Die Einbeziehung von Handelsmarken in das kooperative Category Management - Möglichkeiten und Grenzen

von: Kerstin Rehbach

Diplomica Verlag GmbH, 2010

ISBN: 9783836638593 , 110 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 13,00 EUR

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    Informationsaustausch zwischen den Unternehmensorganen im Rahmen der Corporate Governance Diskussion - Gestaltungsmöglichkeiten des Controlling
    Unternehmen im Wandel - Komplexe Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten
    Corporate Performance Management als Weiterentwicklung von Business Intelligence - Grundlagen, Implementierungskonzept und Einsatzbeispiele
    Die politische Entwicklung Ugandas unter Museveni - Erfolge und Desiderate in einer Nach-Bürgerschaftsgesellschaft
    Rolle und Bedeutung des ´´Nicht-Selbst´´ im frühen Buddhismus
  • Konzept einer mittelständischen Controlling Lösung basierend auf einer Open Source Software
    Dysfunktionales Verhalten im Controlling-Prozess - Kognitive Könnensprobleme erkennen und dysfunktionales Verhalten vermeiden
    KMU im Wandel - Mehrwert im mittelständischen Unternehmen durch Implementierung eines Beschaffungscontrollings
    RFID und Barcode im Kommissionierprozess
    Virtualisierung von Desktops versus Terminalserver - Technische und ökonomische Gegenüberstellung
    Chinas Integration in die Weltwirtschaft - Auswirkungen auf die chinesische Volkswirtschaft
 

Mehr zum Inhalt

Die Einbeziehung von Handelsmarken in das kooperative Category Management - Möglichkeiten und Grenzen


 

Die Einbeziehung von Handelsmarken in das kooperative Category Management wurde bislang in der Literatur vergleichsweise wenig diskutiert. Obwohl eine Vielzahl von Beiträgen sowohl zum Category Management als auch zu Handelsmarken existiert, wurden bei der Zusammenführung der beiden Themenbereiche bisher vor allem Teilaspekte betrachtet. Da der Handel den weiteren Ausbau des Handelsmarkenanteils in seinem Sortiment anstrebt und auch die Kooperation im Bereich Category Management erheblich zunimmt, gewinnt die Integration von Handelsmarken in das kooperative Category Management an Relevanz. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass Handelsmarken eine besondere Rolle im Beziehungsgefüge zwischen Hersteller und Handel einnehmen. Die hieraus resultierenden Konflikte werden ein maßgeblicher Grund dafür sein, dass Handelsmarken im Rahmen des kooperativen Category Management in der Regel unberücksichtigt bleiben. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung von Handelsmarken ist jedoch fraglich, ob eine solche Vorgehensweise sinnvoll ist, da gegebenenfalls wesentliche Nutzenpotentiale des Category Management unausgeschöpft bleiben. Ziel dieses Buches ist es, die Möglichkeiten und Grenzen der Einbeziehung von Handelsmarken in das kooperative Category Management aufzuzeigen. Hierfür sollen Nutzen- und Konfliktfelder einer solchen Integration herausgearbeitet sowie Rahmenbedingungen identifiziert werden, welche die Einbeziehung begünstigen bzw. erschweren.