrwert im mittelständischen Unternehmen durch Implementierung eines Beschaffungscontrollings
    RFID und Barcode im Kommissionierprozess
    Virtualisierung von Desktops versus Terminalserver - Technische und ökonomische Gegenüberstellung
    Chinas Integration in die Weltwirtschaft - Auswirkungen auf die chinesische Volkswirtschaft
    Offshore Outsourcing und Produktion in China - Ein Wegweiser für den Mittelstand
 

Mehr zum Inhalt

Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) und seine Auswirkungen auf den handelsrechtlichen Einzelabschluss - Eine Annäherung an die International Financial Reporting Standards (IFRS)?


 

Die weltweite Globalisierung und Harmonisierung der Märkte hat zur Folge, dass das Verlangen nach einer einheitlichen, internationalen Rechnungslegung verstärkt auftritt. Daraus resultiert eine zunehmende Anwendung der IFRS-Rechnungslegungsnormen in Deutschland, da sich die derzeitigen handelsrechtlichen Rechnungslegungsnormen beträchtlich von denen der IFRS-Rechnungslegungsnormen unterscheiden. Die vermehrte IFRS-Anwendung ergibt sich aus einem geringeren Informationswert des handelsrechtlichen Jahresabschlusses. Der deutsche Gesetzgeber sah sich daher gezwungen das deutsche Bilanzrecht zu modernisieren und hat aufgrund dessen eine Gesetzesinitiative gestartet. Einleitend wird in dieser Studie die Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehensweise definiert. Anschließend wird grundlegend auf die zwei Rechnungslegungsnormen, gemeint ist HGB und IFRS, eingegangen sowie der deren konzeptioneller Aufbau erläutert, außerdem werden die wichtigsten Ziele des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) aufgezeigt. Das BilMoG ist primär für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert. Im Hauptteil der Studie erfolgt eine synoptische Gegenüberstellung der Bilanzposten selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände und Pensionsrückstellungen nach HGB, IFRS und HGB-E. Diese Bilanzposten werden näher betrachtet, da sie für den deutschen Mittelstand von großer Bedeutung sind. Die Erkenntnisse der Synopse werden in einer komparativen Analyse verglichen. Dabei diente eine selbst konzipierte Fallstudie bei den Pensionsrückstellungen zur Veranschaulichung der Erkenntnisse.