Lernen im Web 2.0 - das Beispiel Fremdsprachenunterricht

von: Heidemarie Weiss

Diplomica Verlag GmbH, 2010

ISBN: 9783836639002 , 151 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 13,00 EUR

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    Das Image der Katastrophenhilfe seit dem Tsunami - Eine Inhaltsanalyse über fünf Jahre
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    Visuelle Straßenzustandserfassung für die Sanierungsplanung - Ein innerstädtisches Konzept
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    Corporate Social Responsibility Reporting - Berichterstattungspraktiken in Österreich, Deutschland, Schweden und Spanien
    Mit Asset Allocation vor Krisen absichern - Bedeutung und Effizienz während der Finanzkrise 2008
    Wirkungen der Änderungen an IAS 39 und IFRS 7 auf die Abbildung von Finanzinstrumenten im Rahmen der IFRS-Rechnungslegung
    Servicequalität im Private Banking - Mystery Shopping als Bewertungsinstrument der Kundenbetreuung bei Privatbanken
    Total Cost of Ownership - Bedeutung für das internationale Beschaffungsmanagement
 

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Lernen im Web 2.0 - das Beispiel Fremdsprachenunterricht


 

In den letzten beiden Jahrzehnten fand eine große Veränderung beim Erlernen von Fremdsprachen statt. Der Fokus setzt derzeit auf unterschiedliche Wahrnehmung wie Reaktionen des einzelnen Lernenden und des Klassenzimmers und somit stellt sich implizit die Frage nach den persönlichen, sozialen und kulturellen Identitäten im Prozess des Erlernens einer Fremdsprache. Die Wahl des Lernenden welche Texte, welche Aufgaben, welche Anwendungen eine persönliche Bedeutung spielen, fordert die Erforschung der Grundlagen für diese Entscheidungen und diese Schwerpunktthemen. Diese Studie untersucht Möglichkeiten des persönlich bedeutsamen Lernens in der Web 2.0 Ära. Web 2.0 Anwendungen gewinnen an Interesse und decken eine breite Palette von visuellen Hinweisen ab. Lerner-Zentrierter Unterricht, konversationelle Interaktion und das Potential der sozialen Netzwerke kann genutzt werden, um den Anforderungen von Studenten gerecht zu werden. Persönlich bedeutsames Lernen ist das Schlüsselwort zum Erfolg, denn erst wenn das Lernen persönlich bedeutsam ist, kann es auch erfolgreich sein. Von dieser These geht auch die Themenzentrierte Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn aus. Unter TZI versteht man eine pädagogische Haltung die sich ganzheitlich am Menschen orientiert. Nicht nur der Mensch steht im Vordergrund, sondern ein Gleichgewicht zwischen dem ICH, dem WIR und dem UMFELD wird angestrebt. Heidemarie Weiss gibt einen Überblick über die Nutzung von Web 2.0 Anwendungen unter dem Aspekt der Themenzentrierten Interaktion nach Ruth Cohn und zeigt wichtige Merkmale des ?Next Generation Learning? auf.