Chinas Integration in die Weltwirtschaft - Auswirkungen auf die chinesische Volkswirtschaft

von: Werner Gründer

Diplomica Verlag GmbH, 2010

ISBN: 9783836646239 , 124 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 34,99 EUR

  • Bilanzierung von Aktienoptionsplänen nach Steuerrecht und Handelsrecht - Einschließlich internationaler Rechnungslegungsstandards (inbesondere IFRS und U.S. GAAP)
    Selbstgesteuertes Lernen mit Web 2.0 - Beispiele aus der beruflichen Bildung
    Fair value-Bilanzierung in der Finanzmarktkrise - Eine Empirische Analyse von Bankenbilanzen
    Marketing strategies of Chinese companies - Focus on Germany und Europe
    Blutgruppendiät - Welche Lebensmittel passen zu mir? - Die richtige Ernährung für jede Blutgruppe nach D`Adamo
    Gemeinwohlorientierung in der Marktwirtschaft - Zur Renaissance der Daseinsvorsorge am Praxisbeispiel Hausmüllentsorgung
  • Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung - Eine Methodensammlung zur Entwicklung von interkulturellem Bewusstsein
    Investmentfonds oder Lebensversicherung? - Altersarmut vermeiden durch die richtige Geldanlage
    Seniorenmarketing im Einzelhandel: Marketingstrategien zur Erhaltung und Neugewinnung von Kunden der Zielgruppe Best Ager
    Wohngruppen für demente ältere Menschen - Praxisbeispiele besonderer Betreuungskonzepte
    Demenz - Instrumentarien und Betreuungskonzepte zur Erfassung von Lebensqualität
    Fels- und Eisklettern - Eine Risikoanalyse
 

Mehr zum Inhalt

Chinas Integration in die Weltwirtschaft - Auswirkungen auf die chinesische Volkswirtschaft


 

Die wirtschaftliche Entwicklung der Volksrepublik China ist im Globalisierungskontext eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte. Innerhalb von 30 Jahren entwickelte sich China, vom nahezu autarken Entwicklungsland zu einer der größten Handels- und Wirtschaftsnationen der Welt. Der im Buch beschriebene, graduelle Reformprozess verfolgte das Ziel, das Land außenwirtschaftlich zu öffnen und marktwirtschaftliche Strukturen zu implementieren. Realisierte Handelsgewinne und attrahierte ausländische Investitionsströme spielten bei der wirtschaftlichen Modernisierung Chinas eine entscheidende Rolle. Klassische Außenhandelstheorien prognostizieren im Rahmen des Übergangs von Autarkie zu Freihandel eine vorteilhafte Neuausrichtung der Produktions- und Handelsstruktur, die letztlich zu Wohlfahrtsgewinnen und Wachstum führt. Daher stellt sich die Frage, ob diesbezügliche theoretische Voraussagen auch auf den chinesischen Fall zutreffen. Um diese Frage zu beantworten, ist eine Analyse und Interpretation der chinesischen Handelsströme erforderlich. Beispielsweise überschätzen oberflächliche Handelsdaten den Entwicklungsstand des Landes, das zum Teil in der Öffentlichkeit bereits als Technologiemacht wahrgenommen wird. Ausländische Direktinvestitionen können sich als ein bedeutender Faktor der industriellen Entwicklung und Restrukturierung im Empfängerland herausstellen. Da sie auch im chinesischen Transformationsprozess ein besonders charakteristisches Merkmal sind, werden Entwicklung und Auswirkung ausländischer Investitionen anhand einer Reihe empirischer Studien dargestellt. Die Untersuchung endet mit punktuell angesprochenen allgemein- und regionalwirtschaftlichen Aspekten.