Vandalismus als Alltagsphänomen

von: Maren Lorenz

Hamburger Edition HIS, 2012

ISBN: 9783868545227 , 158 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 7,99 EUR

  • Organisieren von Freiheit - Nomadische Praktiken im Kulturfeld
    Handbuch Arbeitssoziologie
    Mediensozialisationstheorien - Modelle und Ansätze in der Diskussion
    Sozialtheorien im Vergleich - Der Nordirlandkonflikt als Anwendungsfall
    Mobilitätsbezogene Einstellungen beim Übergang vom Kindes- ins Jugendlichenalter - Querschnittliche Altersvergleiche bei 14- bis 16- Jährigen
    Interventionskultur - Zur Soziologie von Interventionsgesellschaften
  • Wie ist sozialwissenschaftliche Bildung möglich? - Gesellschaftliche Schlüsselprobleme als integrativer Gegenstand der ökonomischen und politischen Bildung
    Restrukturierung der Sozialen Sicherungssysteme in den Postfordistischen Gesellschaftsformationen - Eine vergleichende Analyse von Großbritannien, Schweden und Deutschland
    Vergesellschaftung an Europas Binnengrenzen - Eine vergleichende Studie zu den Bedingungen sozialer Integration
    Transnationalisierung sozialer Ungleichheit
    Soziale Lebenslaufpolitik
    Vorsorgendes Hochwassermanagement im Wandel - Ein sozial-ökologisches Raumkonzept für den Umgang mit Hochwasser
 

Mehr zum Inhalt

Vandalismus als Alltagsphänomen


 

Graffiti, eingeworfene Schaufenster, aufgeschlitze U-Bahn-Sitze, zerstochene Autoreifen oder herausgerissene Telefonkabel - Spuren vandalistischen Verhaltens gehören zum Alltag. Die Ursachen der anonymen Beschädigung öffentlichen oder privaten Eigentums und den Wandel der Deutungen und Erklärungen dieses Phänomens verfolgt Maren Lorenz durch die deutsche Geschichte vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

Maren Lorenz, Dr. phil. habil., studierte Geschichte, Politikwissenschaften und Psychologie an den Universitäten Heidelberg, Wien und Hamburg; 1998 promovierte sie am Historischen Institut der Universität des Saarlandes und habilitierte sich 2006 am Department Geschichtswissenschaft der Universität Hamburg. Von 1998 bis 2007 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur und forschte 2007/08 als Visiting Fellow am Deutschen Historischen Institut in Washington, D.C. Seit 2006 ist sie Privatdozentin am Department Geschichtswissenschaft der Universität Hamburg.