Eigenkapital deutscher Personengesellschaften nach IFRS / IAS

von: Harald Jacob

Diplomica Verlag GmbH, 2010

ISBN: 9783836633901 , 78 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 13,00 EUR

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    Mobile Tagging - Potenziale von QR-Codes im Mobile Business
    Produktionsaufbau in Russland: Konzepte und Strategien für eine effiziente Beschaffung - Am Beispiel der Automobilzuliefererindustrie
    Das Image der Katastrophenhilfe seit dem Tsunami - Eine Inhaltsanalyse über fünf Jahre
    Die thermische Bauteilaktivierung - Wirkungsweise, Besonderheiten, thermodynamische Grundlagen
    Integrierte Klimaschutzkonzepte für Kommunen - Stärken-Schwächen-Analyse und Konzeptionierung eines idealen Leitprojektes
  • Versicherungs-IT und Mikroversicherung - Gestaltung von effizienten Versicherungs-IT-Strukturen in Südostasien
    Eine empirische Analyse intrinsisch motivierter Anlegerpräferenzen am Beispiel von Socially Responsible Investments (SRI)
    Corporate Social Responsibility Reporting - Berichterstattungspraktiken in Österreich, Deutschland, Schweden und Spanien
    Mit Asset Allocation vor Krisen absichern - Bedeutung und Effizienz während der Finanzkrise 2008
    Wirkungen der Änderungen an IAS 39 und IFRS 7 auf die Abbildung von Finanzinstrumenten im Rahmen der IFRS-Rechnungslegung
    Servicequalität im Private Banking - Mystery Shopping als Bewertungsinstrument der Kundenbetreuung bei Privatbanken
 

Mehr zum Inhalt

Eigenkapital deutscher Personengesellschaften nach IFRS / IAS


 

Der Eigenkapitalausweis nach IFRS gestaltet sich für deutsche Personengesellschaften äußerst schwierig. Dem gesellschaftsrechtlichen Eigenkapital droht unter den derzeitigen Vorschriften der IFRS die Fremdkapitalklassifizierung. Die Studie stellt das Kapitalabgrenzungsprinzip des IAS 32 und dessen Auswirkung auf deutsche Personengesellschaften dar. Die mit dem Abgrenzungsprinzip einhergehenden Bilanzierungs- und Bewertungsanomalien und die Folgen werden in diesem Buch diskutiert. Weiterhin analysiert der Autor Lösungsvorschläge für eine Eigenkapitalklassifizierung des gesellschaftsrechtlichen Eigenkapitals von Personengesellschaften. Dazu werden insbesondere das Overriding-Principle, die Ausnahmeregelung des IAS 32 (rev. 2008), die Bilanzierung mit Hilfe eines negativen passiven Ausgleichspostens sowie die Gestaltung der gesellschaftsvertraglichen Regelungen betrachtet. Die IASB hat die grundlegende Problematik der Kapitalabgrenzung für Personengesellschaften erkannt und hat ein Projekt zur Neukonzeption der Kapitalabgrenzung angestoßen. Ein erster Ausblick auf die Arbeit der IASB zur langfristigen Überarbeitung des Kapitalabgrenzungsprinzips mit Hinblick auf das gesellschaftsrechtliche Kapital von Personengesellschaften ist durch eine Betrachtung der einzelnen Konzepte gegeben.