Kino in Bewegung - Perspektiven des deutschen Gegenwartsfilms

von: Thomas Schick, Tobias Ebbrecht

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN: 9783531928043 , 374 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 24,27 EUR

  • Wo die Liebe hinfällt - Das neue Rollenbild ungleicher Paare - Frauen mit jüngerem Partner
    Der Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung - Perspektiven für die kommunale Bildungslandschaft
    Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung
    Mehr Bürgerbeteiligung wagen - Wege zur Vitalisierung der Demokratie
    Berufsgewerkschaften in der Offensive - Vom Wandel des deutschen Gewerkschaftsmodells
    Die Entwicklung der deutsch-französischen Sicherheitskooperation seit dem Ende des Ost-West-Konflikts
  • Jugend und Raum - Exklusive Zugehörigkeitsordnungen in Familie und Schule
    Abschied von Bourdieu? - Perspektiven ungleichheitsbezogener Bildungsforschung
    Bildung der Generationen
    Gouvernementalität und Kindheit - Transformationen generationaler Ordnung in Diskursen und in der Praxis
    Werteorientierte Medienpädagogik - Das Präventionsprojekt 'Medienscout'
    Arbeitsschutz in der Berufsausbildung - Chancen und Wettbewerbsvorteile
 

Mehr zum Inhalt

Kino in Bewegung - Perspektiven des deutschen Gegenwartsfilms


 

Seit den Erfolgen von Filmemachern wie Tom Tykwer, Fatih Akin oder der sogenannten 'Berliner Schule' ist das deutsche Gegenwartskino wieder in aller Munde. Ihre Filme konnten sowohl in den heimischen Kinos als auch auf internationalen Festivals überzeugen und haben maßgeblich zur Veränderung und Erneuerung der deutschen Filmlandschaft in den letzten Jahren beigetragen. Doch was hat es mit diesem 'Neuen' des deutschen Gegenwartskinos auf sich? Mit welchen Fragen und Themen beschäftigen sich die Filmemacher, welche ästhetischen Konzepte werden dabei aktualisiert?

Tobias Ebbrecht ist Postdoktorand im Graduiertenkolleg 'Mediale Historiographien' an der Bauhaus-Universität Weimar.
Thomas Schick ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Mediengeschichte an der HFF Konrad Wolf, Babelsberg.